Beiträge von Rayne

    Das sollte mit Clonezilla möglich sein (oder eben dessen Tools), da es eine Kopie anbietet, welche nur Daten beinhaltet; d.h. den freien Bereich nicht sichert. Alternativ könnte man die Daten einfach über das Rettungssystem spiegeln, z.B. mit rsync. Möglicherweise müssen nach der Kopie weitere kleinere Änderungen manuell vorgenommen werden.

    Und habe auch die Debian 7.0 (Wheezy) Service: FTP-Server Daemon: ProFTPd überprüft und nochmals alles neu rein geschrieben. Aber ohne erfolg.

    Hast Du auch das Passwort überprüft bzw. ein neues gesetzt, da die Login-Daten sich durch die erneute Konfiguration von ProFTPd nicht verändert haben werden (da sie in einer MySQL-Datenbank stehen)? Vielleicht lohnt sich auch ein Blick in die Log-Dateien von ProFTPd.

    Also ich kann mich weder mit SFTP noch mit FTP mit dem Neuen User den Froxlor oder ich selbst per hand erstellt habe mich einloggen. Den port habe ich noch als Standart 22 (ftp 21) gelassen. Sobalt alles klappt stelle ich es dann auf ein Port meiner Wahl um.


    Ich kann es mir nicht erklären, warum ich keinen user anlegen kann bzw das der sich nicht einloggen kann.


    Habe auch schon in der proftpd.conf einstellungen vorgenommen. Aber bis jetzt hat nix geklappt.

    Ich glaube eher, dass Du SFTP und FTP/FTPS nicht richtig unterscheidest. Du hast das Problem nicht behoben, sondern einen Nutzer angelegt, der vermutlich via SSH-Server SFTP (mit Standardport 22) nutzen kann. Vielleicht passt sogar die User-ID nicht zu der ID, welche Froxlor verwenden würde. Hättest Du bei der Verbindung das FT-Protokoll gewählt und den Standardport 21 verwendet, so hätte ein Login funktionieren müssen.


    Ich kenne natürlich nicht die tatsächlich genutzte (und nun veränderte) Konfiguration, aber vermute, dass bei zukünftigen Änderungen möglicherweise manuell eingegriffen werden muss, da sich Froxlor bei Deiner Konfiguration nicht für "echte" Systemnutzer zuständig zu sehen scheint. Das sieht so für mich nicht nach einer Lösung aus.


    Vielleicht irre ich mich aber auch und alles ist in Ordnung. ;)

    Froxlor legt keine Systemuser an, ein SSH-Login - und somit SFTP - mit in Froxlor angelegten Benutzern ist demnach nicht möglich.


    Das ist nicht korrekt, da Froxlor - abhängig von der Konfiguration - Systemnutzer durch NSS mit NSCD-Cache und einem MySQL-Backend zur Verfügung stellt. Prinzipiell sollte es also möglich sein, SFTP via FTP-Server oder SSH-Server nutzen zu können. Allerdings vermute ich, dass Deine Aussage zur genutzten Konfiguration passt.


    Zitat von Rogue

    Aber wenn ich mich mit dem ftp user (den Froxlor erstellt hat) auf den ftp server verbinden will, dann stellt er keine Verbindung hat.


    Wie schon von Coolman angesprochen wird eine Verbindung mit einem SFTP-Server hergestellt. Nicht mit einem FTP- oder FTPS-Server. Vielleicht wurde bei der Verbindung SFTP als Protokoll gewählt? Wurde der Port explizit angegeben? Wurde absichtlich versucht eine SFTP-Verbindung aufzubauen, obwohl im ersten Beitrag von FTP geredet wird?

    ja das meine ich mann hat im froxlor knipf gedrückt und er hat es selbständig insterliert

    Ich nutze Froxlor nicht, schaue aber ab und zu vorbei.


    Das von Dir angesprochene Feature wurde entfernt, da die Qualität nicht überzeugend war und sich zu wenig Nutzer gemeldet hatten, die es benötigen oder verwenden. Ebenfalls gestrichen wurde die Backup-Funktionalität und der Auto-Responder.


    Siehe: Umfrage und Änderungen

    Bin ich nun absoluter root vom Server mit der IP xyz oder nicht?
    Alles andere wären mMn. Untermieter!


