Posts by pgloor

    Was meinst Du mit "fahre ich einen Container hoch, der nur dazu dient die Daten zu exportieren". Welchen? Was ist das für ein Tool. Erzähl doch mal mehr...

    Nichts besonderes, einfach ein Container mit einer bash shell in dem ich die Linux-Befehle ausführe, die ich für den Export der Daten nutzen will. Das kann z.B. tar sein.


    Im Prinzip mache ich das so wie in der Docker Dokumentation zu den Volumes beschrieben.

    Ich sehe mich nicht als Experte, aber ich verwende für meine Projekte auf dem Pi Docker Volumes. Zur Sicherung der Daten fahre ich einen Container hoch, der nur dazu dient die Daten zu exportieren. Die eigentliche Sicherung findet dann auf der Host-Ebene statt.


    Zur Erstellung der Images und für die Verwaltung der Container (z.B. mit Docker Compose) habe ich eine projektorientierte Ordnerstrucktur enhelegt. Sie liegen bei mir alle in einem Ordner mit dem Namen 'docks'. So habe ich immer Ordnung und finde alles dort wo es (für mich) hingehört.


    Wie du die Volumes organisierst ist natürlich projektabhängig. Ich versuche die Dinge möglichst einfach zu halten. Komplexe Strukturen, wie sie mit den Extensions von Microsoft erstellt werden, versuche ich zu vermeiden.


    Es macht aber unter Umständen schon Sinn bestimmte Dinge in separaten Volumes zu halten. Was mich betrifft, so denke ich diesbezüglich z.B. an den Server-Code der bei Remote-Zugriff mit Visual Studio Code erstellt wird.


    Ich persönlich bin kein Freund von Portainer. Ich gehöre zur Fraktion derjenigen, die am liebsten immer noch an der schwarzen Konsole arbeiten. Aber auch das muss jeder selber wissen.

    Egal ob netcup oder andere Hoster mit Templates habe ich allgemein auch eher schlechte Erfahrungen gemacht. Ich nehme deshalb immer ein sauberes Image das ich bereits kenne und setze darauf meinen Server nach meinen Bedürfnissen auf. Das dauert in der Regel auch nicht viel länger, aber ich weiss dann was ich habe und kenne meinen Server.

    Hier noch mein VPS 2000 G8:

    Muss zugeben, je länger ich mich mit dem Webhosting beschäftige, desto praktischer finde ichs. Vieles muss man zwar suchen, einiges ist anders, manches kann man gar nicht anpassen, manches muss netcup richten, aber am Ende läuft jetzt alles erst mal. Performance muss ich mal in den nächsten Tagen gucken. Wie gesagt zur Not nen externen Redis Server hinzu nehmen. Zugriff auf die Zertifikate via SSH wäre auch ganz nett - aber wohl nicht möglich.

    Vielleicht sollte ich mir das Webhosting auch nochmals anschauen. Ich hatte weniger Geduld, es bald aufgegeben und wieder gekündigt. Ich hab jetzt noch rund einen Monat Zeit um nochmals reinzuschauen. Ein Projekt dafür hätte ich, aber bei dem muss dann auch alles einwandfrei funktionieren. Ich betreue die Site, um die es geht, seit mehr als 10 Jahren und immer zur vollen Zufriedenheit des Besitzers. Sowas will ich mir nicht vermiesen.

    Um 10:50 gibt es Nachschub :love:

    Grrr... Web Site zur Bestellung geöffnet, nachgeschaut was ich umziehen könnte, bei dieser Gelegenheit noch meinen VPS 2000 wegen neuer KVM Version neu gestartet, alles hochgefahren und kontrolliert, VPS 2000 wegen neuer Meldung zu Speicher-Optimierung nochmals neu gestartet, alles kontrolliert, zurück auf die "VPS Karneval 2020" Seite, "In den Warenkorb" angeklickt und ...


    Produkt nicht verfügbar

    Das Produkt VPS Karneval 2020 ist aktuell ausverkauft


    ;(

    Es wurden in diesem Forum früher auch schon Werte von bis zu 60% genannt und 40% sogar als normal empfunden. Ich selber habe das über längere Zeit noch nie erlebt.

