[...] Betreibt hier irgendjemand erfolgreich eine pfSense (bzw. FreeBSD) auf einem Intel J3455 oder allgemein Apollo Lake? Ich bin langsam echt am verzweifeln [...]
Nach über 2 Jahren habe ich das ganze nochmal ausgepackt, mittlerweile sind wir ja bei pfSense 2.6.0 und somit FreeBSD 12.3 statt 11.3.
Ich will mich noch nicht zu früh freuen, aber mittlerweile hänge ich seit 4 Tagen mit meinem PC an dem Gerät und es gab keine Crashes oder ähnliches. An der Hardware hat sich nichts geändert, stand nur Ewigkeiten rum Wäre super, wenn das so bleiben würde.
Mit Sentinel One hatte ich auch schon Kontakt bei einem Arbeitgeber. Das fiel bei mir dadurch auf regelmäßig starke CPU-Auslastung zu erzeugen und Git-Checkouts stark zu verlangsamen.
Leider haben wir auf Arbeit Sophos im Einsatz und es stößt mir auch immer wieder mit der CPU Auslastung und anderen Dingen böse auf. Als wir damals unsere Glasfaser auf 1Gbit hoch genommen haben, kamen in normalen Speedtests immer nur so 100-150 Mbit an. Da hatte ich aber noch nicht so viel sagen und die relevanten Personen haben sich scheinbar nicht daran gestört, dass wir nur einen Bruchteil bekommen. Als dann der nächste Standort eine 1Gbit Glasfaser bekommen hat, konnte ich das selbe wieder beobachten und wollte es nicht mehr akzeptieren. Teilweise kamen nur noch 60Mbit an, sowohl mit Speedtests als auch iPerf?! Ich hab einiges getestet und dann ist mir aufgefallen, dass einfach der dämliche Sophos Agent schuld ist. Ich hab ehrlich gesagt erst spät daran gedacht, weil ich es unfassbar absurd finde, dass durch diesen nur noch ein zehntel der Netzwerk Performance übrig bleibt.