Beiträge von SilSte

    Guten Morgen allerseits,


    ich hatte am WE (mal wieder) das Problem, dass meine EiWoMiSau-Nextcloud-Installation beim Update in einen 504 gelaufen ist. Bei einer anderen Installation (beim ausgestorbenen Uhrzeitwesen ausm Saarland) bin ich dazu übergegangen die Updates über die Shell einzuspielen. Bisher auch recht erfolgreich.


    Leider macht Netcup jedoch "obskure Magie" die dafür sorgt, dass die PHP Aufrufe aus der Shell anders behandelt werden als via Webserver. Die unterschiedlichen Threads aus dem Forum habe ich versucht anzuwenden. Es scheitert jedoch nach wie vor :/ . Mein Errorlog von gestern wurde geniale 38(!) GB groß.


    In der Shell bekomme ich für OCC Status folgende Fehlermeldung:



    In meiner Config habe ich die folgenden 2 Varianten ausprobiert. (Auf Grundlage eines Tipps aus dem Forum.)

    Code
    'datadirectory' => '/var/www/vhosts/hosting123456.a2f1b.netcup.net/nxc.hosting123456.abcde.netcup.net/nxc/data',
      //'datadirectory' => ((php_sapi_name() != 'cli') ? '/var/www/vhosts/hosting123456.a2f1b.netcup.net/nxc.hosting123456.abcde.netcup.net/nxc/' : '') . 'data',


    Leider auch hier beides Mal ohne viel Erfolg.


    Gibt es noch andere Stellschrauben die man drehen muss um Nextcloud in die Shell zu bekommen?

    Ich werfe mal noch Mailstore (Home) in den Raum. Gutes Programm zum archivieren mit Wiederherstllungsfunktion.


    Ich stehe aktuell vor der selben Aufgabe. Mir machen eventuelle Irrläufer/nicht zugestellte E-Mails da aktuell mehr sorgen...


    DNS beim alten Anbieter ist für mich nur über den Support möglich. Ist es empfehlenswert den MX vor Domaintransfer schon auf Netcup umzustellen und dann einige Tage später die Domain zu transferieren? Oder ist das egal? Aktuell ist KEIN mx hinterlegt sondern lediglich ein A-Record


    Privat ist es vermutlich am sinnvollsten an einen passenden Verein oder eine passende Partei zu spenden. Die haben ein entsprechendes Abuse-Management und haben im Zweifel mehr "Reichweite" als ein privater Anbieter.


    Für einen laufenden Exit (non-Netcup) kann ich sagen, dass die Anzahl der Abusemeldungen sehr niedrig ist. Da wurde mehr erwartet. Es wurden allerdings auch die "üblichen Verdächtigen" Ports gesperrt.


    Für "Zuhause" würde ich auf jeden Fall lediglich ein Non-Exit Relay empfehlen (oder eine Bridge um China etc. zu helfen). Wer schonmal eine Hausdurchsuchung hatte wird bestätigen, dass es doch eher unangenehm ist.


    Wichtig ist grundsätzlich: Auf dem Exit sollte sonst NICHTS(!!!) laufen. Dann kann Netcup den auch sperren und/oder die Kripo ein Image mitnehmen.


    Bei einem Non-Exit-Relay braucht man sich aber m.E. bei passender Konfig keine Sorgen zu machen. Für Zuhause ist (dank DynIP) eine Bridge in Richtung autoritärer Staaten empfehlenswert.

    Als Freifunker sind mir die rechtlichen Hintergründe durchaus klar. Die Anzahl der Abuse-Meldungen ist übrigens *sehr* gering. Bei dem (mir bereits bekannten) Video habe ich durchaus geschmunzelt ;-).


    Die rechtliche Verantwortung etc. würde auch so gestaltet, dass diese nicht bei mir liegt. An anderer Stelle laufen schon Exits.


    Es stellen sich halt verschiedene Fragen wie z.B. wie mit eventuellen Abuse-Tickets umgegangen wird.

    Hallo,

    wie dem Miningthread zu entnehmen ist sind TOR-Server nun wieder erlaubt.


    Wäre es möglich hier nähere Infos zu bekommen? Gibt es Einschränkungen? Dürfen auch Exitnodes betrieben werden?


    Grüße

    Sind die Osterprodukte (insbesondere die VPS) eigentlich pro Kunde limitiert? Ich habe noch einen VPS von Ostern 2014 der seit einer halben Ewigkeit bei maximal 80 Mbit/s rumkriecht und mir dafür (trotz ansonsten eigentlicher angenehmer Leistung) so langsam zu teuer ist. Eine Kanone konnte ich schon finden - kurz danach hatte ich auch noch eine war mir aber nicht sicher ob mehrere gehen...


    Edit: Können IPs eigentlich "umgezogen" werden? Finde meine so toll ^^.