Hat schon jemand IPv6-Netze gesehen?
Ich habe zuletzt auf größere Root-Server (mit x-fach SSD) umgestellt. Seit langem ist deshalb bei den Angeboten nichts für mich dabei. So macht Ostern keinen Spaß. ?
Hat schon jemand IPv6-Netze gesehen?
Ich habe zuletzt auf größere Root-Server (mit x-fach SSD) umgestellt. Seit langem ist deshalb bei den Angeboten nichts für mich dabei. So macht Ostern keinen Spaß. ?
Genau. Installiere Dir den ndppd.
Setze statt der default rule eine für Dein /64 Netz ein. auto sollte eigentlich super funktionieren. Bei Netcup habe ich zuletzt immer ein extra /64 von irgendwelchen Aktionen auf den Server geroutet, damit brauchte ich sowas nicht mehr.
/etc/netplan/01-netcfg.yaml
# This file describes the network interfaces available on your system
# For more information, see netplan(5).
network:
version: 2
renderer: networkd
ethernets:
ens3:
addresses:
- <Server IPv4>/22
- <Server IPv6>/64
- <Server IPv6 für geroutetes Netz>/64
gateway4: <Netcup Gateway IPv4>
gateway6: fe80::1
nameservers:
addresses: [<Nameserver IPs>]
bridges:
br0:
dhcp4: no
addresses:
- <Server IPv4>/32
- <Server IPv6>/64
routes:
- to: <Zusatz IPv4>/32
via: <Zusatz IPv4>
on-link: true
Alles anzeigen
So läuft das bei mir.
Edit: IPv4 Forwarding muss hierfür aktiviert sein.
Ich habe einen VPS mit einer zusätzlichen öffentlichen IP. Meine Wunschkonfiguration wäre, dass der Host die Haupt-IP hat und der LXC-Container die zusätzliche IP, ohne NAT, nur Routing/Bridging o. Ä. Wenn du da was organisieren könntest wäre ein Traum.
Hast Du ein Ubuntu mit netplan am Laufen?
If it’s not working in the rescue system, you should contact support and mention that.
At least in all the VM's I have, the IPv6 networks are unreachable, I can't either ping VM's within netcup.
What does traceroute6 show?
My monitoring has reported a small packet loss or increased ping times to one IPv6 destination in NYC since yesterday late evening. Everything is back to normal since ~30 minutes. No other destinations have been affected.
Edit: my monitoring checks are done by a Netcup root server.
Denke es kommt immer auf den persönlichen Bedarf an, wenn du nur 19" HW hast kommst du mit 12HE super aus.
Ich werde alles neu kaufen, bis auf NAS und FritzBox. Beides war auch außerhalb des Schranks geplant.
Ich hab schon Probleme mit dem 12HE in unserem EFH - und ich hab schon einiges rausgeworfen.
Darf ich fragen warum der Platz nicht reicht? Bei uns sollen auch 12HE verbaut werden.
Schönen Nachmittag,
gerne möchte wir uns kurz zu Wort melden mit ein paar Informationen zu netcup zu COVID-19-Zeiten.
Erstmal: wir sind gewappnet für die aktuelle Situation.
Vielen Dank für diese Informationen!
Irgendwie scheint niemand so wirklich erwähnen zu wollen das ZFS außerhalb des Solaris Kosmos einfach langsam ist und die rechtliche Frage dahinter auch noch nicht so fundierend beerdigt wurde.
Wenn du features wie "snapshot" brauchst, bau doch einfach eine Kombination aus LVM und Btrfs.
Proxmox hat den btrfs Support leider „postponed“. Wie soll man dann selber was kombinieren? Basteln will ich an der Stelle nicht, sondern das machen, was Proxmox vorsieht. Das schließt für mich ZFS ein. Die rechtlichen Lizenzfragen gibt es ja. Wegen Linux gab es auch schon Klagen. Ich bin Privatanwender.
ZFS kann per Snapshot Backups erstellen.
lvm kann das nicht, nur lvm-thin. lvm-thin möchte ich wegen dem erhöhten Monitoring aufwand nicht betreiben. Ohne das Monitoring besteht das Risiko des kompletten Datenverlusts, wenn die Metadaten durch ein volles Volume korrupt sind.
Siehe hierzu auch https://pve.proxmox.com/wiki/Storage
Mit meinen eignen Messungen war es auch so, dass Backups mit ZFS schneller und reibungsloser liefen. Ich hatte bei lvm über Software Raid teils massive Probleme, wenn das Raid einen Resync fahren wollte und ich in der Zeit ein Backup geplant hatte.
Seitdem ich konsequent auf ZFS setze, hatte ich keine Probleme mehr in dieser Richtung.
Kubernetes ist mir für privat zu schwergewichtig. Ich fahre gerade keep it simple Ansätze. Ich möchte weniger Zeit in die Administration stecken.
Ich setze bei neuen Sachen oft auf die Proxmox Container. Die sind sehr leicht und systemD inzwischen bugfrei genug um das zu betreiben.
Habe einen RS mit LXD auf ZFS. Der funktioniert auch gut. Da kommt jetzt noch KVM Support dazu, vielleicht ersetzt das bei mir später mal Proxmox.
Docker verwende ich hauptsächlich für Software deren manuelle Installation und Pflege zu aufwändig ist. Was mich an Docker noch stört ist das fehlende Monitoring ob irgendwelche Software im Container veraltet ist. Das meldet mir mein Monitoring für alle lxc/lxd Container.
When you’re using keepalived You can add a notify script to your vrrp_instance that calls changeIPRouting.
Wenn man keepalived verwendet sollte jeder Node das Skript zum umrouten der Failover IP haben. Solange dann noch ein Node verfügbar ist, kann er sich die Failover IP zuweisen, wenn der Master weg ist.
Ich überlege auch schon was ich noch gebrauchten könnte. ??
Bei mir war heute ein Storage Server vorgesehen, um am Wochenende einen Storagespace zu ersetzen (bei 3TB ist der Server billiger). Von daher perfekter Gutschein. ?
Man kann Playbooks generell ohne Probleme für nur einen Host ausführen.
Hallo,
ich mache inzwischen viel über Ansible. Hat gedauert sich einzuarbeiten, aber mit der Zeit habe ich mir für mich passende Playbooks erstellt, deren Teile ich immer wieder weiterverwenden kann.
Zu Ansible gibt es auch viele Alternativen (Puppet, Saltstack, ...) wenn einem Ansible nicht gefällt.
Was würdest du denn vermissen?
Das Raid1 mit allen Funktionen. Die Möglichkeit das Gigabit LAN sowohl lesend als auch schreibend voll auslasten zu können. Die Möglichkeit alle möglichen Pakete einfach drauf laufen zu lassen.
Wenn man einmal ne Synology hatte, kann man meiner Meinung nach nicht auf einen Raspi wechseln und glücklich werden. Die zwei spielen in komplett unterschiedlichen Ligen. Für mich wäre so ein Wechsel unvorstellbar.