Beiträge von lubber

    mmh, das hört sich danach an, als wenn der zum Zeitpunkt des deployens (und auch noch danach) files im Zugriff hat, die im anderen/alten Verzeichnis liegen.


    Da das ein Webshosting Paket ist, wirst Du keine Möglichkeit haben, den apache mit "service apache restart" beim deployen neu zu starten (dann sollte er definitiv neue symlinks erkennen)
    Da ich nur root-server habe, kann ich das sonst leider nicht nachvollziehen :(

    Wenn der Symfony Cache geshared ist


    /projekt/shared/var/cache


    dann muss der bei jedem deploy gelöscht werden, sonst zieht sich Symfony den cache aus dem alten deployment und der apache hat eigentlich schon ganz brav den neuen symlink erkannt.
    Probier mal alles im cache ordner zu löschen. Dann baut sich Symfony das beim Start der Webseite wieder neu auf.

    Damit kannst du per php Kommandozeilenbefehle absetzen und den response auswerten. Also so als wenn man sich per ssh (secure SHELL) raufschalten würde und dann einen Befehl absetzt.


    Bei webhosting ohne eigenen Server wird das aber bestimmt aus Sicherheitsgründen deaktiviert sein

    An derselben Stelle dann auch gleich noch die Treiber für NetKVM (Ethernet, damit gleich die IP Adresse per DHCP vergeben wird) und Balloon (Speichermanagement) mit auswählen/installieren. (Sonst muss man das im Nachgang manuell machen und beim Installieren würde er sonst keine Updates finden.


    Zur ursprungsfrage: Es kann eigentlich nur virtioscsi oder virtiostor sein. Darunter liegen Verzeichnisse für das jeweilige Windows.
    Damit sollte es eigentlich funktionieren. Ich habe es selbst jedoch nur auf root-Server und nicht auf VPS ausprobiert.

    Was ist mit dem Punkt


    Zitat

    Wir bieten je Root-Server der Generation 7 SE mindestens 10 TB Traffic unlimitiert an. Wird mehr Traffic verbraucht, findet eine Limitierung nur statt, wenn durchgehend über mindestens eine Stunde mehr als 80 MBit/s Bandbreite belegt wurden. Selbst bei einer Limitierung stehen mindestens 10 MBit/s Bandbreite zur Verfügung.


    Für den Punkt allein wären auch die 29,- fällig? Dafür muss ja nicht zwingend das Wirtssystem geändert werden, sondern ist eine reine Business-Entscheidung.
    Die "alten" Server bleiben also bei der Drossel auf 100kBit nach 15 Minuten dauerhafter 80Mbit Traffic? (Nicht falsch verstehen: Ich will nicht die Diskussion neu entfachen, ob und bei wievielen Kunden das überhaupt passiert)


    Bei meinen 2000+ und 1000+ gibt es ja keine "SE" Version, die ich upgraden könnte (was bei der Ausstattung im Vergleich zu den aktuellen 1000 SE und 2000 SE auch keinen Sinn machen würde). Bleibt bei diesen + Versionen die alte Drossel-Regelung also bestehen?

    Füg mal am Ende


    Code
    AddType application/x-gzip .gz .tgz
    AddEncoding x-gzip .gz .tgz


    ein. Dieser Symbol kram ist definitiv die Ausgabe der nicht dekodierten gzip Komprimierung. Vielleicht ist da auch ein WordPress Plugin Schuld..aber probier erstmal

    Wie lautet die URL, die Du aufrufst, und welche dann zu der Anzeige der Symbole (screenshot?) führt?


    Das hört sich ganz typisch nach abgeschalteter gzip Komprimierung an (und der apache schleift dann die gzip Variante direkt durch, wobei der Browser nichts anfangen kann, weil er nicht application/octet-stream erwartet (dann müsste es als download ankommen und nicht ins browser fenster gestreamt). Oder eben einfach nur falsch gesetztem mime-type.

