hab's eben getestet, klappt.
mit 127.0.0.2 ist gemeint, dass du per FTP(S) eine Verbindung zurück zum Webserver aufbaust (localhost).
Meine Vorgehensweise:
- im Hosting habe ich einen weiteren FTP-Benutzer erstellt und ihm Zugriff auf einen Ordner außerhalb des DocumentRoots gegeben, z.B. /backups (wir wollen ja nicht, dass das Backup extern per HTTP-Zugriff von jedem heruntergeladen werden kann)
(alternativ kannst du auch den bereits bestehenden FTP-Systembenutzer nutzen, aber ich empfehle einen Backup-User mit eingeschränken Rechten)
- dann den "externen" FTP-Speicher im Plesk anlegen, FTP-User siehe oben, FTP-Host 127.0.0.2
- Backup anlegen, damit du siehst in welchem Namensschema es wo (/backups) abgelegt wird
- mein zuvor erstelltes manuelles Backup in den Ordner /backups hochgeladen und Dateinamen entsprechend der Plesk-Meldung angepasst:
Warnung: Einige Dateien im Speicher FTP werden nicht in der Liste angezeigt, da ihre Namen nicht der Namenskonvention für Backupdateien entsprechen. Wenn Sie sich sicher sind, dass die Dateien gültige Backups sind, benennen Sie sie nach dem folgenden Muster: "backup_hosting123456.a2xyz.netcup.net_<YYMMDDHHmm>.tar"
- danach stand das umbenannte Backup auch für eine Rückspielung zur Auswahl
Vorteil: per SFTP sollte es kein Problem sein deine 1,5GB hochzuladen
Ist zwar ein gewaltiger Umweg, aber frei nach dem Motto: Umwege erweitern den Horizont!