Beiträge von Gunah

    der Fehler liegt aus meiner Sicht klar an MS.


    deren Nameserver geben keine IP zurück auf dem oben genannten Hostname


    bei den SRV Einträge die müssen meine die erste in die MX Spalte. wobei die MX Spalte eigtl Priorität heißen müsste.


    Das mit dem Punkt am Ende der Domain ist quasi Standard. wenn der Punkt am Ende fehlt wird Normalerweise davon ausgegangen, dass es eine Subdomain ist.

    Quasi die Domain davor gestellt wird.


    Leider wird dieses nicht von M$ erwähnt, weshalb ich schon heufig gesehen habe, dass die werte nicht korrekt hinterlegt wurden.


    hast du den Check bei Outlook schon durchgeführt ob alles korrekt ist?

    Ich denke mal dass libnss-mysql-bg aktiv ist. und nscd / mysql noch nicht die Benutzer dem System übergeben hat.


    hast du am Server die Datei "/etc/libnss-mysql.cf" (den Inhalt nicht hier Posten, oder die Kennwörter schwärzen)


    ist das Paket installiert "dpkg -l | grep libnss-mysql-bg"

    hatte das bei einem anderen Anbieter auch schon mal, habe dann übergangsweise die subdomains per "NS" Record zum richtigen geleitet.

    anders war es nicht möglich.

    * NS origin1.ns.tld

    * NS origin2.ns.tld


    DNSSEC ist natürlich nicht so wirklich möglich

    als Backup für Privat Personen kannst du dir "dns.he.net" anschauen.


    allerdings musst du alles doppelt Pflegen und der SOA muss eigentlich gleich sein.

    Da netcup aktuell noch keinen Hidden Primary unterstützt kann man da nicht viel machen mit den NS Servern.


    Wir haben unsere Domains auch bei 2 verschiedene NS Anbieter hinterlegt. da wir sowas schon einmal durch hatten, dass der NS Anbieter über ein Wochenende komplett nicht geantwortet hat.

    ob LibreSSL oder OpenSSL Sicherer ist, habe ich nicht erwähnt.

    Lediglich drauf hingewiesen, dass Debian Updates für OpenSSL liefert, wenn etwas ist.


    Ich würde eher versuchen, es parallel zu OpenSSL benutzen und die Software welche libressl benutzen soll diese ausliefern lassen.


    LibreSSL zu testen ist denke nicht das Problem, aber das alle Programme welche die lib Benutzen noch gehen ist die andere Geschichte.

    curl, wget, apache, nginx, proftpd und noch viele andere verwenden die lib. und teils ist die dort auch mit Version etc. "verankert". bei einigen ist es nur eine Warning, bei anderen schon gesehen nen Segfault etc.

    LibreSSL vs OpenSSL ist lediglich eine Politische Entscheidung.

    LibreSSL ist aus OpenSSL entstanden, am Anfang für BSD Systeme und der Grund war einerseits Heartbleed und da laut OpenBSD Projekt zuviele "Altlasten" im Projekt sind.


    Es kommt auf die Anzahl der System am Ende an um das Händlen zu können.

    Zumal bei Debian ja alles mit OpenSSL getestet wurde, auch die Sicherheit angeht beim Updaten.

    Dieses müsst ihr dann komplett übernehmen.

    /etc/sysctl.d/ipv6.conf


    Code
    net.ipv6.conf.default.accept_ra=0
    net.ipv6.conf.default.autoconf=0
    
    net.ipv6.conf.all.accept_ra=0
    net.ipv6.conf.all.autoconf=0
    
    net.ipv6.conf.eth0.accept_ra=0
    net.ipv6.conf.eth0.autoconf=0

    ist auf dem RDS eine Normale Seite, dann könntest du mit nginx/apache Proxy arbeiten.


    Wenn es mehrere Dienste sind, musst du es mit DYNDNS machen... bei vielen Anbietern kannst du dann die DDNS Adresse als CNAME bei einer Domain eintragen.

    Sieht soweit gut aus. Genrell sollte man die Regel verfolgen, dass man die Ports Whitelistet.

    So sind wir von einer "Katastrophalen" Standard Einstellung bei MongoDB nicht betroffen gewesen, als ein Kollege diese bei einem Kunden verwendet hat und aktiv genutzt hat.


    Bezüglich SSH würde ich komplett auf Keys setzen und Passwort in der Konfig deaktivieren.

    root ebenfalls nicht per Key zulassen.

    per IPTABLES pro IPv4 einen hitcount hinterlegen

    Beispiel:

    Code
    $IPT -A tcp_outbound -p TCP -s 0/0 -d $INET_ADDRESS --destination-port 22 -j ACCEPT
    $IPT -A tcp_inbound -d $INET_ADDRESS -p tcp -m tcp --dport 22 -m state --state NEW -m recent --set --name DEFAULT --rsource
    $IPT -A tcp_inbound -d $INET_ADDRESS -p tcp -m tcp --dport 22 -m state --state NEW -m recent --update --seconds 60 --hitcount 5 --name DEFAULT --rsource -j DROP
    $IPT -A tcp_inbound -d $INET_ADDRESS -p tcp -m tcp --dport 22 -j ACCEPT

    Den Port Ändern bringt nur einen Pseudo erfolg, wenn der Port dicht ist, musst du von vielen einen Portscan über dich laufen lassen.

    Nach dem der Port dann bekannt war ging es weiter bei uns...


    Bei großen Setups nutzen wir 2 IPs

    habe bei einem Benachbartem Server-Anbieter einen Domain Robot. und dort gibt es die Möglichkeit, die DNS Server als Slave zu nutzen. sprich bei meinem Server ist ebenfalls ein PowerDNS am laufen und schicke per Notify immer wieder Änderung, an die des Anbieters... (sprich Hidden Primary).


    So habe ich auch Problemlos eine DynDNS IP Domain :)

    Einige DNS-Provider haben ein Ratelimit. was bspw. bei DS-Lite Verbindungen (Vodafone Kabel / Unitymedia) vorkommen kann.

    die Frage ist, wie fragst du die zum testen ab? per dig oder nslookup...


    ist die FW der Box aktuell?

    Code
    CPU Kerne:
    CPU MHz pro Kern:
    HDD/SSD Größe:
    Produktname des Server:
    Root Server oder VPS?
    Linux oder Windows?
    Wenn Linux, welches Linux:
    Welche Java / OpenJDK Version?



    Leider hast du bisher noch nicht die Technischen Daten deines Server (deiner Server) genannt, weshalb es schwer ist zu sagen, was es ggf sein kann.



    und wie startest du den Server ich nutze folgenden als Beispiel.

    Code
    java -Xmx6144M -Xms1024M -jar minecraft_server.1.11.2.jar nogui