    Hallo liebes netcup Team,


    auf der Liste der verfügbaren Server auf der Webseite sind einige Images und auch DVDs aufgeführt, welche ich leider im VCP / SCP nicht finden kann,


    Konkret wollte ich mal Windows 2016 ausprobieren. In der Liste stehts drin, aber auswählen kann ichs im VCP/SCP leider nicht. Ich wollte mir ersparen, das ISO Images selbst zu besorgen und dann temporär per FTP hochzuladen (wenns schon bei netcup offizell aufgeführt wird)


    Vielleicht geht ihr mal die komplette Liste durch, was davon nun _wirklich_ im VCP/SCP verfügbar ist. Z.B: auch das "Ubuntu 16.04 LTS + Open Media Vault" Image kann ich nicht finden (nur wie bislang die Standard und NextCloud version)


    ;)

    Der Connect wird schon funktionieren, sonst würde die Exception bereits beim connect erzeugt werden und nicht erst beim execute.
    Ich tippe eher darauf, dass irgendwas in der query der MySQl Version auf dem netcup server nicht passt.
    Kannst Du die query mal posten, die dort versucht wird aufzurufen? Ist die MySQL-DB auch exakt so mit allen Tabellen, Views, Triggern, etc. auf dem netcup Host aufgebaut (bestenfalls also mit nem mysqldump dort importiert)? Hast Du lokal auch MySQL oder MariaDB?. Müssten eigentlich noch bind_variablen dem statement übergeben werden ?

    Ach, und bei meheren Domains auf einem Server ist das insofern egal, solange sich der Mailserver auf dem Server immer mit derselben domain (nämlich der die im ReverseDNS steht) ausgibt.


    Es spricht ja nichts dagegen, dass der mailserver _immer_ mail.deinetolledomain.com lautet, auch, wenn Du von dort aus diverse andere domains per mail versendest.
    Man muss in der Mailserverkonfiguration nur festlegen mit welcher domain sich der Server bei den anderen vorstellt (HELO Befehl)

    Nicht gegen die IP, sondern gegen den domain.Namen unter dem der Mailserver erreichbar ist (also z.b. mail.deinetolledomain.com, wenn du "deinetolledomain.com" registriert hast und die Server IP (auch) auf die subdomain "mail.deinetolledomain.com" auflöst. (Per default dürfte "www.deinetolledomain.com", "deinetolledomain.com", "mail.deinetolledomain.com" , bzw "*-deinetolledomain.com" auf die Server IP verweisen, wenn Du nichts daran geändert hast.


    Der GMX Mail server sieht nämlich, dass die Anfragen von "mail.deinetolledomain.com" (zumindest, was behauptet der Mailserver das erstmal) kommt und auch mit welcher IP Adresse. Nun schaut GMX nach, ob zu dieser IP Adresse auch wirklich die domain hinterlegt ist. Somit wird vermieden, dass andere Mailserver sich als Deine domain ausgeben und Spam versenden.

    Dein Mailserver bzw der Sender sollte eine entsprechende Response Mail mit dem Bounce-Grund (warum kam die Mail zurück) erhalten.


    Kann viele Gründe haben:


    - Ein SPDIF Eintrag (TXT Record zu Deiner Domain) fehlt / ist falsch
    - ReverseDNS Eintrag, welcher genau auf die Domain zeigt, mit der sich der Mailserver beim anderen (gmx) Mailserver "vorstellt" fehlt, bzw zeigt auf "falschen. Also wenn "mail.deinedomain.com" auf die IP 1.2.3.4 zeigt, dann muss auf Deinem Server, welcher unter der IP 1.2.3.4 erreichbar ist der RDNS EIntrag "mail.deinedomain.com" hinterlegt sein.
    - Das GMX Postfach war einfach nur voll ;)
    - gmx ist der Meinung, dass von IP subnet Deines Server zu viel Spam in letzter zeit versandt wurde
    - Die IP Deines Server ist bei gmx geblacklistet (weil in der Vergangenheit ein anderer "böser" Server mal die IP hatte.