Beiträge von BloodOfPanda

    Ein freundlichen Hallo an euch,


    ich hab folgendes Problem:


    Der Kunde schreibt eine E-Mail von GMX aus (kunde@gmx.de) an info@empfänger1.de (Mailserver 01) diese wird angenommen und dann weitergeleitet an info@empfänger2.de (Mailserver 02) hier wird diese allerdings abgelehnt mit folgender Rückmeldung:


    Code
    <info@empfänger2.de>: host mx.mailserver.de[Mailserver 02] said:
    550-Mailserver 01 is not allowed to send mail from gmx.de.


    Fehlt hier ggf. ein SPF Record, wenn ja auf welchen Mailserver muss dieser hinterlegt werden?

    Oder ist es ggf. ein ganz anderes Problem?


    Grüße Panda

    Ich habe es auf meinem RS 4000 G7 ebenfalls so. (Kein Plesk sondern KeyHelp)


    Lade ich einen Ordner hoch (Größe 38,1 MB mit 4.739 Dateien) komme ich auf 70 - 200 KBs = gute 10 Minuten

    Lade ich eine ZIP hoch (51,5 MB) komme ich auf 3 - 4 MB. = 14 Sekunden


    Ich hatte dazu in einem Forum gelesen das es daran liegt das es wohl für jede Datei eine neue "Instanz" öffnet um die abzuarbeiten. (Ob das nun stimmt kann ich nicht sagen dazu fehlt mir das Wissen. Versuche den Forumsbeitrag nochmal zu finden.)


    Habe allerdings auch noch keine Lösung dazu gefunden.

    Dann beschreibe doch Mal bitte warum du diesen Gedanken so vertrittst das hab ich noch nicht erlesen können.


    Ich hab auf diesem Server 10 Domains liegen ich kann diesen Leuten nicht erklären wie sie eine neue Subdomains oder Datenbanken via Konsole anlegen geschweige möchte jeden Tag nen anruf haben das ich das machen soll.


    Es ist doch nur eine bequeme Oberfläche für die die es nutzen. Natürlich macht mir das System nicht den Abwasch und räumt auf klar wird die entsprechende Wartung nicht über das System vorgenommen sonder durch mich via Konsole.


    Grüße

    Meinst du jetzt generell Weboberflächen zur Verwaltung?


    Ich mein klar kann man mit der Konsole arbeiten aber ich möchte nicht jeden Freund für ein bisschen Speicherplatz und nen paar E-Mails eine Einarbeitung in Linux geben.

    Wie ich ja schreib "ich" sehe das nicht so. :)

    Denn alles was ich machen möchte kann ich über die queue machen. Klar wenn es anders wäre könnte man sich das System erweitern (das hatte ich auch schon gemacht) aber die Verschlüsselung macht plesk ja eben so.

    Also grundlegend arbeite ich jetzt mit KeyHelp 2 Monate. Und muss sagen ich bin sehr zufrieden.


    Als erstes es macht das was es soll! Und das zuverlässig. Es ist schlank und Übersichtlich gehalten und ist nicht so komplex / "overpowerd" wie Plesk. Mail-Server, Webserver, FTP SSH und Webmail hat es zuverlässig im Griff.


    Es kann mit gängigen Systemen die man so kennt locker mithalten. Wenn man jetzt noch bedenkt das es kostenlos ist eine echte Alternative.


    Es gibt noch ein paar Sachen die ich mir persönlich wünsche.


    DKIM kommt mit dem nächsten Update (Montag) LetsEncrypt Wildcard vermutlich auch.


    Ein File System zum Bearbeiten von Daten im Panel hat es noch nicht. (Privater Wunsch).


    Support findest du im Forum (kleine Community) wo aber auch Entwickler deine Fragen beantworten. Ebenso werden wünsche von Kunden umgesetzt.


    Ein weiterer Punkt du darfst es gewerbliche nutzen und hast sogar die Möglichkeit es auf dein Logo etc. (White-Label) umzuändern. Ebenso kannst du Kunden, Domains etc. per PHP o.ä. anlegen, da es eine queue in der Datenbank abarbeitet.


    Der Code ist verschlüsselt also eben nicht open source. Sehe ich aber nicht als Problem. Die Installation geht nur auf Debian bzw. Ubuntu 18. (Minimal - da es alles bei der Installation mitbringt.)


    Wie weit es Änderungen an Parametern o.ä macht kann ich nicht sagen ich bin aber der Meinung das das Zusammenspiel aus allen sehr gut funktioniert. Ich denke aber das es sehr kompliziert wird KeyHelp in ein bestehendes System zu integrieren.


