Beiträge von eripek

    Teilweise besteht sogar das Bewusstsein, dass man da verkauft und überwacht wird. Aber es stört die Leute nicht! im Gegenteil! Überwachung? Ja bitte!

    Offensichtlich ist dieses Bewusstsein nicht bis in höchste Kreise entwickelt worden. Angela hatte ja Probleme mit ihrem freundlichen Telefon. Ein nicht ganz unbekannter Österreicher wurde kürzlich erst „gespiegelt“. Datenschutz - wayne interessiert das?! Wissen ist Macht - wer es nicht glaubt, bild-et sich seine Meinung.

    Wenn ich ihn bereits am Abend geladen habe und danach in den Flugmodus gehe, verliert er normalerweise nicht gleich 20% bis zum nächsten Tag. Die ersten 8-10% sind normal bei diesem Gerät, die verliert es bei allen Usern innerhalb weniger Minuten. Aber nochmals gute 10 Prozentpunkte sind extrem ungewöhnlich.

    So ging es mir mit meinem Lineage, als ich eine gelbe SIM (also eigentlich eine schwarz-rot-gelbe) vom österreichischen „Marktführer“ drinnen hatte. Mit der blau-orange-weißen SIM ist die Nutzungsdauer wieder normalisiert. ...

    Das mit der Source-Adresse in der Route allein ist vielleicht nicht der Weisheit letzter Schluss, denn dann antwortet der Host immer nur von der, oder? Policy Routing (auf die /128) wäre da vielleicht die sauberste der Lösungen, wenn Probleme auftauchen.

    Vielleicht, um die Internetgeschwindigkeit bei Kunden absichtlich auszubremsen um weniger Traffic im Netz zu haben?

    Ich glaube, das ginge nach Hinten los, weil die dann am Support lästig werden.


    Aber gegeben hat es das schon:

    Zu Zeiten, als noch Faxe verwendet wurden, gab es hierzulande einen antrazitfarbenen Telefonapparat mit grünen Tasten Modell „T95“. Steckte der neben Fax oder Faxmodem an der selben Dose, hat das Verbindungsabbrüche und CRC-Fehler en masse ergeben (wg. Impedanz). Fazit: es wurden mehr Minuten benötigt. Dass das Absicht gewesen wäre, schließe ich aus.

    Das Codewort, um sicherzustellen, dass ein Host nicht versehentlich eine der Adressen als Absender nutzt, die er nicht nutzen soll, lautet Deprecated Address. (ip -6 a a [...] preferred_lft 0)

    Ich hatte durch den Einsatz von DLAN massive Probleme mit meinem vDSL (immer wieder Timeouts). Letztendlich bin ich auf einen Repeater umgestiegen und fahre jetzt über WLAN.

    Vermutlich hattest Du einen DLAN-Adapter ohne integrierte Steckdose? Die Dosen haben nämlich iaR einen Netzfilter drinnen, sodass das Gerät „dahinter“ von den aufmodulierten Signalen=Störungen nichts (nicht allzu viel) mitbekommt. Das hilft allerdings dann nicht viel, wenn Stromleitung und Telefonleitung (idR ungeschirmt) parallel verlegt sind. Da kann es dann doch zu „übersprechen“ kommen.


    Ich hatte erst 2 Adapter, dann 3 Stück. Komischerweise konnte sich immer nur von 3 Stück sehen. Sobald ein beliebiger dritter Adapter aktiv war, brach alles zusammen.

    Das ist mir bei der Kombination von AV500 und AV600 auch passiert. Einer der Adapter war dabei offensichtlich defekt es war sporadisch zu sehen und verschwand dann nach einer Weile. Die anderen hatten schlechte Datenraten. Es war einer der PA4020. Habe ich nur den einen weggelassen, hat alles wieder geklappt.


    Telekom hatte schon Mahnungen an Kunden verschickt, die PowerLAN im Einsatz haben, aufgrund der Betriebsstörungen im Netz.

    Ich kann Deiner Warnung nur zustimmen. DLAN ist grundsätzlich eher das Problem als die Lösung. Lustig nur, dass Telkos bei uns immer wieder DLAN und DLAN/WLAN-Lösungen als Option zum DSL/CATV dazuverkaufen...

