Ich empfand den Zeitraum und die Benachrichtigung seitens Netcup sehr angenehm und angemessen.
Das einzige was bei mir etwas merkwürdig war, war dass der Verbindungsaufbau per ssh, http, und zu ein paar selbstgeschriebenen Diensten merkwürdig lang dauerte. Das hat sich aber mit einem Reboot erledigt scheinbar - merkwürdig. Werd das mal beobachten 
Da darf ich aus irgendeinem Grund nicht reinsehen. Zugriff verwehrt also Entschuldigung falls das Thema jetzt doppelt im Forum vorkommt aber ich konnte es auch nicht hier finden
Aber ihr meint der Backports Kernel ist die bessere Lösung? Dann werde ich das die Tage mal ausprobieren. Für mich hörte sich die Dokumentation auch eher danach an als ob dynticks-idle ein Feature ist was man haben möchte, aber ich wollte erstmal verhindern dass mein VServer weiter sinnlos Ressourcen frisst.
rcu_sched ist bei mir relativ ruhig und ich betreibe schon einige Services auf meiner Kiste u.A. auch ein selbstgeschriebens Programm was in Echtzeit Daten broadcastet, nicht viele Daten, aber mehrmals pro Sekunde eben. Ein Arbeitskollege sagte mir dass nohz=off geringfügige negative Auswirkungen auf die Genauigkeit der Timerinterrupts haben kann.
Tante Edith: was ist ncLabs ?
Hi!
Ich bin zwar Debianer aber ich vermute einfach mal dass Sie/du Apache als Webserver einsetzen.
Leider unterscheidet sich die Ordnerstruktur bei CENTOS sehr daher verweise ich lieber auf diese Anleitung für CENTOS 7 die ich sehr detailliert finde. Jeder Einzelschritt wird auch erklärt so dass man es versteht und nicht nur irgendwelche Kommandos kopiert.
Ich würde weiterhin empfehlen, wenn der Server mit einem selbstsignierten Zertifikat dann läuft,
eines von Letsencrypt zu besorgen. Dazu finden sich, wie auch zur SSL Konfiguration auf Google zahlreiche Anleitungen.
Hallo
ich hab vor ein paar Tagen bemerkt dass dem bisweilen so ist wie im Titel beschrieben und wollte mal nachhorchen ob das Problem noch jemand anders hat ?
Wie findet mans raus? Ich benutze normalerweise htop und da sind die Kernel-Threads standardmässig versteckt, also habe ich es nicht bemerkt. Einfach zu sehen mit dem Standard top.
Die Zahlen die ich im Titel genannt habe sind auch nur Peak Werte, aber ksoftirqd verbraucht offenbar auch in einer Idle Installation von Jessie relativ viel wenn die als VServer betrieben wird.
Kernelversion: 3.16.0-4-amd64
Bei mir hat es Abhilfe geleistet nohz=off als Kernelparameter in /etc/default/grub hinzuzufügen.
Vielleicht haben andere ja das selbe Problem. Angeblich soll es auch helfen auf einen Kernel aus jessie-backports zu wechseln aber diesen Weg habe ich nicht gewählt.
