Beiträge von thomba

    Dualboot ist und bleibt in meinen Augen auch eine unschöne Lösung. Gerade mit Windows hatte ich da schon einigen Spaß. (Episode 2: Auf dieser anderen Partition kann ich ja gar nichts lesen, da könnte ich ja meine Hybernate Daten hin legen)


    Da ich zuhause aber die Vorteile eines nativen Linux nicht mehr missen will, nutze ich für Windows Dinge, wie z.B. zocken, inzwischen einen Shadow (https://shadow.tech) mit Shadow Box, und bin damit überglücklich.

    Alle Vorteile eines potenten Gaming PCs mit Windows, aber ohne Anschaffungs- Reparatur und Upgradekosten, sondern simplen 30€ Abogebühr im Monat. :D

    Zumindest früher war es so, das man eine E-Mail bekommen hat, wenn man kurz davor ist, seinen vertraglich vereinbarten Speicher zu überschreiten.

    Wenn allerdings zwischen 2 Messungen so viel zusätzliche Daten gespeichert werden, dass der Status von “Unkritisch“ unmittelbar zu “Überfüllt“ (Bei vereinbarten 1 GB z.B. innerhalb weniger Stunden von 12 MB auf 2 GB) springt, wird eben sofort gesperrt, was man aber imho nachvollziehen kann.

    Ich habe bezüglich der ganzen Thematik bereits Stunden (auch B2B) verschwendet.

    Microsofts Postmaster Team erreicht man nur über ein fest definiertes Formular, sie nehmen keine Telefonate an, sind nicht "als Team" per E-Mail ansprechbar etc.


    Egal was du schreibst, du wirst auch immer die exakt identischen 4 - 5 Templates zurück erhalten.


    Was seine E-Mail Filter betrifft lässt Microsoft nicht mit sich reden, auch Eskalationen über Pressestelle, Community-Management, Partner-Support etc. verlaufen nach ~6 Stunden Warteschleife (Hey, ich kann immerhin Nelly Furtado's "I'm Like a Bird" jetzt auswendig) sowie circa 16 mal "zum Experten verbunden werden" im Sande. Und ich habe wirklich alles versucht, um die Jungs zu erreichen und einen guten Konsens auszuhandeln.

    Das einzige was man wirklich tun kann ist deren Spammeldungen schnellstmöglich bearbeiten und hartnäckig bei den Delisting-Anträgen zu sein.

    Bitte ganze Sätze bilden und Rechtschreibung/Grammatik nicht ganz mit Füßen treten.

    Ich verstehe die Rückfragen kein Stück.


    Wo genau liegt das Problem bzw. die Rückfrage?

    Die Menge macht das Gift...

    Wer überfiltert hat immer die Gefahr, an wichtige E-Mails in ggf. zeitkritischen Momenten nicht ran zu kommen.


    IMHO sollte nur rejected werden, was definitiv Spam ist, alles andere zur Durchsicht in einen Spam-Ordner.


    Dann macht man sich das Leben nicht unnötig schwer.


    Davon reply-to als filterwürdiges Feld zu behandeln halte ich nichts.


    DKIM, SPF und co sind in meinem Augen richtige und wichtige Systeme, die unbedingt von jedem seriösem Admin umgesetzt werden sollten. Stellen sie doch wichtige Merkmale für eine Authentizitätsüberprüfung zur Verfügung.

    Ich würde, um sicher zu sein, ein Impressum hinterlegen.

    Die private Natur einer Webseite ist etwas eine Grauzone. Wirklich sicher ist man da nur, wenn alle Inhalte hinter einem Passwort versteckt sind.


    Mir hat mal ein Anwalt gesagt, man solle sich einfach die Frage stellen, ob irgendwer einen wegen der Inhalte der Webseite kontaktieren wollen könnte. Wenn ja, sollte man ein Impressum anlegen.



    Texte in einem Wiki kann man denke ich als jounalistisch/redaktionell erstellt ansehen, da ist ein Impressum dann definitiv Pflicht. Aber ich bin auch kein Jurist.

    Du kannst den Git Client auf den Webhostings nutzen, um z.B. deine Applikation zu deployen, aber nicht, um dein Webhosting als Repository zu nutzen. Dafür wäre ein Git Server notwendig.


    Den kannst du z.B. mit GOGS, BitBucket oder GitLab auf einem Root-Server selbst betreiben, oder bei einem Dienst wie GitHub, Hosted GitLab, Hosted BitBucket,.... beziehen.

    Nein, die Rufnummer ist eine ganz normale, langweilige Telefonnummer ohne Sonderdienst.

    Der annehmende Mitarbeiter erfragt als erstes die Kundennummer.

    Über die wird dann auch abgerechnet, also im Falle eines Kundenverschuldens eine ganz normale Rechnung erstellt und per Mail versandt.

    Dazu kommt auch noch: Wenn der Kunde eine E-Mail schreibt, muss er sich mit der Sache auch selbst noch einmal beschäftigen, um eine gute Erklärung der Situation in Worte zu fassen.


    Dabei kommt es nicht selten vor, dass der “entscheidende Funke“ bei eben dieser “Analyse“ über springt und sich die Anfrage von selbst erledigt hat.


    Am Telefon passiert das nicht ganz so ist. Hier kann der Kunde einfach auf einen Mitsrbeiter einreden mit allem was ihm gerade einfällt, ohne darüber nachzudenken.


    Und ich meine das nicht böse, es ist einfach ein typisch menschliches Verhaltensmuster, dass man beim schreiben “konzentrierter“ ist als beim sprechen. Schließlich bekommt man direktes Feedback ob jemand etwas versteht und kann deshalb auch einfach mal etwas sagen, wie es einem in den Sinn kommt.

    Beim schreiben hingegen versucht man sich aktiv verständlich und vor allem detailliert zu äußern. Schließlich will man ja Rückfragen vermeiden und schnell eine Antwort...

    Bisher war es eigentlich so, dass es keine Downgrades gab und Aktionsangebote entweder gar nicht oder nur in mindestens gleichwertige Tarife zum jeweiligen Vollpreis geupgradet werden konnten.

    Ein Upgrade "in Aktionsprodukte" oder eine Mitnahme des Rabattes war nicht möglich.


    Ich denke nicht, dass sich hieran etwas geändert hat, da diese Regeln auch argumentativ wirklich Sinn machen.

    Ist für netcup ja auch schließlich finanziell ein Unterschied, ob sie 50% von (beispielhaften) 2€ "verschenken", oder eben 50% von 15€.

    Die Seriosität von %HOSTER% darf aber, wenn man sich die AGB durchliest, sowie die Webseite betrachtet, mehr als bezweifelt werden. Leider kann inzwischen halt wirklich jeder Hoster werden...
    Und wenn man halt nicht kalkulieren kann und nur schnell Geld sehen will, dann führt man eben solche “absurden“ Regelungen ein.

    Wie dieser schockierende Fall zeigt, kann schon ein simples Komma (statt eines Punktes) auf einem Teleprompter ein junges Leben grausam beenden:

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    Deshalb, nie vergessen: Satzzeichen retten Leben!


    Rest in Peace, Dana.