    Ich hab kürzlich ein paar ausgediente TP-Link 4020/AV500 wieder in Betrieb genommen, die ein Freund ausgemustert hat. Die Firmware war etwas veraltet. Für einige Modelle mit diesen QCA-Chips gibt es Firmwareupdates auf AV600. Damit laufen die Adapter, für die es das gibt, stabil. Ich hab's bei einem Kollegen im Neubau mit ca. 100m² getestet. Alle Adapter haben zumindest 180Mbit/s nominal geschafft. Einige mehr.

    Wenn das Budget ausreicht, würde ich eher in einen AV1200 oder höher investieren. Die Chips schaffen ebenso wie beim WLAN durch „MiMo“ stabileren und tw. höheren Durchsatz. Davon profitieren z.T. auch die älteren Adapter.

    Heise hat dazu ein paar Artikel zu Produkttests veröffentlicht. Leider sind nicht alle Artikel „offen”.


    Dass Amateuerfunker sich nicht besonders darüber freuen, wenn die Adapter nebenan in Verwendung sind, ist eh klar.

    was man gegen den Bewegungsmangel macht.

    Stiege statt Aufzug ist immer noch das beste Mittel - kommt gleich nach Schulweg zu Fuß statt mit dem Bus (dauerte halt 40 Minuten statt 15, aber die Kinder heute haben eh viel mehr Zeit als wir (Vorsicht: der letzte Halbsatz war ironisch gemeint.). Das Problem mit Bewegung und Öffis ist leider - wenn man Bewegung macht und deshalb schwitzt und dann so in die Öffis einsteigt, bekommt man das früher oder später auch zu hören. Spätestens im Sommer wenn's wieder heisst: Da stinkts! Unsere Gesellschaft ist noch nicht so weit...

    Diese Typen die die Bahn verstopfen sind echt manchmal die Pest, sorry, aber ist so.

    Ich finde so eine Behauptung vor Deiner ursprünglichen Forderung, generell auf's Rad umzusteigen ziemlich menschenverachtend: Wenn es um rein innerstädtischen Verkehr ginge, könnte ich den Unmut verstehen. Wenn aber im urban-ruralen Grenzbereich es einfach nicht anders ginge, was dann? Was ist Dir lieber Park-and-Ride, Bahn und Fahrrad, .. ? Sollen die Menschen, die ungünstige Arbeitswege haben vielleicht in der Nacht arbeiten gehen, damit sie Eurer Hoheit nicht in der Bahn belästigen? Ich bitte um Pardon für die die überspitzte Formulierung, aber mir kommt das alles ziemlich einseitig und hochmütig vor. Das Problem selbst wird dadurch nicht gelöst, nur Befindlichkeiten bedient.

    Nun... schau eben, ob die Route auf der Neuinstallation statisch gesetzt ist. Im Grunde könnten sich auch dhcpv6 und radvd in die Quere kommen, wenn es kein assisting mode ist - dann sollte man das eventuell einmal melden.

    Aber ich sehe das offengestanden nicht als Fehler, nur weil Dein Kernellog zugespammt wird. Wie Du das abschalten kannst, haben wir ja schon geschrieben: temporär mittels echo 0 | tee ... oder echo 0 > ... oder dauerhaft via sysctl.conf.

    Ich habe bei mir die fe80::1 als Gateway statisch gesetzt und ra_accept_defrtr auf 0 gesetzt. Bei mir läuft das Log in der Konstellation nicht mehr voll, und die Verbindung ist auch da.

    Ein Offline-Snapshot - eventuell auch mit Clonezilla gemacht (Clonezilla via Rescue-System runterladen und via FTP auf den FTP-Space laden, wo DVD-Images liegen, alte und neue Maschine damit starten und das alte System klonen oder Snapshots damit herunterladen) kann sinnvoll sein.


    Durch das Upgrade auf den größeren Server wird meines Wissens nichts an der Partitionierung geändert. Auch der offizielle Snapshot wird kleiner sein, als das Image. Um den Platz nützen zu können, wird sowieso ein gparted oder dergleichen gemacht werden müssen.

    Es gibt eine Firma, die jetzt in von den Niederlanden aus operiert und massenhaft VoIP-Brands betreibt. Diese gibt es proprietär oder mit SIP. Die Dienste sind allesamt Prepaid, kosten 2 Euro+ Ladegebühr, man kann eine existente Festnetz- oder Handynummer per Pin bestätigen und mit dieser CLIP VoIP-Calls tätigen. Das Guthaben verfällt auch über Jahre hinweg nicht.

