Beiträge von mainziman

    Der Spamfilter verarbeitet doch nur die IP des Mailservers, nicht die IP des Mailservers und nich die IP des Endanwenders.

    a paar Verneinungen zuviel; :D


    darum sagte ich ja, wenn die IP des Endanwenders beim Mailserver zum Tragen kommt, hat jemand vorher schon was falsch gemacht;

    wobei bei Endanwendern die nichts ahnend Teil eines Botnetzes sind, hast hier beim SPAMfilter sehr wohl die IPs des Endanwenders;

    rspamd ist wirklich toll, aber wer mir ne Mail schickt muss damit rechnen dass die IP dabei verarbeitet wird, ...

    klar, und wenn jemandes IP von meinem Mailserver verarbeitet würde dann hat derjenige schon vorher was falsch gemacht,

    und dann ist sie zu Recht in meinem Server log und falls es rejected wird per cronjob am Folgetag ins Web gestellt ...


    und Mailserverbetreiber die Angst davor haben, daß deren Mailserver-IP irgendwo landet, sollten es dann einfach bleiben lassen; :D


    bei der DSGVO geht es definitiv nicht darum, es Kriminellen einfacher zu machen, deren Spuren zu verwischen; ;)

    nur Gedanken, vielleicht klappt das;

    generiere zum Verschlüsseln ein Zertifikat das jetzt gültig ist, und zum Entschlüsseln eines, das erst in der Zukunft gültig ist;

    und nachdem Du es verschlüsselt hast, lösch das eine jetzt gültige Zertifikat;


    irgendwie ist das sowas wie eine Zeitbombe; sprich Du brauchst mehr als 1 Kritierium um zu erkennen,

    daß tatsächlich bereits dieses Datum aktuell ist; und daß es aus dem System läuft, und genau dann:

    if ( file exists );

    do nothing;

    else

    create file;


    und das im Zusammenhang mit dem bereits erwähnten Zertifikat als binary in Form einer Black Box

    (closed source)

    H6G die Hoster bei denen es mit eigenen Datenbankinstanzen schneckt, machen es sehr wahrscheinlich falsch; nicht die Netzanbindung ist hier das Problem,

    sondern die logische Anbindung als solche; richtig gemacht sind die Datenbank-Instanzen nur per phpMyAdmin vHosts oder Kunden vHosts erreichbar, aber nicht von außen ...


    screenOutlookExpress.png

    bei der Fehlermeldung (Outlook Express¹), glaubt ma wirklich, daß 384/512 bit AES Verschlüsselung

    irgendwas vorsintflutliches ist :D


    ¹ ja des gibts auf meinem Host-System immer noch; nutze aber Mozilla ThunderBird als meinen bevorzugten

    Mailagent bzw. Squirrelmail als Webfront-End auf meinen lokalen IMAP (VM)

    die Frage ist was das komplettpaket "Sicherheit" drin hat ...


    wenn Du zwar den Root die Anmeldung per SSH verweigerst,

    aber auf der anderen Seite jeden Befehl mit sudo und das sogar ohne einer Authentification ausführen lässt

    dann ist es fürn Hugo ...:D


    Security by Obscurity Tipp:


    aktivier das SSH nur per IPv6 und da Du ja einen ganzen /64-IPv6 Prefix hast,

    lass Dir was bei den 64-bit einfallen und erlaube nur f. diese IP per Firewall

    da kannst ruhig die ganze Welt erlauben, des findet so schnell keiner ...

    Wenn eine gTLD transferiert wird, muss der Zielregistrar zahlen. Ggf. wird dann immer zum Transferstichtag weiter abgerechnet.

    interessant, weiter oben hatte ich ja schon erwähnt, daß meine .info-Domain den 22. Aug. 2019 als Ablaufdatum hat, aber lt. CCP die nächste Rechnung in der 1ten Novemberwoche fällig ist; hypothetische Annahme ich würde sie 1 Monat vorher so gegen Ende Sept. 2018 kündigen;

    habe ich sie bis zum 22. Aug. 2019 oder bis zur 1ten Novemberwoche 2018 (das war der Zeitpunkt des Domaintransfers)?


    nebenbei sei erwähnt, daß das Ablaufdatum der Domain durch den Transfer und das Bezahlen der Jahresgebühr um 1 Jahr in die Zukunft verschoben wurde;

    vor dem Transfer war es der 22. Aug. 2018


    darum denke ich daß hier das Raum-Zeit-Kontinuum auseinandergebrochen ist;:D

    ja KB19 hier bin ich bei Dir; nur die Kalkulation egal welchen Domainhosters auch immer, ist dann mehr als seltsam;


    denn um bei meiner .info-Domain zu bleiben; ich bekomm im November 2018 die Jahresgebühr bis zum November 2019 vorgeschrieben;

    aber der Domainhoster - hier netcup - bekommt im August 2019 die Vorschreibung vom Registrar,

    und die kann höher sein, als mir x Monate vorher vorgeschrieben wurde;


    Gerade wenn der Anbieter die DNS-Server zur Verfügung stellt, ist das durchaus verständlich, dass er sofort Geld sehen möchte.

    warum nicht grundsätzlich eine Domain-Einrichtungs/Übernahme-Gebühr (welche mit der eigentlichen Domaingebühr nichts zu tun hat),

    und man vermeidet den Bruch des Raum-Zeit-Kontinuums?

    Sind das schon die ersten Vorboten der Foreshadow Lücke?

    möglich, ich hatte gestern bei mir einen Update-Marathon

    - 9 virtuelle Maschinen (8mal CentOS, 1mal SL)

    - x virtuelle Server hier bei Netcup und woanders (CentOS)

    - mein Router (CentOS)

    Dass die Jahresgebühr erneut anfällt, sollte klar sein.

    ist das wirklich so klar und vor allem logisch?


    bei meiner .info-Domain steht im WHOIS Registry Expiry Date: 2019-08-22T12:09:16Z

    ich bezweifel dass die nächste Domain-Jahresgebühr im August 2019 fällig ist ...

    (lt CCP ist diese im Nov. 2018 fällig)


    ich habe kein Problem damit, aber damit wird irgendwie das Raum-Zeit-Kontinuum durch die Wurschtmaschine gekurbelt;