Dass IPv6 Adressen 128 Bit breit sind, schenke ich mir mal. Die 64 Bit auf die du abzielst, sind wahrscheinlich die Subnetzmaske.
Meinetwegen. Ich meinte den mir zugewiesenen Adressbereich...
Betriebssystem: Ubuntu 16.04 LTS
Netzwerk-Konfig ens3 (Treiber steht im SCP auf virtio, Komplett statische IP-Adressen (kein DHCP))
ens3: <BROADCAST,MULTICAST,UP,LOWER_UP> mtu 1500 qdisc pfifo_fast state UP group default qlen 1000
link/ether (mac) brd ff:ff:ff:ff:ff:ff
inet (ipv4)/22 brd 185.228.139.255 scope global ens3
valid_lft forever preferred_lft forever
inet 10.1.1.1/24 brd 10.1.1.255 scope global ens3:1
valid_lft forever preferred_lft forever
inet6 (ipv6)/64 scope global
valid_lft forever preferred_lft forever
inet6 fe80::3845:5dff:fe8c:b529/64 scope link
valid_lft forever preferred_lft forever
ens3:1 wird für einen Zugriff von Windows über einen VPN Tunnel benötigt...
ip6tables hat die Default-Policy DROP, ICMP echo-request und echo-reply sind explizit freigegeben.
Bei Teamspeak z.B. sind die gleichen Ports für IPv4 und IPv6 freigegeben, und über IPv4 kann ich mich verbinden, IPv6 klappt nicht.
Lustigerweise gibt es Leute, die sich über IPv6 verbinden können (z.B. über 1+1). Das Netcup-Lookingglas kann per ping6 normal auf den Server zugreifen...
Es sieht so aus, als ob irgendeiner der großen Routing-Dienstleister meinen Adressbereich nicht auflösen möchte/kann. Aber ich wüsste nicht, wen man diesbezüglich fragen bzw. eine Störung melden könnte...