    LG

    Das solltest Du sein. Trotzdem spielt es keine Rolle, da man sehr einfache jede beliebige Domain auf Deinen Server "aufschalten" kann. In diesem Thread wurde mit einem offiziellen DNS-Server großes Geschütz aufgefahren. Es ist aber schon ausreichend im Anfrage-Header eine beliebige Domain anzugeben und der Server wird daraufhin einfach die Standard-Website ausliefern. Das ist (in der Regel) nicht erwünscht, daher solltest Du einen Standard definieren, der für Dich angemessen ist. Beispielsweise die Fehler 400 oder 404. Vielleicht auch eine Weiterleitung auf Deine primäre Website.

    Code
    <VirtualHost 37.120.162.187:80>
    	DocumentRoot /var/www/nichexistierender_ordner
    </VirtualHost>


    Ich würde die Anfrage direkt abweisen, statt einen Fantasiepfad angeben.


    Code
    <VirtualHost *:80>
    	<Directory />
    		Deny from all
    	</Directory>
    </VirtualHost>


    Falls HTTPS angeboten wird, sollte man auch dort eine weitere Rückfallregel konfigurieren.


    Nachtrag: Bei Bedarf den * durch eine IP ersetzen. Je nach Konfiguration würde der VHOST sonst alle anderen VHOST blockieren.

    Also mal ehrlich...


    Wenn Du schon was installieren musst, dann bitte vorher dem Anwender die Chance geben das ganze abzubrechen. Das ist ja so mehr als gruselig.


    Mir persönlich wäre da eine hilfreiche Fehlermeldung lieber. Beispielsweise "Die Pakete `bc` und `dialog` werden benötigt.".

    • Cancel-Funktionalität in dialog funktioniert nicht
    • Prozessor (Westmere E56xx/L56xx/X56xx (Nehalem-C)) wird nicht angegeben
    • io-test-Datei wird nicht gelöscht


    Ergebnis eines Docker-Containers auf Advent 2014 Root-Server M v5 12M mit /tmp-Volume auf Host-FS (ext4 statt aufs) und Skript mit MD5=b99b500b5b7543ea204a69e5511df7a6:


    Worst-Case im Hinblick auf was? CPU-Zeit, Memory speed, Netzwerkbandbreite und -latenz, IOPS, ...? Es kommt sehr auf deine Anforderungen an, um zu beurteilen, was der Worst-Case für dich ist.
    Bei sehr günstigen Produkten wie Angeboten aus dem Adventskalender merke ich schon, dass IOPS und Netzwerkbandbreite nicht meinen Anforderungen entsprechen. Auch bei Netcup gilt: Qualität hat ihren Preis.
    Wenn du dir unsicher bist, wähle eine Mindestvertragslaufzeit von einem Monat, dann kannst du auch recht schnell in ein anderes Produkt wechseln.


    Welche Angebote von Netcup verwendest Du und kannst Du diese in Relation zu anderen Netcup-Angeboten setzen für eine grobe Abschätzung?

    Docker dient dazu um einzelne Dienste (Web, DB, Mail, ...) zu kapseln und zusammen mit ihren Abhängigkeiten in einen Container zu packen. Ich würde Docker eher als Abstraktion vom Wirtssystem denn als Virtualisierung sehen. Es sollte problemlos auf den Servern von Netcup laufen, hat aber nicht viel mit einer Virtualisierung wie ESXi zu tun.


    Auf meinem Root-S läuft Docker ohne Probleme. Allerdings sollte man es tatsächlich nicht als Virtualisierung verstehen, sondern eher als Kapselung einzelner Services. "Chroot on Steroids" wird es auch liebevoll genannt.

    Code
    root@[#SERVERIP#]:~# /etc/init.d/apache2 start
    [....] Starting web server: apache2apache2: Syntax error on line 265 of /etc/apache2/apache2.conf: Could not open configuration file /etc/apache2/conf.d/phpmyadmin.conf: No such file or directory
    Action 'start' failed.
    The Apache error log may have more information.
    failed!

    Hätte diese Information öfter als mindestens drei mal ausgegeben werden müssen, oder gibt es einen anderen Grund, aus welchem diese Ausgabe einfach ignoriert wurde?


    Nachtrag bzgl. Tutorials: Bitte keinem Tutorial blind folgen. Viele sind von fragwürdiger Qualität.