Ich nutzte MobaXterm, weil man da eine extrem gute Übersicht der einzelnen Zugänge bekommt.
Habe ich eben mal als portable Version getestet. Scheint ja recht mächtig zu sein. (Wenn auch für mich noch ein wenig unübersichtlich)
Wie kann ich denn da Profile meiner Server anlegen?
Ich sehe da zwar so was wie "recent sessions", aber über die ip, die da angezeigt wird, finde ich natürlich nix mehr. 
Wie/wo kann ich denn eine Liste meiner Server mit aussagekräftigen Namen anlegen?
Ich nutze den Bitvise SSH Client. Da habe ich dann auch immer gleich parallel ein SFTP-Fenster. Bin sehr zufrieden damit.
Aber gruppieren? Das kann der glaube ich nicht (Hab's zumindest noch nie versucht)
Warum aber habe ich auch eine extra domain unter dem hostingnummer.netcup.net? Ist das sowas wie eine Mutter domain oder kann ich sie auch deaktivieren/ sperren?
Ja, das ist eine Standarddomain. die jedes Hosting hat, damit man auch darauf zugreifen kann, wenn man keine eigene domain aufgeschaltet hat.
Die solltest du nicht deaktivieren, da es sonst Probleme mit den cronjobs gibt.
Aber ansonsten kannst du sie einfach ignorieren.
Das Auslesen von Variablen aus einer CSV Datei um diese in einem Bash Skript zu verwenden klingt doch sehr abenteuerlich.
Dann bin ich ja ein echter Abenteurer.
Das mache ich nämlich durchaus öfter.
docker-compose ist die standalone Version
docker compose ruft das in compose plugin von docker auf. (Da muss "docker-compose-plugin" installiert sein)
Letzteres ist neuer.
bud@
(BuchungDigital)
...habe ich blöderweise (mir passiert das nicht ...) über Kreditkarte den Betrag überwiesen.
Kreditkarte ist gesperrt. ...
Mit Kartennummer kann natürlich auch eine Menge Schindluder betrieben werden.
Ich würde zur Sicherheit eine neue Karte beantragen.
Kann nicht nur an seinem Cache gelegen haben, denn auch bei mir ging es zunächst nicht. (Es wurde das cert von Plesk ausgeliefert)
Jetzt geht es.
Geht weiter.
Nun von:
santeservicefondation.eu
65.21.141.111
Schon mal überlegt ins Servergeschäft einzusteigen?
Du scheinst ja durchaus lernfähig zu sein 
und solltest dich m.E. ohne weiteres (nach und nach) erfolgreich in eine Serveradministration (inkl. Absicherung ) einarbeiten können.
Da hättest du viel mehr Freiheiten, als in einem Webhosting.
Ist auch kein Hexenwerk, wenn man es langsam angehen lässt.
Wenn was gut ist, kann man es ruhig übernehmen und für seine Zwecke anpassen.
Mache ich ständig so.
Ich möcht halt ungern im /root Verzeichnis etwas erstellen, es heißt nicht umsonst root.
Hat auch niemand verlangt. Das hattest du missverstanden:
Aber das kann man zugegebenermaßen auch anfangs missverstehen:
Der root-User mit dem Verzeichnis /root = Superuser, Admin, Hat für alles Rechte
"Die root" (Wurzel) = Stammverzeichnis (Nicht nur in Linux), also "/" (nicht /root)
...Bitte schnellstmöglich lösen! ...
Bei uceprotect gibt es nicht viel zu lösen.
Von Level3 kommt das gesamte Subnetz nur wieder runter, wenn die "impacts" die die da zählen, wieder unter den Grenzwert sinken.
Ein Delisting gibt es vorher nicht. (Auch nicht das für einzelne IPs, wofür sie Geld verlangen)
Der Support wird da auch nicht helfen können. Die Netze von netcup sind da immer mal wieder drauf.
(Das hat aber nix mit Phishing zu tun und gehört also eigentlich auch nicht in diesen Thread. Sorry)
Die Domain und DNS Problematik ist ja nun nicht neu. Wieso zieht man dann nicht einfach Konsequenzen und alle Domains von Netcup ab bzw. stellt den DNS Server um? Und evtl auch noch Mailserver ab?
Es gibt genug reine Domainprovider oder auch zuverlässige DNS Serveranbieter, dass man sich solche Dauerthemen echt nicht geben muss. Auch SMTP Relays gibts zur Genüge.
Mache ich im Prinzip schon so für alles was definitiv zuverlässig funktionieren muss.
Die DNS-Verwaltung meiner wichtigen (netcup-)domains läuft über cloudflare oder die diese domains liegen gleich woanders.
Auf (fast) allen meinen netcup-Servern ist unbound als lokaler resolver installiert.
Alle wichtigen eMails laufen über eMailkonten von Anbietern die in diesem Bereich nachgewiesen zuverlässig sind. (Eigene Mailserver habe ich nur zum experimentieren und für wenig wichtiges oder ich nutze ein relay, wie z.B. mailjet)
Was sagt lslocks?
Evtl. steht da ja auch der Verursacher des xtables lock drin.
... aber für netcup muss es doch auch lästig sein am Tag mehrere E-Mails zu bekommen mit "Hey meine Domain funktioniert immer noch nicht, könnt ihr bitte mal nachschauen...".
Und auch noch alle vom selben Kunden. 
ERROR: problem running ip6tables
Du kannst ja testweise mal ipv6 in /etc/default/ufw deaktivieren. (IPV6=no)
Nein, sorry. Ist doch eine IP von H etzner.
Ich hatte vorhin nur flüchtig drübergesehen (keine Zeit) und mich verwirren lassen, weil es eine Weiterleitung bei mir war.
Die Story geht weiter.
Die Phishingmails gehen nun auch gezielt an vorhandene eMail-Adressen zu netcup-domains.
Hab nur kurz in den Quelltext gesehen, aber die Sende-IP (bei netcup) passt wohl nicht zur Absenderadresse (H etzner)
Ich persönlich habe sowieso auf (fast) allen netcup-Servern systemd-resolved deaktiviert und stattdessen unbound als lokalen resolver installiert, weil ich das immer mal wiederkehrende "Temporary failure in name resolution" bei den netcup-resolvern satt hatte.
