Beiträge von pgloor

    Was passiert eigentlich genau, wenn bei einem VPS 200 G8 die Traffic-Limite von 40 TB erreicht ist? Sperrung, Drosselung (auf wieviel Durchsatz) oder zusätzliche Kosten? Und was zählt zum Traffic? Nur ausgehend oder wird eingehend mitgezählt?


    Das steht bestimmt irgendwo geschrieben, aber ich habe auf die Schnelle nichts gefunden.

    Ich habe noch nie eine Domäne von einem anderen Provider zu netcup umgezogen, aber normalerweise dauerte bei mir ein Domain Transfer von einem Provider zu einem anderen nur ein paar Minuten.


    Wie hast du denn die Domänen umgezogen? Kann es sein, dass deine beiden Domänen gar nicht transferiert wurden und du sie immer noch beim bisherigen Provider verwalten musst?


    Soweit ich weiss, funktioniert es bei netcup so, dass man im Customer Control Panel (CCP) unter Domains open rechts beim Warenkorbsymbol auf "Bestellen" klickt und dann den Namen der zu übertragenden Domain eingibt. Ist die Domäne bereits vergeben, dann besteht die Möglichkeit den Authorisierungscode einzugeben und den Transfer einzuleiten. Den Authorisierungscode muss man beim bisherigen Provider anfordern (normalerweise geht das über einen Menüpunkt).


    Solltest du so vorgegangen sein, dann würde ich mich umgehend an den Support wenden.


    Nach dem Transfer ist zu beachten, dass Änderungen mit den vorgegebenen Einstellungen immer noch bis zu einem Tag dauern (weltweit auch länger) bis sie überall wirksam sind.


    Edit 12:56: Oopps, hat sich somit anscheinend erledig, der Support war schneller.

    Ich hätte hier auch ein bisschen mehr Freiheit erwartet. Meinen ersten Server (mit monatlicher Kündigungsfrist) hatte ich gekündigt, weil ich mit dem Support nicht zufrieden war. Zu dem Server hatte ich ein zusätzliches IPv6 Subnet mit einer Laufzeit von 12 Monaten bestellt.


    Weil das Produkt gut ist, bin ich bei netcup geblieben und habe mir einen neuen Server mit mehr Leistung bestellt. Da es billiger war als ein Umbuchen, habe ich ein weiteres IPv6 Subnet für den neuen Server bestellt. Jetzt habe ich vom alten Server ein bis Ende Jahr bezahltes IPv6 Subnet rumliegen, das ich nicht brauchen kann.


    Nun nehme ich das nicht so tragisch und habe es als Lehrgeld abgeschrieben. Ich verstehe bis zu einem gewissen Grad auch, dass das Thema vielleicht komplexer ist als es auf den ersten Blick erscheint und so einfach mit einem Klick im SCP implementierbar ist.

    Das ist ein echt gutes Angebot. Ich frage mich nur, ob man die 20GB RAM bei nur 2 CPU Cores wirklich gut gebrauchen kann :/. Dieser könnte einen von meinen VPS1000 ersetzen. Dedizierte Core sind dann doch nochmal was anderes als virtuelle. Bei nur 1 Monat Vertraglaufzeit kann man da wohl nur schwer nein sagen.

    Na ja, mein Zeigefinger auf der Maustaste war auch schon ganz hibbelig... aber dann fing ich an zu träumen, dass der Osterhase vielleicht noch zwei Kerne dazulegt :saint:

    Bei Pi Hut gibt es auch nur einen von den 5 Euro (€ 5.51) Dingern. Ich kann zwar mehr als einen in den Warenkorb legen aber beim Checkout kam die Meldung: Sorry, you can only order a maximum of one Raspberry Pi Zero v1.3.

    Angeregt durch den Beitrag von geekmonkey wollte ich mir ein Webhosting 1000 SE (Neujahrskracher) bestellen. Leicht enttäuscht musste ich feststellen, dass der gewünschte Domainname bereits vergeben und bei netcup registriert ist.


    Später habe ich festgestellt, dass ich selber der Inhaber bin und habe natürlich bestellt. :)

    Mein Vorschlag mit Oracle VM Virtualbox finde ich nicht mehr so prickelnd. Hab's gerade mal mit einem VPS 500 versucht. Die Virtualbox war schon vorhanden.


    Zuerst musste ich mal ein Tool finden um unter Windows das qcow2 Format in ein Virtualbox Format zu konvertieren. Der Snapshot war etwas mehr als 4 GB gross, d.h. der Download hat bei meinem Anschluss zu Hause schon mal ein Weilchen gedauert. Dann habe ich einen Fehler beim Einbinden des Image gemacht und musste wieder von vorne anfangen. Zuletzt hat die Netzwerk-Konfiguration nicht gepasst.


    Aber jetzt läuft es und die Netzwerkkonfig hab ich für später mal wegkopiert.


    Fazit: 2 Stunden zusätzlicher Aufwand. Zeit die ich besser hätte nutzen können ;) Aber zum Sichern schon mal nicht schlecht !!!

    Ich kenne mich zwar mit den Snapshots bei netcup auch noch nicht aus, aber soweit ich die Beschreibung dazu im Wiki verstanden habe, sollte das bei Offline Snapshots kein Problem sein. Du kannst sie sogar exportieren und als komplettes Abbild des Servers herunterladen um sie so z. B. auf einem heimischen PC in eine Virtualisierungssoftware einzubinden um eine Änderung vorab zu testen.


