Posts by thomba

    Genau, das ist die verwendete Virtualisierungslösung bei netcup.


    Ein Changelog bietet netcup nicht an. Meistens sind es aber nur Bugfixes etc., also nichts, was deine direkte Aufmerksamkeit erfordern würde.

    netcup ist in vielen Fällen selbst Registrar (z. B. bei .de, .eu,...)

    Generell interessiert SEDO aber, denke ich, nicht, wer irgendwo im Hintergrund den Task ausführt, sondern die "Vertragspartei", welche immer netcup ist.


    Entsprechend: netcup wählen, falls verfügbar, falls nicht, dann eben "andere".

    1x Root-Server L SSD v6 (12GB RAM, 4 Cores, 230GB SSD) als Hauptsystem.

    1x S 1000 G7 für tägliche Backups des Hauptsystemes.


    Hauptsystem:

    Debian 9, Mumble, Teamspeak, ejabberd, YouTrack, Gogs, UpSource, JetBrains Hub, emby, nginx, php7.1-fpm, MariaDB, Nextcloud, Postfix und Dovecot


    Backupserver:

    Debian 8, Dirvish

    Du solltest in Kürze eine Rückmeldung erhalten, dass die IP wieder freigegeben ist. Danach sollte der Versand an Hotmail / Outlook / Live erfolgreich möglich

    Meiner Erfahrung nach stellen sie sich (selbst falls das Delisting zurecht beantragt wurde) beim ersten mal quer, dann einfach auf die "Absage" zum Delisting nochmal (etwas bestimmter) antworten.

    Im Normalfall wird es dann von einem echten Menschen geprüft, der die Freischaltung dann durchführt, oder den Prozess nochmal (unbegründet) ablehnt.

    Darauf dann einfach nochmal (etwas bestimmter) antworten. Darauf sollte, wenn Microsoft nichts mehr (begründet) zu reklamieren hat, bei normalsterblichen ein Delisting durchgeführt werden.

    Wird ein gekündigter Server durch netcup eigentlich unter dem gleichen Namen wieder "neu verkauft" oder der Server gelöscht und die freien Ressourcen wieder für einen/mehrere neue Server verwendet?


    Warum sind die Namen der Server so lang?

    Die Ressourcen werden für einen neuen Server freigegeben, der mit dem alten nicht wirklich was zu tun hat.


    Die "Namen" sind so lang, weil diese recht viele Infos enthalten:

    • Managed Server oder "normaler" Root-Server.
    • Jahr, Monat, Tag wann der Server erstellt wurde.
    • Fortlaufende Zahl

    Irgendwie bin ich auf die total bekloppte Idee gekommen, "spontan mal" auf Debian Stretch zu upgraden.

    Lief (zu meinem Erstaunen) bis auf fail2ban und Postfix komplett problemfrei durch.


    Bei Fail2Ban hat sich die jail.conf erheblich geändert in der Formatierung, da muss man etwas Liebe rein stecken. Bei Postfix musste ich libmysqlclient18 nochmal nachinstallieren und newaliases ausführen.


    Alle anderen Services wie z. B. nginx, php7.1-fpm, Mumble, Teamspeak, YouTrack, emby Mediaserver, MariaDB, ejabberd,... komplett problemfrei und ohne jedes Murren.


    Sonst kann ich über das Upgrade nur positives berichten, zumindest bei mir wesentlich unproblematischer als so mancher Versuch in der Vergangenheit.

    Die Produkte auf netcup.eu sind auf den internationalen Markt angepasst.

    So haben dort z. B. alle Server immer eine monatliche Laufzeit und Abrechnung, dafür aber auch einen höheren Preis.

    Die Webhostings sind recht gleich, dort gibt es jedoch z. B. jeweils nur die Variante mit internationalen Domains und nicht wie bei netcup.de alternativ massig .de Domains.


    Grundsätzlich kann man als netcup.de Kunde auch bei netcup.eu bestellen. Einen Grund dazu, das zu tun, sehe ich allerdings nicht.

    ...sag ich doch. Kann nichts sinnvolles sein.


    Egal, ich bin wieder raus, will das ganze nicht noch mehr Off Topic werden lassen.


    Der TE sollte sich jedenfalls beim Support melden, da kann das alles genauer untersucht und auch gefixt werden.