    Weitere fragen gerne. :)

    Grüße Marcel


    Zitat

    Im Q2 2019 ist ein Relaunch unserer Produkte und unserer Website geplant. Unser Ziel ist es hier die Qualität noch weiter zu steigern. Unter anderem kommt dann offiziell ein DDoS-Filter mit bis zu 1 TBit/s Kapazität in Einsatz. Dieser arbeitet bereits für sämtlichen Traffic den wir über das Backbone-Europe abwickeln. Beworben wird er ab dem Relaunch der Website.

    Kann man schon nen ungefähren Monat sagen?

    Nen freundliches Hallo in die Runde,


    Ich hatte letztens einen Post gesetzt wo es um einem Stresstest von meinem Server ging. (Debian 9 mit KeyHelp) Dort wurde mir siege empfohlen welches ich auch testete.


    Ich hab von einem anderen Server im NetCup Netz irgendwann die maximale Anzahl an Siege Hits durchlaufen lassen. (16k in drei Minuten) Ergebnis = CPU bei 200% und ein Apache Webserver der dann logischerweise in die Knie ging und 7 Gigabyte Traffic. Ergo kann ich mit nur einem Server/PC einen doch sehr erfolgreichen DOS Angriff Laufen lassen. Die NetCup DOS Protect ist nicht abgesprungen.


    Wie kann ich dem entgegenwirken? Ich hab im Forum schon Mal geschaut da wurde diese Thematik schon diskutiert allerdings ohne Lösung.


    Cloudflar hab ich persönlich noch nicht getestet es schreckt mich aber ein bisschen ab da ich auf dem Server momentan 10 Domains mit nem Haufen an Subdomain liegen habe.


    Ein Kollege meinte Apache Proxy als Reserve auf dem Server da weiß ich aber nicht ob das wirklich hilft. F2B ist installiert allerdings nur mit 2 jails auf SSH und phpmyadmin fail Login.


    Grüße Marcel

    mfnalex Vielen Dank für den Tipp mit "siege" hat mir sehr geholfen und war voll und ganz aus reichend für meinen Test. Hat mir nicht nur gezeigt welche Last der Server aushält sondern gleich noch wo ich unbedingt nach justieren muss.


    Grüße Marcel

    mfnalex Ich habe mir mal siege gegoogelt. Ich würde hier von meinem zweiten Server aus Anfragen an den ersten schicken da weiß ich aber nicht ob es als DDos eingestuft.


    perryflynn Wie würde ich diesen

    Stresstest auf dem Server simulieren können?


    Es geht mit hier gezielt um Zugriffe via HTTP.


    Grüße Marcel

    Einen guten Tag an die Community,


    Ich habe eine RS 4000 als Webserver laufen auf dem liegen nun mittlerweile 15 Domains.


    EDIT: System ist Debian 9 unter der Verwaltungssoftware KeyHelp.


    Ich würde gerne einen "Stresstest" durchführen sprich einmal schauen wollen wie sich der Server verhält wenn es viele Zugriffe auf einmal gibt.


    Auf Ticket Plattformen hat man das ja mal öfter das Server unter Last zusammenbrechen wenn es zuviel Zugriffe gibt.


    Gibt es eine Möglichkeit so etwas zu testen / simulieren ohne als Angreifer von Netcup (DDos) zu gelten?


    Grüße Marcel


    PS: Ich hab mich ein bisschen schwer getan bei der Fragestellung ich hoffe man hat dennoch verstanden was ich fragen wollte. Ansonsten Versuch ich das gerne noch einmal zu erläutern.

    Hey,


    Genau die Frage habe ich mir auch gestellt und ich habe mich für die Variante "selbst" entschieden.


    Klar ist es im ersten Moment Aufwand Mailserver, Webserver und Cloud so zu gestalten das es läuft und sicher ist aber wenn es dann steht so wie ich mir das vorstelle dann steht es und das System dann so zu halten wie es ist, ist eher das kleinere übel. (Für mich)


    Natürlich kostet mir das dann auch Geld (ca 50€ im Monat) aber die bin ich gewillt auszugeben um dann meinen persönlichen Komfort und Sicherheit zu haben. Die einzige Abhängigkeit ist dann nur noch Netcup sprich ist der Server Down sind es meine Daten in dem Moment auch.


    Ansonsten habe ich das aber alles so wie ich mir das vorstelle. Mail Schnittstellen zum Handy Tab PC sync von Terminen und Kontakten. Datei Upload von Handy direkt in die Cloud und dann vom dort aus auf den PC bzw NAS. Ergo egal was down geht ich hab meine Daten immer bei mir und ich weiß was damit passiert.


    Grüße Marcel