Beiträge von Skulduggery

    Was hat das verwalten eines Servers über klicki bunti mit Sicherheit eines Servers zu tun? Richtig nichts. Ich rede von sicherung eines Server, sprich deine Komponenten abhärten, kein Root login per SSH, verschlüsselung schadet auch nicht. Software sauber konfigurieren das keine Sicherheits Risiken bestehen etc..

    Ich verstehe zwar nicht warum Menschen Dinge machen ohne Schimer, aber gut ich helfe dir mal.


    Dein Paket ist unter Wheezy verfügbar, jedoch siehst du ja in deiner Ausgabe das er dir Pakete vorgeschlagen hat für Jessie. Mir ist nicht ersichtlich wozu du dieses Paket genau brauchst den in der Easy-Wi Anleitung zum Installieren steht nichts davon. Ich würde dir raten mir Linux erfahrung zu holen oder auf einen Manageserver umsteigen, den du hast sicher vor das Easy-Wi nur irgendwie zum laufen zu bringen und Sicherheit aussen vor zu lassen. <- Nicht gut.

    Oh mein Gott, da haben sie recht Herr Preuss das ist mir beim Antwort schreiben nicht aufgefallen gemeint war Nested Virtualization! Entschuldigung für diese Aussage ich war da jetzt leicht verpeilt!
    Mit SLAT, EPT kann man Nested Virtualization unter VMWare betreiben und somit dann auch Gäste in Gäste haben mittels Workstation oder ESXi..


    Naja ich habe ja nicht expliziet CPU gesagt sondern Ressourcen das wäre der Allgemein Begriff dafür, klar müssen moderne CPUs nicht emulliert werden. Es geht ja darum es grob zu erklären weshalb es scheitert...

    Solang es keine Nested Virtualization gibt (bei Netcup!) kannst du nur OpenVZ unter Linux noch hinbekommen, aber dein Vorhaben wird so fehlschlagen. Selbst wenn es dir gelingen sollte ist die Leistung die du hast so schlecht das du es gleich wieder abschalten möchtest.


    Du musst dir das so vorstellen, du hast den Nodeserver mit zwei Prozessoren und Arbeitsspeicher und paar Festplatten. Darauf läuft der Kernel mit seinen Erweiterungen die diese Ressourcen genannte Hardware emulieren damit du verschiedene Architekturen drauf laufen lassen kannst. Dabei wird versucht so viel Code wie möglich Nativ sprich direkt auf der Hardware laufen zulassen aus der VM herraus. Nun hast du aber ein Betriebssystem das bereis auf solch einem System läuft und nun möchtest du das selbe nochmal auf dem drauf bauen. Nur kann dieser Code wiederrum nicht Nativ ausgeführt werden da die Erweiterung von der CPU fehlt oder die entsprechende Firmware nicht für diesen Zweck konfiguriert ist. Denn das ist so kompliziert und eine frimelei das man sich das selten antut, Arbeitsspeicher ist billig und die Prozessoren von heute haben genug Leistung miete dir ne zweite VM ist vernünftiger wenns dringend ist.


    Für Nested Virtualization lautet das Stichwort SLAT oder auch EPT: Second Level Address Translation – Wikipedia


    26.08.15 SK Nested Virtualization != Paravirtualisierung

    Da du ein Webspace hast und es für den Anbieter einfacher ist fette Datenbank-Server zu hosten, musst du die IP-Adresse des Datenbank-Server angeben. localhost hast du meistens nur dann wenn du einen eigenen Server hast wo MySQL ehr weniger was im World Wide Web zu suchen hat. Dazu möchte ich noch hoffen das du ein sicheres Passwort für sowas benutzt like a min. 8 Stellen keine Wörterbuchartigen Begriffe Zahlen klein Groß Sonderzeichen etc.

    Da mir dieses Apache und Nginx zu groß sind für solche Zwecke sind, besser allgemein zu groß benutze ich Lighttpd.


    Es ist schnell und einfach installiert und in verbindung mit FastCGI extrem Performant, hab das mit Wordpress am laufen. 1000 Datein in 15 Sekunden geuploadet und die Seite liefert diese Datein in einer Sekunde aus das mit 256bit Verschlüsselung TLS1.2 :D Im Hintergrund laufen paar Plugins sowie SSL das kommt halt noch dazu :3

    Wie wäre es den mit IP-SAN? Wozu den Storagespace von Aussenerreichbar machen? Baut doch in jeden Server ne 10Gbit Karte rein und kapselt das in einem eigenen LAN dediziert vom User-Traffic. Damit braucht man keine Beschränkungen für irgendwas der Nutzer zahlt nur für den Space und Betrieb, hat dazu noch schön power :)

    Hast du den dem Interface auch eine Statische IP-Konfiguriert sowie DNS? Für mich klingt das recht seltsam, du musst in der Firewall einfach nur das Programm eintragen und dann wird das automatisch gehandelt. Wenn du Windows pingen möchtest musst du so vorgehen: Systemsteuerung->System->Windows Firewall->Erweiterte Einstellungen->Eingehende Regeln und dann "echo request ICMPv4" Aktivieren/freigeben.


    Wie bist du den bei der Installation vorgegangen? Ich habe leider nur dieses Tutorial gefunden: ARK Survival Evolved Server installieren - skyraider.de Demnach musst du scheinbar der Port 27015 und 7777 freigeben.