    Und genau das ist es was ich meine, wie soll ein Anwender für eine nicht funktionierende PHP Umgebung im Webhosting verantwortlich sein. Bei anderen Webhostern funktioniert das 1:1 kopierte Verzeichnis mit CMS. Und daher schreibe ich z.B. den Support nicht an da ich von dort die gleiche Antwort erwarte.

    Ich weis mir aber zu helfen ;)

    Nur wenn der Support auch von etwas weiß, kann er es beheben.


    Ich lese diese Art von dir zu Antworten jetzt auch schon öfter.


    Es ist ja schön, wenn du "dir zu helfen weißt".

    Das bringt aber weder das Thema voran, noch Ist es für das Problem von rr050665 nützlich.

    Und am wenigsten denke ich kommt was sinnvolles dabei raus, wenn man dich fragen würde, wie du dir denn hilfst...


    Also entweder hilft man allen und reportet sowas, hilft dem Themenersteller mit einer Antwort, oder man lässt all das bleiben, hält sich dann aber bitte raus.


    So bringt das wirklich niemandem was, außer deinem Ego. Und dafür ist das Forum nicht da.

    Etwas versteckt unter "netcup Intern" sieht man als ncLabs Kunde noch den "alten Testbereich".

    Leicht zu übersehen, da unscheinbar und gesperrt, wird wohl den meisten "neueren" ncLabs Kunden deswegen einfach nicht aufgefallen sein. ^^

    Also wenn, dann wirklich gezielt Port 22.


    Ich logge keine iptables DROP Aktionen, das kann ich leider nicht beurteilen. Mein sshd auf modifiziertem Port wird in Ruhe gelassen. (von dieser IP, andere Bots beißen da higegen schon ewig dranne rum. Scheint wohl "inzwischen" weitflächig gescannt zu werden.)

    Wenn ich das richtig sehe (Mail Header), ist bei den netcup Mailservern (Webhosting) auch kein rDNS Eintrag gesetzt, warum nicht?

    Dann siehst du es nicht richtig ;D

    Alle nc mxf Nodes haben einen entsprechenden rDNS.


    Beispiel:

    50.249.38.46.in-addr.arpa domain name pointer mxf932.netcup.net.

    Servus,


    grundsätzlich reicht für ein so kleines Showcase ein Webhosting dicke aus, vor allem mit Blick darauf, dass du noch keine gefestigten Erfahrungen mit der Administration von Servern hast.


    Allerdings unterstützen die Webhostings von netcup z. B. kein Java, weshalb du effektiv auf PHP, Perl und Python als Skriptsprachen, die das Webhosting für dich "abarbeiten" kann, beschränkt bist.


    Deshalb würde ich spontan als sinnvoll erachten: Nimm dir erst einmal einen Webspace, der ist ja auch recht günstig. Parallel dazu kannst du auf einer VM zuhause dich mit Server-Administration beschäftigen und einarbeiten. Sobald du da auf sicheren Beinen stehst, kannst du dann rüber auf den Server migrieren und alles online nehmen, was über das Webhosting nicht abhandelbar war.


    Jetzt direkt zu einem eigenem Server würde ich dir nicht raten. Du bist ambitioniert, was man ja auch echt loben muss. Nur von gutem Willen und Enthusiasmus wird ein Server aber leider nicht sicherer. Gerade in den heutigen Tagen kann ein Server (wenn es blöd kommt) schlecht abgesichert binnen weniger Minuten komplett durchgehackt sein. Insbesondere Java, Python,.... sind hier auch gerne genutzte Einfallstore, wodurch das Risiko noch einmal erhöht wird.


    Da solltest du dir bitte echt sicher sein, und das ganze nicht auf die leichte Schulter nehmen. Das kann im Worst Case sehr schnell sehr teuer werden.


    TL;DR: Fang mit einem Webhosting an, eigener Server sollte gekonnt sein.

    Hast du deinen Domainnamen als Mailserver gesetzt oder mxfXXX.netcup.net?

    Bei Zertifikatsfehlern immer am besten zu der mxf Domain von netcup wechseln. Dafür ist immer ein gültiges Zertifikat einer großen CA hinterlegt.

    Sicher, dass du für einen Server verantwortlich sein willst? Hast du nicht ggf. einen Kumpel, der dir das erst einmal zeigen und beibringen könnte?

    Das kann teuer werden, wenn der nicht richtig abgesichert und gewartet wird....

    Klingt erst mal zu merkwürdig als ob man damit was zu tun haben wollte.... Kannst du mir per PN den Firmennamen schicken?

    Würde mich mal interessieren.