Beiträge von mainziman

    Hast du mal die CPU Auslastung der beteiligten Geräte im Auge behalten?

    CPU ist nicht das Problem, der RS hat 2 Cores und macht eigentlich nebenbei so gut wie nichts anderes;

    der Router - eine ZBOX - hat 4 Cores, ist auch nicht das Problem; (sonst hätt es ja nie gehen dürfen)


    Hast du irgendwelche iptables oder traffic Shaper Regeln auf deinem Router aktiv?

    die einzigen - welche im entferntesten darunter fallen könnten

    am vServer:

    bei IPv6:

    -A INPUT -i eth0 #vSrver-IPv6-Prefix# -p icmpv6 -m limit --limit 2/sec --limit-burst 4 -j ACCEPT

    bei IPv4:

    -A INPUT -i eth0 -p icmp -m limit --limit 2/sec --limit-burst 4 -j ACCEPT


    ein traceroute6  von irgendwo nach Hause endet am vServer, das hatte ich aber bereits im Januar schon so; sprich mein Netz zu Hause ist abgeschottet;


    ich hab am vServer folgende beiden ip6tables-Rules

    1. -I FORWARD -i eth0 -o sit1 -d #LAN-IPv6-prefix# -m state --state ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT
    2. -I FORWARD -i sit1 -o eth0 -s #LAN-IPv6-prefix# -j ACCEPT

    Es fällt ja auf, dass auch die HE Tunnel Ergebnisse mäßig sind.

    das ist zwar richtig, aber hier gehört die Infrastuktur am Tunnelaustrittspunkt auch nicht mir alleine;

    Nur mal etwas laut gedacht, wäre es möglich, dass einer der Router, die auf dem Weg zwischen netcup und mir zu Hause

    die IPv4-Pakete mit dem 6in4-Protokoll (proto 41) im Header etwas drosseln - niedriger priorisieren?:/

    (soetwas wäre f. mich nach bisherigem Wissenstand die einzige Möglichkeit, weil als echtes IPv4 habe ich die Bandbreite)

    ich erwarte mir jetzt nicht unbedingt die vollen 200 MBit/sec aber nicht mal ¼ davon finde ich zuwenig;:(

    etwa die Hälfte (rund 100 MBit/sec) würde ich gerne haben;:)

    aRaphael leider nein; ich hab sie von default 1480 mal auf 1472 gesetzt - klar auf beiden Seiten; ändert nichts;


    Steini


    der umgekehrte MTR vom vServer nach Hause sieht so aus

    DerRené ja stimmt, das Ergebnis bestätigt eigentlich obiges;

    der vServer hat volle Geschwindigkeit auch mit IPv6; einzig der IPv6-Tunnel lahmt, warum?


    iperf3 -c speedtest.serverius.net -p 5002 -R

    bzw.

    iperf3 -c speedtest.serverius.net -p 5002



    auch hier nur maxmimal etwa 35 MBit/sec; wobei hier kann das am iperf3-Server liegen, weil mit IPv4 habe ich da auch nicht mehr ...

    Welcher Router kommt denn zum Einsatz?

    mein Router ist ein Mini-PC (ZBOX) mit einem vollst. Linux, analog dem RS 500 - ich verwende CentOS;


    Hast du testweise eine andere Gegenstelle für die Verbindung?

    einzig einen anderen vServer hier ...


    Wie sieht die IPv6 Performance des RS 500 ins Internet aus?

    kann ich leider nicht testen;

    (habe nur vServer bei netcup und mein Netzwerk zu Hause)


    Welche Adressen nutzt du denn für IPv6? Aus dem /64 Netz des RS 500? Hat nur der Router eine IPv6 oder verteilst du lokal auch noch Adressen an die Clients des Routers?

    ich habe ein zusätzliches IPv6-/64-Subnetz, welches ich zu Hause nutze;

    der Tunnel wird am vServer so aktiviert (das analoge Gegenstück befindet sich am Router)

    Code
    /sbin/ip tunnel add sit1 mode sit remote #home-IPv4# local #eth0-IPv4# ttl 255
    /sbin/ip link set sit1 up mtu 1480
    /sbin/ip addr add #sit1-IPv6# dev sit1
    /sbin/ip route add #home-LAN-prefix# via #sit1-IPv6-router-at-home# dev sit1 metric 1

    #sit1-IPv6# und #sit1-IPv6-router-at-home#

    sind einfach ein /64 nach RFC4193 mit ::1 und ::2


    so habe ich das von Anfang an im Januar 2021,

    und habe daran auch nichts geändert;

    Hallo,


    ich betreibe auf einem RS 500 G8 einen 6in4-Gateway-Server einzig f. mich alleine; dieser vServer tut auch sonst kaum was anderes;

    vor etwa 1 Stunde hatte ich ihn neu gestartet (das ist aber nicht das Problem), nur die Erkl. f. die Ausgabe von uptime

     19:44:31 up 59 min,  1 user,  load average: 0.02, 0.01, 0.00


    im Jan. 2021 sah der Geschwindigkeitstest bei ipv6-test.com so aus:

    pasted-from-clipboard.png


    im April 2021 kam ein Upgrade auf meinen Internetzugang,

    da sah dann der Geschwindigkeitstest so aus:

    pasted-from-clipboard.png


    seit geraumer Zeit fällt mir auf, dass es bei Verb. über IPv6 etwas hackt ...

