Ich moechte nochmal genauer auf deinen Post eingehen.
a) natuerlich verwenden sie autoconfiguration. Die Prefixe werden ja announced.
b) natuerlich wissen sie nicht genau, welche Adressen man verwenden moechte. Aber bei 0 Konnektivitaet reicht schon eine Adresse, wenn auch automatisch generiert. Man kann sie auch anhand der MAC Adresse, die Netcup bekannt ist, errechnen (solange man keine privacy extensions, oder temp-addresses nutzt)
c) Reverse DNS und DNS sind egal, solange man Konnektivitaet hat. Ohne Konnetivitaet bringt die beste Namensaufloesung nichts. rDNS traegt der User eh selbst ueber vcp/ccp ein. DNS liegt meistens eh in der Hand des Users, egal ueber welchen Provider.
Schoen waere aber wirklich eine Adresse aus dem Transfer-Netz. Mein erstes IPv6 Netz hatte ich 2003 ueber SixXS und die Einstellungen bei Netcup waren selbst mir anfangs irgendwie konfus. Daher auch die Antwort auf dieses Posting, damit andere vielleicht leichter ihre IPv6 Einstellungen vornehmen koennen.
Viele Gruesse.