Beiträge von gaebel

    Dank für die Auskunft (OEM -Version). Diese Info könnte aus meiner Sicht ruhig etwas prominenter als im "Kleingedruckten = Weitere Informationen" platziert werden. Umso schmackhafter erscheint dann Ihr V-Server-Angebot ...

    bei Gelegenheit könntet ihr mal die Produkt-Infos Plesk 12 Web Host Edition und Plesk 12 Web Host Edition OEM auf eurer "Verkaufs-Seite" aktualisieren. Coldfusion wird nicht mehr, dafür aber Ubuntu Server 14 und Debian 8 Jessie unterstützt. Zudem kann zumindest ich aus der Beschreibung des Leistungsumfangs nicht erkennen, womit der Preisunterschied der OEM zur "Nicht-OEM"-Version zu rechtfertigen wäre.

    Die vielzitierte Anleitung Rettungssystem ist insofern verwirrend, weil mein VCP etwas anders aussieht.


    eine Boot-Reihenfolge oder sonst irgendetwas kann ich nicht einstellen, weil der Server deaktiviert ist.
    einen Reiter "Rettungssystem" habe ich nicht, folglich kann ich es auch nicht aktivieren.


    Allerdings funktioniert neuerdings der Mount-Befehl (bis gestern abend bekam ich nur den Hinweis, ich müsse das Filesystem angeben).
    Glücklicherweise reichen meine Linux-Kenntnisse zum Download der mir jetzt endlich zugängigen Logfiles aus ...


    bin schon länger verwirrt ...:



    Das Teil ist ein vServer auf Basis von KVM, also ein vServer. Aus "Kundensicht" hat die Maschine look & feel einer physischen Maschine ... (Account-Bezeichnung: v22015012630822830 - Root-Server L SSD v5 6M).
    Darum ist mir ja auch ein wenig rätselhaft, was genau ich "mounten" soll. Zwar kenne ich nur VMWare als Virtualisierungs-Software ein wenig, aber aus diesem Wissen heraus würde ich, eingeloggt im Rettungssystem, eher so etwas wie einen Folder erwarten, der dann die Files meiner Maschine enthält.
    Insofern weiss ich mit Deiner Frage "altes Produkt auf Linux-VServer Basis" auch nicht viel anzufangen: Klar, ich habe die "Maschine" mehrfach neu aufgesetzt, was Du aber sicher nicht im Kopf hattest.


    Abgesehen davon: Da ich keinerlei Anleitung gefunden habe, wie ich ins "Rettungssystem" komme und mein vServer ja abgeschaltet ist habe ich mich via SSH und dem temporären PW auf die IP des abgeschalteten vServers eingeloggt. Und bin eben dort "wo auch immer" gelandet.

    nein, ich verwende kein LVM
    abgesehen davon hat das Teil nur zwei Partitionen, ext und swap.



    Zweck der Übung ist lediglich der Download sämtlicher Logfiles. Der Server war ein frisch aufgesetzer Debian Wheezy (Gnome und xrdp) + Webmin, Zweck seines Dasein war, einem Linux-Hasser zu demonstrieren, dass ein Debian-Webserver auch ohne SSH-Konsole, schlimmstenfalls sogar via Windows RDP administriert werden kann. Er ist nur 4 Tage alt geworden und wenn mich netcup nicht genötigt hätte, eine System-Analyse vorzunehmen würde ich noch so gerne auf die Leichen-Fledderei verzichten ...

    Bin vom Wiki (mit eben diesem Beitrag) auf das Forum gelangt, weil
    1. sich diese Anleitung ausdrücklich auf KVM-Server bezieht (und ich einen VServer habe)
    2. ich keine Ahnung habe, wie ich "filesystem type" formulieren soll. "ext4" vielleicht???

    Offenbar ist mein vserver für was auch immer missbraucht worden, er wurde abgeschaltet, sollte nun im Rettungssystem zwecks Analyse des Vorfalls zur Verfügung stehen.


    Gut, ich habe mich via SSH in was auch immer eingeloggt:



    Linux v22015012630822830 3.2.0-4-amd64 #1 SMP Debian 3.2.63-2 x86_64
    rescue:~#


    Wie komme ich nun an meinen VServer?