Beiträge von SCD

    Hallo,


    nachdem unser Server bereits am 31.10. um 21:10 unter einem UDP Angriff Stand ging es gerade zum zweiten Mal los.


    Wieder ein UDP Angriff:



    Nach zwei Minuten ist dann die zweite Mail gekommen, dass der Angriff zu groß geworden ist, und die IP gesperrt wird (obwohl die 5 GBit/s noch nicht erreicht wurden ?)


    Zitat

    Sum Bytes: 134.79 GByte/300s (3.59 GBit/s)


    Der Server ist erst seit dem 18.10.2016 im Einsatz. Bei alten Anbieter hatten wir nie Schwierigkeiten mit DDoS.
    Auf eine Supportanfrage NC#2016110610003168 ob der Angriff eventuell nicht uns gilt, sondern dem Vorbesitzer der IP können wir aus Datenschutzgründen keine Antwort bekommen.


    Der Angriff ging beide Male genau 45 Minuten (bzw. die Sperrung)


    Welche Möglichkeiten haben wir nun noch ?

    Hallo,


    ich hole das Thema nochmal nach oben, da ich das gleiche Problem habe.


    Meine /etc/network/interfaces (hier ohne IP-Adressen)



    Nach dem Neustart habe ich jedoch immer noch bei ip -6 route show


    Zitat

    default via fe80::1 dev eth0 proto ra metric 1024 expires 1653sec hoplimit 64


    Nach dem ip -6 route add default via fe80::1 dev eth0 auf der Console ist alles richtig. Nur ich möchte das gerne automatisch haben.

    Hallo,


    bitte den Post nicht verkehrt verstehen, weil er sehr kritisch wird. Ich habe dem G6 Server M mit SSD und SLA+ und bin voll damit zufrieden.



    Was der EX4 oder auch EX10 nicht beinhaltet ist ein DVD-Laufwerk, eine dauerhafte und kostenlose Remote-Konsole, die Möglichkeit ohne Softwareinstallation Snapshots anzufertigen, diese zu im- oder exportieren usw..


    Was brauche ich davon im laufenden Betrieb. Für die Einrichtung mag ja ein DVD Laufwerk praktisch sein, aber wird dann nicht mehr benötigt.
    Das gleiche gilt für die Recovery Console. Hilfreich bei der Einrichtung aber wird dann hoffentlich nicht benötigt. Wenn doch ist der Server instabil und das kann ich nicht gebrauchen. Snapshots gehen sowieso nicht, da die Festplatte angeblich zu voll (weil defragmentiert ist).



    Dann bieten die neuen Root-Server noch 99,9% garantierte Mindestverfügbarkeit und eine sehr gute Netzanbindung, auch zur Deutschen Telekom.


    Gegen der Netzanbindung kann ich nichts sagen. Die war damals (neben den Preis und der guten Kritiken) der Grund zu wechseln. Die 99,9 % habe ich mit 0,99 Aufpreis für SLA+ auch bei meinen Server.


    Ich bleibe dabei, die G7 ist ein Rückschritt und Preiserhöhung.


    9,99 Euro bei 12 Monaten für einen G6 M mit 150 GB SSD, 8 GB RAM, 2 dedizierte CPU Kerne wäre als G7 würdig. Die SLA 99,9 % kann dann gerne wie jetzt mit 1,99 Euro im Monat berechnet werden.

    Wie versprochen, hier ein Benchmark vom RS 8000 in der SSD-Variante:


    Entweder lese ich den Benchmark verkehrt oder der RS 8000 ist unterm Strich langsamer als ein EX4 mit Festplatte (inzwischen nicht mehr im Programm) eines Mitbewerbers:



    Bei der Festplatte ist er natürlich langsamer:


    Vielen Dank. Der Traceroute sieht nun viel besser aus


    Zitat

    1 * * *
    2 be10-101.gra-g1-a9.fr.eu (2001:41d0::1eb) 0.861 ms 1.082 ms 2.081 ms
    3 * * *
    4 gw6-decix.ffm.netcup.net (2001:7f8::3:3a4:0:1) 14.554 ms 14.538 ms 14.513 ms
    5 (mein Server)


    Nur schade, dass mein Ticket scheinbar nicht richtig gelesen wurde :(

    Hallo,


    ich besitze eine kleinen Server beim großen französischen Serveranbieter. Dieser wird als Backup-Server und Monitoring von meinem Netcup-Server genutzt.
    Sporadisch bekomme ich von diesem Meldungen, dass mein Netcup-Server über IPv6 nicht erreichbar ist.


    Der Traceroute sieht dann wie folgt aus:



    Auffällig hierbei ist das Routing über Hetzner.


    Vom Support NC#2016051810003835 habe ich die Rückmeldung bekommen, dass ich den Server im Rettungssystem fahren soll und dann nochmal testen. Da der Ausfall aber immer nur ein paar Minuten ist, ist mir dies nicht möglich. Glaube auch nicht, dass es an meinem Server liegt.


    Zum Vergleich das Routing, wenn der Server erreichbar ist:



    Hat einer eine Idee, wie ich weiter vorgehen kann (der Support vom französischen Anbieter wird darauf nicht reagieren, weil mein Server ohne SLA vermietet wird)


    Stefan

    Habe nun den Fehler gefunden:
    Der Server hat die Default-Route verloren (ip -6 route add default via fe80::1 dev eth0)


    Wie konnte das passieren? Bisher war das noch nie der Fall.
    Auf das Ticket kam nur die Antwort


    Zitat

    Sie besitzen bei uns einen virtuellen Server. Wir stellen Ihnen die Laufzeitumgebung bereit. Zu individueller Software und zur Einrichtung können wir keinen Support geben. Nach Einrichtung haben wir keinen Zugriff mehr auf Ihr System. Die Einrichtung und Konfiguration Ihrer Dienste und Pflege obliegt Ihrer Verantwortung.

    Morgen,


    was ich mich gerade frage ist, warum im Speedtest Vodafone als Provider genannt wird. Wurde eventuell das falsche Ziel getestet?


    Dieser Speedtest ist für die eigene Bandbreite da.


    Der Kunde verwechselt einfach Mbit/s mit MegaByte/s.


    @MJ teile dem Wert vom Speedtest durch acht, dann kommst Du auf 265 KB/s.
    Dein Internet-Provider (Vodafone) ist also das Problem. DSL ist aber immer langsamer im Upload (Richtung Server) als im Download (zu Dir nach Hause)

    Hallo,


    ich bin erst seit kurzem Kunde. Mir ist die Drosselung durch den Support genannt worden (ich hätte es sonst übersehen), jedoch habe ich auch auf Nachfrage keine Minutenangabe bekommen, wie lange die Drosselung besteht und auf welche Wert ich gesetzt werde :(


    Da ich den Wert maximal in Nacht erreiche (Backup-Zeit zum anderen System - jedoch nur rsync) wird mich diese auch nicht stören, es seih denn, sie wird dann permanent.


    Dazu hätte ich habe auch gerne eine Aussage:


    Ist die Drosselung nun permanent oder nur für einen begrenzten Zeitraum (dann wie lange)


    Stefan