Beiträge von A:H

    Die schlechte Handy-Signatur in Österreich regelt das PDF Problem ganz gut.

    Wenn man sich da bei der Einrichtung mal durchgeackert hat ;)

    Du könntest mittels Clonezilla ein Image erstellen und dieses auf dem neuen Server wieder aufspielen.

    Ich meine mich daran erinnern zu können, dass Clonezilla hierbei auch mit größerer Source und kleinerer Destination umgehen konnte.


    lg.

    Herzlichen Dank nochmals für den Tipp.

    Mit dem neuen Proxmox Update wurde auch die ZFS Version aktualisiert.

    Ich bilde mir hier eine deutliche Leistungssteigerung ein. Ebenso wurde der RAM auf 32GB erhöht.


    Ich denke, das sollte die Probleme erstmal eindämmen. Falls sich meine Beobachtungen etwas konkretisieren oder wieder in die entgegengesetzte Richtung umschlagen, werde ich mich melden.


    lg.

    Wofür ZIL gut ist und dass diverse Operationen durchaus durch den RAM gehen ist mir bewusst. Jedoch soll ja der ZIL genau diesen Datenverlust verhindern, da ja nicht im RAM, sondern im ZIL 5 Sekunden cached bevor geschrieben wird (keine Ahnung ob der Wert richtig ist).


    Defacto kann ich lediglich viele Nachteile in der Performance zu meiner vorherigen Synology mit btrfs oder mdadm erkennen.

    Irgendwie fühlt sich ZFS on Linux für mich so an, als würde es alles unnötig verkomplizieren und verlangsamen.


    Zu den Benchmarks: Diese wurden gerade mit 6 laufenden VMs erstellt. Die Benchmarks vom leeren System hab ich nicht mehr.


    Wohl ist es jedoch meiner Recherche nach so, dass raidz maximal so schnell ist, wie die langsamste Platte im Verbund. Inwiefern das der Wahrheit entspricht ist die Frage, mach jedoch trotzdem Sinn. Wobei da wieder die Frage entsteht, wie ich 600-800 Mbit/s schreibend mit dem leeren System und deinem Benchmark geschafft habe (dass da irgendwo ein Cache im Spiel war ist klar).


    Ich werde mir wohl demnächst überlegen das Daten-Volume auf einen HWRC auszulagern. Eventuell sehe ich mir btrfs mal an, je nachdem ob RAID5 dort bereits stable ist.


    lg. und danke für deine Eindrücke :)

    Ich hab mir mal dein Skript gecloned und damit auch gebenchmarkt (ganz am Anfang, als der Host noch leer war). Da waren die Lesewerte auch um die 600-800MB/s, weshalb ich eigentlich dachte alles richtig konfiguriert zu haben.

    Sobald ich jedoch live entsprechende Daten verschoben habe, brach immer alles ein.


    Auch kann ich mir nicht vorstellen, dass ZFS im RAM cached, da ja dies volles Risiko bedeutet, wenn mal der Strom weg ist oder sehe ich das falsch?



    lg.

    Deduplication und replication ist deaktiviert.

    Auch habe ich bereits den RAM Cache etwas begrenzt, deshalb denke ich nicht, dass dies das Problem sein wird.


    Zumal ZFS doch dank L2ARC nicht im RAM Cachen sollte, oder?


    lg.

    Servus.


    Vielleicht kann mir jemand von euch bei der Beschleunigung meines ersten richtigen ZFS Systems helfen. Die Lese/Schreibwerte bewegen sich derzeit im data-Pool bei rund 50MB/s und im rpoom bei ca. 100MB/s.


    Ich verwende in meinem System derzeit folgende Konfiguration:


    rpool:

    - 2x 120GB Mirror für OS und VMs


    data:

    - 4x WD RED 2TB im raidz1

    - 8GB part auf einer 960Evo für ZIL

    - rund 248GB part auf einer 960Evo für L2ARC


    CPU: Pentium G4600

    RAM: 16GB 2400MHz


    Leider erlebe ich es auch sehr oft, dass der IO-Wait bei rund 70-80% hängt, wenn ich auf dem Server mal eine ZIP entpacke.


    Eventuell habt ihr da ja ein paar Ideen.


    lg.

    Heute neue Hardware bestellt. Mal gucken was so Asus Server-Boards können.

    Das ASUS P10S-E/4L sieht ziemlich interessant aus.


    Hat jemand von euch Erfahrungen damit?


    lg.

    Frage netcup: wenn ich über Euch eine Plesk-Lizenz kaufe, gilt die nur auf Netcup-Servern oder kann ich bei Euch für einen beliebigen Server (z.B. einen Webhost in meinem Extranet) eine Plesk-Lizenz erwerben? Gibt es da einen Unterschied bei den OEM und nicht-OEM-Versionen?

    Soweit ich informiert bin und bereits getestet habe, gelten die Lizenzen auch auf anderen Maschinen.
    Der Einzige Unterschied zwischen "OEM" und nicht "OEM" ist im Prinzip "Virtual" und "Dedicated".


    Sprich: OEM Lizenzen von Netcup sind eigentlich VM-Lizenzen und die regulären Lizenzen sind bei Netcup die Dedicated Lizenzen.


    Angaben ohne Gewähr. :)


    lg.

    Ich verwende nun auch schon seit über einem Jahr bei mir zu Hause die UniFi AP AC Pro (2 Stück.

    Darüber laufen auch so ziemlich alle Fernseher im Haus (VU+ Sat>IP bzw. DVB-C>IP). Ich kann mich eigentlich nicht beklagen, obwohl die WLAN Technik in den Fire-TV Sticks ziemlich schlecht sein soll.


    Da nun ein weiterer TV hinzugekommen ist und das Signal mit -85db recht unbrauchbar war, habe ich kurzerhand noch einen AC LR hinzugefügt. Läuft wunderbar.


    Bei einigen Kunden setze ich derzeit auch immer mehr auf die AP Mesh, die meiner Meinung nach einen wunderbaren Job machen. :)


    Alles in allem, super Geräte.


    lg.

    Bezieht sich - denke ich - auf V3.


    Siehe Anhang.


    lg.