    Schau mal unter Verwalten Ereignisliste oder wie das Teil heißt ob es eine Predigt hält zu deinem Problem :/

    Allgemein der eine Kern hat nicht wirklich Leistung, vCores sind irgendwie hübscher gewesen generell die Uranus etc. Zeiten waren toll.


    Huch gut das hab ich dann wohl falsch verstanden, deine Meinung respektiere ich durchaus!

    Ich beziehe keine KVM-Server mehr da ich eine eigene kleine Infrastruktur habe, jedoch als ich hier einen KVM hatte mit einem dedizierten Kern und 4GB RAM konnte ich Performance Einbussen nachvollziehen. Der Server war mehr träge als zu gebrauchen und nein ich schaffe es einen Server richtig zu konfigurieren.


    Einkaufskonditionen hin oder her nur weil Netcup, Netcup ist wird Dell ihnen nicht die Hardware hinterher werfen bekanntlich hat niemand was zu verschenken. Selbst wenn du die Hardware 2 Jahre betreibst bekommst du gerade mal 2.278,80,-€, das Übersteigt immer noch d ie kosten für den Server selbst. Eigens Rechenzentrum != das du deswegen besser fährst ein RZ hat auch seine kosten und mussgewartet werden, aber Gut wenn man es als unwichtig erachtet wird es scheinbar so sein.

    Thema hin oder her mich beschäftigt eine Frage in dieser Sache, wie kann es einem Unternehmen gelingen wirtschaftlich vier 'echte' Kerne mit 12 GB RAM zu so einem Preis anzubieten? Rechnen wir uns das mal hoch ein E5-2660 der neusten Generation nämlich v3 bietet 10 'echte' Kerne auf einem durchschnitts Server denn man z.B bei Dell erwerben kann nimmt zwei von denen auf. So nun haben wir 20 'echte' Kerne und auf Hyperthreading wird verzichtet, 20 durch vier so erhält man fünf. Fünf mal 12GB sind 60GB Arbeitsspeicher, das entspricht 8x8GB/4x16GB/2x32GB RAM, der ist günstig zuhaben Rest sind Festplatten etc. Nun passen fünf Kunden "maximal" auf einen Host das entspricht einnahmen von 18,99€ mal fünf ergibt 94,95€ pro Monat. Dann wären noch Allgemein kosten Strom, Netzwerk und Infrastruktur selbst, bei einem Server der min. 5000€ kostet schon wegen RAM und Prozessor sehe ich keinen Wirtschaftlichen Hintergrund. Zumindest geht sowas nicht wenn man dedizierte Hardware verspricht.


    Mich würde das schon sehr interessieren wie sowas geht, aber wenn keine Antwort da darauf folgt kann ich auch akzeptieren.

    MisterQuatsch Mit dem Befehl hast du vom Stammverzeichnis "/" bis nach ganz unten die Rechte 0770(rwx) Rekursiv verteilt, das ist das Ende für dein Betriebssystem. Du solltest so vorgehen:


    • Code
      skulduggery@deb8kvm1:~$ cd /home/data_storage/


    • Code
      skulduggery@deb8kvm1:/home/data_storage/$ chmod -v 777 win2k12-dc01.qcow



    Mit chmod fängst du an dann gibst du optionen an "c" steht für change "v" für Verbose dann gibt es noch "r" für rekursiv also alle Unterverzeichnise ebenfalls und "f" das steht für Fehlermeldung unterdrücken. Danach gibst du an was gesetzt werden soll z.b. 744 da darf der Eigentümer alles und die anderen nur lesen. 777 ist nicht immer das gelbe vom Ei...
    Ein Debian braucht min. 8GB HDD Platz das reicht also, evt. holst du dir mehr Speicherplatz oder eine externe Platte das ginge auch mit USB 3.0 ran geklatscht ;) Es geht nicht um 8€ sondern um die Tatsache das der Server unsicher ist und somit ein Potentielles Ziel für Angreifer darstellt... Siehe der Aktuelle Beitrag auf heise von 1blu eine falsche Konfig aufm Server und das Unternehmen ist ruiniert..


    @sdellen Linux auf einen MLC basierenden Stick zu betreiben finde ich nicht gut weil der Stick nicht lange leben wird... Ausser du hast (zufällig?) einen SLC basierenden dann läuft das sicher ohne das der Stick geschrotet wird :)

    Du bist dir sicher das ein KVM-Server im breiten Internet mit deinem Unwissen das richtige ist? Fang bitte an dich mal Zuhause auf deinem "Admin-PC" mit Linux auseinanderzusetzen,dafür kannst du Virtualbox oder VMWare Player whatever benutzen. Du hast dadurch entsprechende Vorteile:

    • Es kann dir niemand die Kiste übernehmen bei Fehler oder mangelnder Sicherheit
    • Du sparst dir monatliche Gebühren
    • Du kannst das Projekt 'länger' zur Seite legen und deinem Leben witmen (Was bei einem Mietserver unratsam ist)
    • Du sammelst Erfahrung die du dann hier anwenden kannst von anfang an
    • Du kannst dir schöne kosten & nerven sparen wenn dir das Teil um die Ohren fliegt


    Dann kommen wir zu meiner letzten Frage was wolltest du mit "chmod -R 0770 /" bewirken?