Guten Morgen,
bis nun läuft er gut.
Die kleine Downtime könnte auch an der vDSL/DSL Zwangstrennung liegen.
Guten Morgen,
bis nun läuft er gut.
Die kleine Downtime könnte auch an der vDSL/DSL Zwangstrennung liegen.
Die 4 CPUs liefen laut SCP einige Stunden auf 100%. Habe gelesen, daß in solchen Fällen die KVM-Server irgendwie "stillgelegt" werden - falls das stimmt?
Einige Log-Einträge in dem Zeitfenster gibt es von docker - was ich selbst ggf. per Klick in Plesk nachinstalliert hatte - als nice to have. Habe ich vorerst wieder deinstalliert. Welcher prozess genau die CPUs nun rennen haben lassen, weiß ich nicht. Falls das öfters passieren sollte, muß ich den Server ganauer monitoren.
Kann man die Produkte von netcup (KVM-Server) bei solche Problemen überhaupt produktiv einsetzen?
Es scheint wohl eher an der Infrastruktur von netcup zu liegen, so wie ich es beim Überfliegen der Beiträge interpretiere?
Moin,
installiert wurde Debian 8.8 mit Plesk und xfce als Desktop. Zugriff via VNC von netcup.
Heute früh wollte ich gut gelaunt mal auf den neuen Server zugreifen. VNC geht nicht - ups. ssh - geht auch nicht - help. Plesk auch nicht wie ping keine Antwort. Der Server ist nicht mehr erreichbar.
Also mal aussschalten - kennt man ja von Windows Anschalten - verbinden per VNC (muß nicht ursächlich sein, dabei fiel es aber auf). Server wieder tot - jetzt geht er wieder. Komisch. Scheint wohl manchmal Unterbrechungen zu geben? Ist das irgendwie bekannt.
Auf [NAMEENTFERNT] haben wir einen vserver mit ubuntu 12.x auch mit dem Üblichen und lxde - das läuft Jahre normal.
Was kann das sein?
Grüße