    Jetzt frage ich mich gerade, ob das bei Hostpoint ohne Transfer überhaupt geht?

    Ops... jetzt bin ich hinsichtlich "gehostet" und "verwaltet" auch etwas durcheinander geraten. Ich dachte, dass netcup dein Registrar und Hostpoint dein Web-Hoster ist, auf dem sich deine Website befindet.


    Da ich die Domänen, die ich für das Web-Hosting bei Hostpoint nutze auch bei Hostpoint registriert habe und dieses Szenario noch nicht kannte, hat mich die Darstellung im Domain Control Center bei Hostpoint etwas verwirrt (Eintrag rot hinterlegt, Bemerkung "Domain zeigt nicht auf ihren Hostpoint-Server und der Button mit der grünen Aufforderung "Jetzt zu Hostpoint transferieren").


    Es scheint aber zu funktionieren. Eine Website für somegrid.de, deren Registrar netcup ist, die aber bei bei Hostpoint erstellt wurde, erscheint dort auch richtig und ich gehe davon aus, dass es auch funktionieren würde, wenn ich im DNS bei Hostpoint einen Eintrag auf einen externen Host erstelle.

    Und mal ehrlich, soo günstig sind die Preise hier auch nicht, es gibt auch viele andere die da gut mithalten können und zudem der Betrieb auch noch zertifiziert ist.

    So viele andere, die im gleichen Preissegment qualitativ gleichwertige Leistung bringen, gibt es auch wieder nicht.

    Da ist nur ein Backup Space möglich.


    Wenn netcup hier irgendwas einbauen bzw. anbieten würde, dass man zusätzlich den Speicherplatz erweitern kann gegen Betrag X, wäre dies sehr gut.

    Jeder Anbieter hat seine Vor- und Nachteile. Und genau wegen meinen unterschiedlichen Bedürfnissen und den unterschiedlichen Leistungen der Anbieter, bin ich bei vier Web-Hosting-Unternehmen Kunde.


    Zur Zeit bin ich gerade am Konsolidieren und was den Backup Space betrifft, bin ich hinsichtlich einer Anwendung auch gerade etwas unschlüssig. netcup bietet mir die bessere Option beim VPS, die Konkurrenz die passendere Backup-Option. Beide sind Top und spielen bezüglich Preis, Leistung und Support in derselben Liga.


    Von dem was ich aus deinem Post gelesen habe, würde ich beim Preis nicht geizen und mich für den Hoster entscheiden, der das liefert, was deine Bedürfnisse abdeckt und das wird nicht ganz so billig sein, wie du dir das vielleicht vorstellst.

    Ich hab es bei mir mit einer Domäne, die ich nicht mehr brauche, gerade mal getestet und es hat funktioniert.

    Jetzt frage ich mich gerade, ob das bei Hostpoint ohne Transfer überhaupt geht?

    pgloor schau dir evtl. auch mal thelounge.chat an. Finde ich praktisch weil ich es einfach im Browser aufmachen kann. Bzw. auch am Handy.

    Habe ich seit ca. 1 Jahr im Einsatz.

    Passt :) Genau wonach ich gesucht habe. Nach einer knappen Stunde läuft es wie gewünscht, inkl. SSH und allem was ich brauche.


    Lang ist es her die IRC Zeit ^^


    Was genau läuft den nicht? Welche Version von ZNC benutzt du aktuell?


    Meinst du die Authentifizierung mit NickServ? Ich meine hierzu gab es früher ein Plugin für ZNC (jupp gibt es -> NickServ - ZNC) somit entfällt die Client seitige Authentifizierung.

    Nachdem 1.7.5 nicht funktionierte versuchte ich es mit 1.6.6. Nachdem ich soweit alles hinbekommen habe, funktionierte am Ende genau das NickServ Plugin immer noch nicht. Vielleicht guck ich mir das später nochmals an, aber nach der Installation von TheLounge sehe ich keinen Grund mehr dafür.

