Ach nochwas, die Netzmaske ist bestimmt nicht 32. Versuch's mit 22.
Beiträge von A:H
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Du musst den Server neu starten damit die Änderung aus dem GUI übernommen wird.
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Zeig mal den ganzen Screenshot her
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Du musst die IP-Adresse erstmal auf vmbr0 konfigurieren und dort auf eth0 als Bridge-Port konfigurieren.
Beschrieben wird die Vorgehensweise hier:
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Ist die Geschäftspolitik von netcup aber auch deutlich mehr als nur ein "BIOS Setting". Kann man jetzt gut finden oder nicht.
Die IP-Adresse müsste in /etc/network/interfaces stehen oder in einem File unter /etc/network/interfaces.d.
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Entweder du hast nicht die vollständige Config gepostet oder dein Proxmox Host hat keine IP konfiguriert. Auch die vmbr0 hat keinen Bridge Port.
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Du könntest die ‚einfache‘ Variante mit haproxy/nginx und keepalived umsetzen.
Keepalived überwacht hierbei die Verfügbarkeit deines Services und übernimmt im Zweifel die Failover-IPs mittels Skript.
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Guter Tipp für den Betrieb eines oder mehrerer Server:
Wenn dir etwas suspekt vorkommt, sieh nach woher es kommt Sowas kann ins Auge gehn‘ -
Du kannst das natürlich so sehen. Es wird durchaus Produkte geben die dir Gewünschtes bieten können. Dennoch ist es in der IT im Betrieb von Servern durchaus gängige Praxis Customer Care, Operations und Engineering zu trennen. Netcup deckt hier eben nur die beiden letzten Bereiche ab und das finde ich in dem Kontext auch völlig in Ordnung so. Ich glaube auch gelesen zu haben, dass dies ein Whitelabel-Produkt ist. Ein direkter Kontakt zu netcup würde hier irgendwie gegen die Grundidee sprechen.
Wenn du aber ein passenderes Produkt bei einem anderen Anbieter gefunden hast ist alles gut.
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Deinem Argument kann ich nicht ganz zustimmen. Wenn du Reseller bist, trittst du deinem Kunden gegenüber als Anbieter auf und verkaufst Leistungen weiter, bekommst Geld dafür. Dementsprechend musst du für den Support sorgen (ist ja auch klar, du verkaufst ja auch ein Produkt). Die Rolle von netcup in dem Fall ist es lediglich den Server - ein Shared System - zu verwalten, abzusichern und auf einem aktuellen Software-Stand zu halten. Netcup übernimmt demnach die technische Verantwortung, nicht aber die kommerzielle oder kommunikative gegenüber deinen Kunden.
Wenn du einen eigenen Server betreibst musst du dich auch um technische Aspekte wie Backup, Reaktion bei Ausfällen, Patching, Schutz gegen Angriffe wie DDoS, usw.. kümmern. Das ist nicht nur ‚Panel draufklatschen‘.
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Mein Monitoring meldet nichts. Wie würden sie sich auswirken?
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Huch, da ist etwas an mir vorbei gegangen.
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100.x.y.z ist keine private IP.
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Oder einfach versuchen ob‘s über die myfritz Subdomain geht. Wenn ja, dann liegt das Problem irgendwo anders in Richtung DNS Derver.
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A:H Verrätst du mir mal ein paar Markennamen und Modelle aus der Richtung?
Intel, Micron, Samsung, Kingston
Es gibt von fast allen Herstellern passende Produkte.
Ich glaube das ist ein ganz guter Filter dafür.
Wenn dir Write IOPS nicht so wichtig sind kannst du den Filter dahingehend sicher noch optimieren.
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Ich bau in Servern mit Server Boards nichts anderes als Datacenter SSDs mehr ein. Der deaktivierte Cache raubt mir oftmals Nerven ohne Ende. ?
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Deine Argumentation hat Lücken
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DDoS filtern ist sehr komplex und nicht einfach so getan. Wir können uns freuen zu dem Preis einen Basic-Schutz zu erhalten.
Bei uns fängt DDoS Schutz für geringe Bandbreiten in einem weitaus höheren Preissegment an. Da ist nunmal viel spezifisches Know-How und die passende Infrastruktur nötig um Angfriffe erfolgreich mitigieren zu können. Das gibt‘s niemals um 2,50€ pro Monat.
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Ich hatte das nginx und TLS Thema unlängst erst bei einem Kunden. Zuerst greift natürlich immer die globale Config und danach die des vHosts (ist bei unterschiedlichen TLS Versionen die nicht 1.3 sind auch kein anderes Verhalten).
Soweit ich das sehen konnte siehst du das ‚Problem‘ jedoch nicht bei allen SSL Tests. Ich hab das dann nicht weiterverfolgt, kann mir aber vorstellen dass die Session angepasst wird sobald sie im richtigen vhost gelandet ist.?