    Somit könntest du z.B. das ganze Prozedere vorab in einer Oracle VM Virtualbox durchspielen ohne etwas zu riskieren. Alternativ wäre es somit auch möglich den Snapshot auf einem anderen bei netcup zum Testen gemieteten Server zu zu übertragen, den man nur für kurze Zeit mietet.


    Edit: oops... da waren ein paar (mit besserem Wissen) schneller.

    Ich musste in der letzten Stunde vier Server neustarten und das dauerte bei jedem 60-180 Sekunden.

    Das ist gefühlt doch etwas länger als sonst…:sleeping:

    Subjektiv betrachtet nicht für mich; ich kenne es seit ich bei netcup bin nicht anders. Zwei bis drei Minuten empfinde ich aber auch lange.

    So oft fahre ich aber auch nicht hoch und runter, als dass mich das stören würde.


    Und jetzt gemessen: 36 Sekunden VPS 500 und 42 Sekunden RS 2000 mit SSD.

    Beim Aufruf der Domain erscheint die default "Domain wurde geparkt"-Webseite.

    Die DNS-Einträge wurden vor ~ 1-2 Stunden geändert....

    Sieht die Konfig für dich denn funktionierend aus & ich sollte bloß länger warten?

    Die vorgegebenen Einstellungen bei netcup sind etwas puristisch. Nachdem ich mit der ersten Domäne auch reingefallen bin, habe ich später als erstes nach dem Kauf einer Domäne die verschiedenen Werte angepasst und einen Tag gewartet, so dass es normalerweise nur noch eine Stunde gedauert hat, bis ich Änderungen zuverlässig nutzen konnte.


    War mal alles fertig konfiguriert, dann habe ich die Werte wieder auf die Vorgaben von netcup zurückgesetzt um unnötigen DNS Traffic zu vermeiden.

    Bisher habe ich mich meistens über das CCP hier im Forum angemeldet. Ab und zu habe ich mich auch über "Support > Zum Kundenforum" angemeldet. Jetzt musste ich an meinem PC die Festplatte wechseln und Windows 10 komplett neu aufsetzen. Wenn ich jetzt versuche mich über "Support > Zum Kundenforum" mit meiner Kundennummer im Forum anzumelden bekomme ich eine Fehlermeldung, dass es diesen Benutzer nicht gibt. Hat sich da etwas geändert?


    Nachtrag: o.k. mit meinem Forennamen geht's. Das war wahrscheinlich schon immer so ;)

    lol... wenn ich die Bewertungen auf Trustpilot lese, dann gab es schon öfters einen Zwergenaufstand ;)

    Also ehrlich, wie doof muss man denn mit so einer miesen Darstellung neben all den anderen dastehen.

    Verstehe ich das richtig, du suchst ein Script das die abgefahrenen Tabellennamen zur Bildung der SQL-Dateinamen normalisiert? Wie wäre es mit einer Regex-Funktion?

    Kann mir jemand ein einfaches gut verständliches HTML5/CSS3 Framework/Boilerplate für einfache Web-Applikationen empfehlen? Ich komme aus der System-/Serverprogrammierung und kenne mich mit dem Front-End nicht wirklich aus.


    Der Support von Responsive wäre gut, muss aber nicht sein. Die Anwender arbeiten vorwiegend mit Notebooks und Desktop PC's.


    Serverseitig habe ich für meine Applikationen ein REST API. Die Web Anwendungen werden in Go mit dem Framework BeeGo geschrieben, d.h. die Seiten werden in Go HTML Templates realisiert.


    Ich kenne nur Bootstrap V4 und das bestenfalls auch nur halbwegs ;). Da mir nur wenig Zeit zur Verfügung steht, möchte ich wissen, ob es vielleicht etwas einfacheres oder besseres gibt bevor ich mir jetzt die Mühe nehme um mich in Bootstrap hineinzuvertiefen.

    Solche Server gibt es tatsächlich, da hast Du 20 Ports auf v4 frei und dein /64 kannst Du ganz normal nutzen. Kostet um Die 10 Euro im Jahr.

    Das finde ich auch eine brauchbare Option. Es ist im Prinzip das was ich teilweise mit LXC/LXD Containern mache. So kann ich trotzdem auf Github und CDN's zugreifen die noch kein IPv6 unterstützen und das reicht mir (fast immer ;)).


    Und für meine "verstaubten" Client-Server Anwendungen, die noch kein IPv6 unterstützen, regle ich das über die Ports.

    Bei netcup habe ich das noch nie gemacht.


    Ansonsten das letzte Mal mit rsync -avhPHAXx in einer ähnlicher Situation (Downgrade einer überdimensionierten VM)


    -a archive (ID's, Rechte, Zeit bleiben damit erhalten)

    -v verbose

    -h human-readable

    -P --partial --progress

    -H preserve hard-links, brauche ich wegen Git

    -A preserve ACLS

    -X preserve extended attributes

    -x don't cross filesystem boundaries, dadurch kann ich auf --exclude für /dev/*,/proc/*,/sys/* etc verzichten.


    Mit dem Befehl blkid kann man sich die UUID zur Anpassung der fstab noch ausgeben lassen.


    Auf der VM wo ich das gemacht habe, brachte grub-install --recheck /dev/sda den Fehler "failed to get canonical path of `overlay'. Ich konnte dann aber trotzdem booten und habe die Situation nicht weiter hinterfragt.