Vielen Dank für die Tipps! Hab jetzt ein vLAN Giga ergattern können.
Posts by DerFetzer
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Ich könnte mal noch ein großes vLAN gebrauchen.
Hat irgendjemand schon etwas in die Richtung gesehen?
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Also ich habe gestern Nacht das Flannel-Backend auf "host-gw" umgestellt. Das ging tatsächlich ohne Probleme!
Ich bin mal gespannt, wie sich das auf die Stabilität auswirkt.
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Zum Umstellen des Backends bin ich jetzt noch nicht gekommen, aber mit Longhorn v1.1.0 läuft das insgesamt deutlich besser. Es gab da ein paar Verbesserungen bezüglich Failure-Recovery.
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Das were ich definitiv mal probieren, vielen Dank!
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Seit dem Wechsel auf Host Gw als Backend hab ich keine Probleme mehr.
Wie hast du den Wechsel durchgeführt? Die RKE-Doku sagt, dass der Network Provider nicht verändert werden kann und in der Flannel-Doku steht auch, dass man das Backend nicht im Betrieb ändern soll.
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Hallo,
momentan benutze ich noch RancherOS mit einem selbstgebauten 5.6er Kernel und auch RKE.
Dabei ist Canal mit dem Default, also VxLAN, konfiguriert.
Dann über das Cloud-VLAN. Das ist natürlich doppelt gemoppelt, aber als ich das Cluster aufgesetzt habe, war ich noch nicht so schlau wie heute.
Soweit ich weiß, kann man das Plugin bzw. Backend auch nicht mal so einfach ändern.
michaeleifel Läuft das dann bei dir trotzdem über das Cloud-VLAN? Ich hatte auch mal überlegt, per Wireguard über die Public Interfaces zu kommunizieren, aber dann hat man auch wieder eine zusätzliche Fehlerquelle.
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Ich benutze zumindest Longhorn. Bei mir passiert es auch unregelmäßig, dass einige Volumes degraded werden. Ein Muster konnte ich da noch nicht erkennen.
Mein Cluster besteht aus 4x "RS 2000 SSDx4 G8" und 1x "BF17 VPS 2500".
Wie passend: Gerade sind wieder 7 Volumes weggeknallt.
Darian Konntest du noch etwas herausfinden?
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Ich hatte zwei Server auf vermutlich dem selben Host. Bei einem hatte ich heute Nacht ein paar hängende Kernel-Tasks, die alle etwas mit Festplattenzugriff zu tun hatten. Danach ging dann nicht mehr viel, musste den Server übers SCP hart ausschalten.
Als er sich dann übers SCP nicht mehr starten ließ, habe ich auch beim Notfallsupport angerufen. Da hat man mir mitgeteilt, dass wohl irgendeine Datei auf dem Host vorhanden war, die nicht hätte vorhanden sein dürfen. Der Server wurde dann von Netcup neu gestartet und 10 Minuten später ist dann vermutlich wieder der ganze Host abgeschmiert. Das ist dann wohl der Ausfall, den ihr auch gesehen habt heute morgen.
Heute am frühen Nachmittag wieder das selbe Spiel. Mein Monitoring meldete einen Fehler nach dem anderen und es gab wieder hängende Tasks im Kernel. Harter Shutdown und dann ließ er sich nicht mehr starten. Wollte gerade den Support anrufen als es dann nach ungefähr einer halben Stunde doch plötzlich wieder ging.
Daraufhin habe ich den Server auf einen anderen Host verschieben lassen. Jetzt ist bei beiden Servern erstmal Ruhe. Hoffentlich bleibt da auch so.
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Ich hab leider das Talent, immer Betriebssysteme auszuwählen, die dann einige Monate später EOL gehen.
Erst CoreOS Container Linux und jetzt RancherOS. Vielleicht sollte ich auch mal was "klassisches" ausprobieren.
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Da meine Frage heute Nacht wohl untergegangen ist, jetzt nochmal:
Ich suche ein (Lizensierungsfreies) Dokumentenmanagement System.
Habt ihr da Empfehlungen?
Ich benutze Mayan EDMS. Hängt bei mir hinter dem Dokumentenscanner. Ich bin sehr zufrieden damit, benutze aber auch nur einen Bruchteil der Funktionalität.
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Vermutlich kommen die Anfragen von Chrome (siehe Pi-hole-Forum).
Also keine Panik! Aber so ein Audit kann natürlich trotzdem nicht schaden.
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Warum machen Android Smartphones eigentlich solche Dinge? Das sieht irgendwie... ungesund aus. Und nein, das Smartphone gehört keinem Kind mit langer weile oder so, diese Domains hat garantiert keiner versucht händisch aufzulösen... hat jemand schonmal selbiges bei sich beobachtet?
Vermutlich kommen die Anfragen von Chrome (siehe Pi-hole-Forum).
Also keine Panik! Aber so ein Audit kann natürlich trotzdem nicht schaden.
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Also ich habe mit Nextcloud in Verbindung mit Docker-Compose sehr gute Erfahrungen gemacht. Als Grundlage diente bei mir eines der Beispiele aus dem Nextcloud Docker Repository. Damit kann man in wenigen Minuten eine lauffähige Instanz hochziehen. Der Aufwand war für mich damals auch als noch Docker-Neuling sehr überschaubar und die Wart- bzw. Erweiterbarkeit ist super.
Auf meinem vServer benutze ich Container Linux als Betriebssystem. Ich war zwar anfangs skeptisch, ob das die richtige Wahl ist, aber ich bin immernoch sehr begeistert!
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Bei meinem VPS2500 war ein Neustart nötig, um die Flags zu aktivieren, obwohl auch nicht gemeldet wurde, dass einer notwendig wäre.