    dann der Geschwindigkeitstest:

    pasted-from-clipboard.png


    wieso?


    ich machte mich auf die Suche, und machte mit iperf3

    den Test

    am vServer startete ich iperf3 -s

    am Router jeweils

    iperf3 -c eth0-IPv6 -R

    iperf3 -c sit1-IPv6 -R

    iperf3 -c eth0-IPv4 -R

    (eth0-IPv4 bzw. eth0-IPv6 sind die IP(v6)-Adressen vom eth0-Device des vServers und

    sit1-IPv6 ist die IPv6-Adresse vom sit1-Device des vServers)


    hier das Ergebnis - die Anzeige am vServer


    bei IPv4 würde ich die Bandbreite haben (3ter bzw. unterster Teil), wieso aber nicht bei IPv6?

    was ja den selben Weg nehmen muss, da es ja mein IPv6-Tunnel ist; ich habe sonst kein IPv6 ...

    (mein ISP ist nach wie vor und das auch die nächsten Jahre IPv4only)

    was bremst hier IPv6 derart aus?, und wieso macht sich das derart bemerkbar - nur rund 1/6-1/5 der Bandbreite;

    es ging ja schon mal siehe Geschwindigkeitstest vom April 2021 weiter oben;


    hier IP6tables vom vServer:

    kann hier mal jemand die umgekehrte Richtung testen:

    ich habe folgendes festgestellt:

    ein Download am vServer flutscht in affenartiger Geschwindigkeit,

    macht man aber hingegen z.B. zu Hause einen Download vom vServer,

    dann geht das nur mit einem Bruchteil der Geschwindigkeit - warum?

    das weiter oben von joas verlinkte liefert direkt von zu Hause

    aber schon die volle Geschwindigkeit;


    damit ist mein IPv6-in-IP Tunnel etwas gröber ausgebremst, obwohl dieser noch im Jan. diesen Jahres die volle Geschwindigkeit hatte;

    weiß hier jemand von [netcup] Claudia H. etwas dazu, ob die Anbindungen von Seiten netcup in Richtung 'upload'

    einfach 'dicht' sind?

    Da hat man einmal etwas nicht direkt verlinkt:evil:

    schon klar, ändert aber nix daran, dass die Preisangaben f. Endverbraucher mit dem Zusatz 'exkl. MwSt.' unfug sind;


    sollte des wirklich eine Konkurrenz zu Amazon werden, dann braucht es schon mal ein Auslieferungslager in Österreich,

    wenn sie schon bei den Artikeln Angaben zu CO2 machen, oder wird des mal zur Abwechslung mit der Bahn mit Ökostrom¹ transportiert?:saint:

    ¹ die Dt. Bahn ist nebenbei erwähnt nicht mit Ökostrom unterwegs;

    Ja genau, weil lt. unser derart gut informierten Qualitätspresse, is des ab heute auch in Österreich;

    aber wenn da die MwSt. hinzukommt, dann ist des ein gewaltiger Flop, würd ich mal sagen :P

    wenn ma schon dabei sind, Amazon hat auch ein ganzes Klasse A Netz, was aber in mehrere Fragmente unterteilt ist

    dass hier im unteren Fragment als 'Comment' zwei x509-Zertifikate im PEM-Format angegeben sind, ist dann etwas Strange


    irgendwie glaubt ma fast, dass jeder Klobesen im Pentagon a eigene IPv4 hat ...:D

    bei mehr als 5 Klasse A-Netzen(!)


    AT&T hat nur schlappe 16777216 IPv4-Adressen:

    des wird eng mit IP-Telephonie und mehr als ¼ Mrd. Telephonanschlüsse?


    zum Thema 'Heilige Kuh', was macht der Ford Motor Company mit einem ganzen Klasse A-Netz?

    bei der Verschwendung durch die Vergabestelle ...

    da hätten wir noch genug IPv4 bis ins 4te Jahrtausend 8o

    (ma braucht keine IP-Adresse reservieren,

    nur weil ma eine auf sein T-shirt, seine Blechkiste od. sonstwas druckt, klebt, graviert, ...)


    tab des dass jeder Plunder eine IP braucht, aber ohne Strom nix damit anfangen kann, ist aber hinlänglich bekannt ;)

    H6G

    Hier die Frage "Ersetzt GPT den Master Boot Record vollständig?"
    das hab ich gemeint, und damit sollte es grundsätzlich möglich sein mit einem BIOS
    von einer GPT-Platte mit einem Windows zu booten, scheint nur etwa tricky zu sein:D
    (die bootfähige GPT-Partition einfach an den Anfang der Platte legen als aktive Partition in den MBR eintragen;))

    Damit hast du unter MBR bootfähige GPT Partitionstabellen

    entspricht das nicht ohnehin der Standarddefinition, dass bei GPT-Platten der Abwärtskompatibilität wegen eine ganz normale MBR Partitionstabelle vorhanden ist, welche Du besser mit alten MBR-only-Tools nicht angreifst/veränderst?

    das mit EFI/SecureBoot ist eine andere Geschichte;