iface ens3 inet6 static
address 2a03:4000:6:XXXX::2
-> Müsste das nicht die ::1 statt ::2 am Ende sein?
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-> Müsste das nicht die ::1 statt ::2 am Ende sein?
Versuche mal einen anderen Host anzupingen. Das sieht eher so aus, als ob das Google Netzwerk die ICMP6 Requests blockiert. Aus welchem Grund auch immer. Da das externe System antwortet, scheint es ja prinzipiell zu tun.
Ich würde aus Prinzip zu einem Root-Server statt VPS-Server greifen. Die SSD-Variante sollte auch bei vielen kleinen Dateien (im Falle von Maildir-Verwendung) einen flotten Zugriff auf die Mailboxen erlauben. Die SSD-Server haben aber natürlich nicht so viel Speicherplatz. Wenn ich mir meine größte Mailbox mit 7GB anschaue, dann sollte ein SSD Root-Server gut reichen. Die 6 GB RAM von einem RS1000 sollten dann auch reichen. Wenn man aber wirklich große Mailboxen hernimmt, sollte man über die SAS-Version nachdenken, wegen dem Speicherplatz.
Danke, das habe ich gesucht. ?
Wird im Changelog Bezug auf die CVEs genommen?
Im Security Tracker sind die Kernel noch als vulnerable gelistet, wobei der Kernel generell auch als vulnerable gelistet ist.
Dazu gibt es einen extra Thread. Mit Zusatz IPs gab es irgendein Problem.
Schönes Zitat hierzu: „Insgesamt stellt sich die Situation für die normalen User jedenfalls als sehr undurchsichtig dar“
Quelle: https://heise.de/s/Bwrx
Es wird wohl noch etwas dauern bis wirklich Klarheit herrscht.
Xen hat nun auch was veröffentlicht: https://lists.xenproject.org/a…ers/2018-01/msg00004.html
netcup bietet immer nur die ausgewiesenen Abrechungsperioden an und kalkuliert die Preise auch entsprechend. Durch Buchungen entstehen auch Kosten.
Bei den Root-Servern sehe ich jetzt aber überall auch 1 Monat als Möglichkeit. Meinst Du vielleicht die vServer?
ups.
Ich konnte den Hinweis, das man nicht bestellen muss, nirgends finden. Bis ich drauf kam, dass der sich in der kaputten Mobilansicht des Kalenders versteckt. Auf dem iPhone konnte man die Angebotsbeschreibung nie richtig lesen.
Mein Tipp für morgen ist Storagespace.
Bei mir kam die Tasse heute auch an. Muss ich morgen mit einem großen Kaffee einweihen.
Auch der RS mit 6 ded. CPU + 8 GB RAM für 8,99 (!) um 10 Uhr wird nur 3 Monate Laufzeit haben, was echt super ist: https://www.netcup.de/bestellen/produkt.php?produkt=1941
So einen habe ich auch ergattert. Finde bei den technischen Daten die 3 monatige Laufzeit verschnerzbar. Habe sonst nur Root-Server mit monatlicher Laufzeit.
Hallo,
das sieht für mich soweit geschwärzt erkennbar richtig aus. Die A Records sind für IPv4, die AAAA für IPv6. Zu jedem A Record hast Du einen AAAA Record angelegty IPv4-Adressen enthalten Punkte, IPv6-Adressen Doppelpunkte.
Du solltest noch überprüfen, dass die Dienste nicht ausschließlich auf IPv4 lauschen. Wenn du SSH-Zugang hast, kannst Du das mit netstat prüfen.
Viele Grüße
Das ist normal. Ansonsten würde jedes unbedachte entpacken Dein System überschreiben.
Wenn es um Datenverschlüsselung/Abhörsicherheit geht gibt's ja auch noch andere Methoden (SSH Tunnel, VPN).
Bzgl. VPN werfe ich mal tinc als Mesh VPN in den Raum.
Vielen Dank für die Erklärung Herr Preuß. Ich bin halt Fan von monatlicher Zahlungsweise. Aber die würde in manchen Fällen dann natürlich zu höheren Preisen führen, was dann aber auch wieder schlecht für das Produkt wäre.
Wenn jetzt unsere Mitbewerber auch für bestehende Produkte die Preise erhöhen, lohnt sich ein Wechsel zu uns sicherlich. Wenn genügend wechseln möchten, planen wir diesbezüglich gerne eine weitere Aktion, um die Preise unserer HerbstAktion länger halten zu können.
Interessant ist hier auch noch der Kostenfaktor der IPv4-Adressen und des monatlichen Lastschrift Einzugs. Bei letzterem habe ich mich schon immer gefragt warum manche Produkte nicht mit monatlicher Laufzeit angeboten werden.
Kraeutergarten Ich habe von den drei Buchstaben dazu gestern auch eine eMail bekommen. Ich habe aber noch nicht geschaut wie viel Prozent Erhöhung das genau sind.
Der Webserver muss nicht neustarten, sondern nur ein reload durchführen. Dadurch werden keine Verbindungen getrennt und die alten Verbindungen nutzen weiter die ausgehandelten Keys.
Ich dachte da was im Bezug auf die neuen Plesk basierten Webhosting Pakete gelesen zu haben. Die certbot Beispiele für die nginx pre/post hooks zeigen auch stop/start, aber er macht bei nginx in der Tat nur einen reload, wenn man im Code nachschaut. Nur im Output steht überall restart, das macht er aber in der Tat nicht, deswegen aber leicht misszuverstehen.