    Hatte ich vor einigen Wochen:

    Code
    Bedauerlicherweise sind Teile des dieser IP-Adresse übergeordneten
    Netzbereichs wegen Beschwerden und Unregelmäßigkeiten bei uns für die
    Einlieferung von E-Mails gesperrt. Wir werden jedoch veranlassen, dass
    die Sperre für Ihre IP-Adresse entfernt wird. Berücksichtigen Sie bitte,
    dass es bis zu 24 Stunden dauern kann, bis die Änderung wirksam wird,
    erfahrungsgemäß dürfte dies allerdings in ein bis zwei Stunden erledigt
    sein.

    Das ganze betraf das /29, das mir vom DSL-Provider zugewiesen war. Der D-T war es offensichtlich zu mühsam, im Whois nachzusehen, dass das übergeordnete /24 den Vermerk „statische Zuordnungen an Kunden“ trug. Dem DSL-Provider war es dafür zu mühsam, die Subnetze ins Whois einzutragen - es ist vertraglich aber so geregelt und scheint so auch eher DSGVO-konform zu sein.


    Die D-T hat übrigens nur die betroffene /32 entsperrt, da diese erreichbar war und einen rDNS hat - man verwies auf

    Code
    RfC 1912

    und monierte, dass die Routingadresse/Netzwerkadresse keinen rDNS hätte...


    Die IP-Adresse habe ich seit gut 10 Jahren in Verwendung und stand mit der AFAIK noch nie auf einer Blocklist (Ausnahme: Backscatter ganz am Anfang).

    LACP dient primär der Bündelung, kann aber auch quasi Switchover machen. Der Endpunkt muss das Protokoll beherrschen. https://www.thomas-krenn.com/d…ation_und_LACP_Grundlagen


    Vielleicht zur weiterführenden Literatur auch von Interesse: https://www.kernel.org/doc/Doc…on/networking/bonding.txt


    Zu HSRP und VRRP kann ich nicht viel sagen. Mein DSL-Anbieter verwendet so ein Setup offenbar für seine LACs. Im Grunde funktioniert es wie andere Routingprotokolle auch. Am ehesten würde ich es als „OSPF für Layer2“ bezeichnen. Wie Du richtig schreibst, kündigen die in der Gruppe beteiligten Router die virtuelle MAC und die virtuelle IP des virtuellen Routers je nach ihrem Status an, sodass sich auf Ebene von ARP nichts ändert. Für einen Switch dahinter läuft das daher transparent ab. Meine Information dazu entstammt der Wikipedia, probiert habe ich es selbst noch nicht.


    Eine Alternative wäre CARP: https://de.wikipedia.org/wiki/…dress_Redundancy_Protocol

    Unter OpenWRT kann man VRRP mittels keepalived nützen: https://oldwiki.archive.openwr…recipes/high-availability


    Hilft das irgendwie weiter?

    Der MX-Record ist dem Client allerdings völlig egal. Oder verstehe ich den Gedankengang gerade nicht?

    Ich denke, es war synonym für den A-Record auf den der MX verweist zu verstehen - ob der noch aktuell ist.

    Das mit den Hotspots dürfte aber eher das Problem sein - wenn es sich um Captive Portals handelt, die zunächst per HTTP/HTTPS die AGB abgenickt bekommen wollen, scheitert natürlich die Verbindung zum Server. Die anderen Meldungen sind damit aber nicht erklärt.


    Im übrigen ist meine Kristallkugel gerade im Service, ich tue mir ohne Fakten mit dem Wahrsagen daher etwas schwer ;)

    Zumindest ich bemühe mich, die Regeln weitgehend einzuhalten, auch wenn sie definitiv unsinnig sind (wie so manche Zone 30).

    Wie in einer Gasse mit einer Handvoll Häuser, wo 30er ausgeschildert wurden. Wenn ich da mehr fahre picke ich sowieso in einer Einfahrt...

    Wenn denn die Parkgebühren dann zur Aufforstung, Entsiegelung von Flächen, oder Renaturierung benutzt werden würden.

    Ha! Ich kenne auch so einen Fall, wo für einen Radweg extra ein paar alte Bäume gefällt wurden - Bezirksvorstehung: Grün. Renaturierung, dass ich nicht lache.