    Ich arbeite z.Zt. an einem OpenSource Projekt bei dem ein IRC Channel auf freenode zur Kommunikation unter den Entwicklern verwendet wird. Leider verpasse ich immer wieder wichtige Diskussionen, da diese zu Zeiten stattfinden wo ich nicht online sein kann.


    Vorübergehend hatte ich weechat mit tmux auf einer Linux VM eingesetzt. Mir wäre aber ein lokaler Client we HexChat, den ich in Kombination mit einem Bouncer unter Linux und Windows einsetzen kann, lieber.


    Ich habe gestern und heute versucht HexChat auf meinem PC mit Ubuntu 18.04 in Kombination mit ZNC auf einem vServer mit Ubuntu 18.04 zu installieren und zu konfigurieren, bringe das Ganze aber irgendwie nicht richtig zum Laufen.


    Zur Zeit funktioniert ein automatisches NickServ noch nicht, obwohl ich in den Network Einstellungen unter Modules nickserv markiert und das Passwork gesetzt habe. Langsam verliere ich die Geduld.


    Was benutzt ihr für solche Fälle? Falls es was hilft, nutze ich gerne auch einen Service gegen angemessene Bezahlung.

    Ich habe die Preispolitik mit den zusätzlichen IP-Adressen bei netcup noch nie ganz verstanden. Was die Diskussion hier betrifft, so sind Failover-Adressen und zusätzliche IP-Adressen nicht dasselbe; sie dienen unterschiedlichen Zwecken.


    Ich selber hatte bei netcup einen Root Server mit zusätzlichen IP Adressen. Für mich ist nicht verständlich, warum die Laufzeit von zusätzlichen IP-Adressen von der Laufzeit des Servers abweichen soll. Nun, ich habe es gewusst und habe für 12 Monate bezahlt; kalkuliertes Risiko. Das war für mich ok, was aber nicht heisst, dass es für mich nachvollziehbar ist.


    Interessantes Detail dabei, nachdem ich den Root Server gekündigt habe, hatte ich also immer noch die IP Adresse, die bis Ende Januar 2020 bezahlt ist. So wie es anderen in diesem Thread erging, erging es auch mir. Ich konnte die zusätzliche IPv4 Adresse ohne zusätzliche Kosten problemlos einem vServer, den ich später bestellte, hinzufügen. Anders war es mit meinen zwei zusätzlichen IPv6 Subnetzen, die ich auch noch hatte. Die sind wohl verloren.


    Es stimmt übrigens nicht, dass grundsätzlich die Preise für Failover-Adressen im Vergleich zu anderen Providern noch billig sind. Ich habe Failover-Adressen bei anderen Providern im vergleichbaren Kunden- und Preissegment und bezahle dort auch nicht mehr als bei netcup. Den Preis von 5 Euro finde ich aber ok.


    Genug geschwafelt. Der langen Rede kurzer Sinn, für mich wäre es einfach klarer und besser verständlich, wenn die Laufzeiten der zusätzlichen IP-Adressen mit den Laufzeiten der Server einhergehen.

    Ich sehe jetzt auch nicht warum netcup das ändern sollte. Für mich gibt es in beiden Fällen etwas zu erledigen, somit ist rot ok.


    Ich habe noch nie eine Rechnung gesehen, in der ein Minus gestanden hat, wenn ich einen Betrag zu bezahlen hatte und ein Minus bei Gutschriften ist auch normal.

    Es hat sich erledigt. Heute sehen die Geschwindigkeiten für mich normal aus.


    An meinem PC habe ich in der Regel unter günstigen Verhältnissen bis zu 54 Mbps up- oder download. Gestern ging aber der Upload meiner Files auf den neuen Windows Server nicht schneller als mit konstant maximal rund 32 Mbps. Der Engpass lag eindeutig auf der Seite des Servers bei netcup.


    Ich habe jetzt nicht mehr im Detail getestet, aber soeben habe ich auf dem Server bei einem Download mehr als 200 Mbps gesehen. Es scheint alles normal zu sein.


    Da ich keine Erfahrung mit Windows Servern auf VPS Systemen bei netcup habe, war ich mir einfach nicht sicher, ob ich evtl. etwas falsch gemacht habe.