Posts by christian

    Kann ich nicht bestätigen


    Auf vServer klappt es bei mir auch.


    Grüße

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    Naja, meine erste Frage steht immer noch :>


    So wirklich viel scheinst du aber nicht für die beantwortung der Frage getan zu haben. Nutze Google um Software zu finden. Spontan habe ich das hier gefunden:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Streaming_Media. Da sind Server aufgelistet. Wenn dir das nicht reicht gibt es auch genügend kostenpflichtige Streaming Software. Wenn du was wirklich angepasstes haben willst, wirst du nicht um das anpassen einer Software Lösung kommen, oder du musst das notwendige Geld in die Hand nehmen und eine angepasste Lösung erstellen lassen, oder selbst eine Software schreiben die deinen Wünschen entspricht.


    Aber egal wie du es machen willst, am Anfang steht die Suche nach Möglichkeiten der Umsetzung.


    Grüße

    Irgendwo hier im Forum wurde mal eine Preisspanne von Netcup genannt für garantierte Bandbreiten. Nur wird das sehr teuer. Eine Flatrate wirst du da bestimmt nicht bekommen, oder zahlen wollen. Da musst du dich wegen dem Preis aber mal an den Support wenden.


    Aus eigener Erfahrung weiß ich das wir bei uns an der Arbeit für eine garantierte inkl. Traffic 1 GBit Anbindung rund 11.000,00 EUR / Monat zahlen. Denke das sind so die Preisrahmen wenn du auch wirklich Traffic erzeugst. Aber wie gesagt der Support wird dir den Preis nennen :)


    Grüße

    Hallo, ich möchte mal diesen Thread beginnen. Hier soll es um aktuelle Sicherheitsprobleme gehen. Dieser Thread soll jedem der seinen vServer hier betreibt helfen auf den aktuellen Stand zu bleiben.


    Ich werde versuchen so oft wie möglich den ersten Beitrag hier aktuell zu halten.


    5. Juli 2011:
    Backdoor in vsftpd:
    Quelle: ProLinux.de
    Wie die Entwickler des verbreiteten FTP-Servers vsftpd bekannt gaben, wurde im Quellcode eine Hintertür entdeckt, die es Angreifern ermöglicht, root-Rechte auf dem betroffenen Server zu erlangen.
    http://scarybeastsecurity.blog…-download-backdoored.html

    Wollte jetzt keinen neuen Thread aufmachen, habe aber noch einen kleinen Kritikpunkt gefunden:


    Wenn man in seinem Browser JavaScript ausgeschaltet hat können alle Netcup Seiten genutzt werden, nur auf der Startseite (netcup.de) wird in dem Feld wo man Domains prüfen kann keine Endung angezeigt. Auch nach der Manuellen Wahl nicht. Jedoch erfolgt die Abfrage mit der ausgewählten Endung. Ich denke mal das man die Anzeige auch ohne JavaScript schaffen sollte :)


    Die meisten haben ja JavaScript auf aus gestellt, außer auf vertrauenswürdigen Seiten.



    Browser: Google Chrome 12.0.742.112


    Grüße

    Gut, nur bei fail2ban gibt es ja besonderheiten auf einem vserver. Da gibt es aber schon einige Beiträge hier im Forum mit Lösungen. Habe jetzt leider keinen Link, kann den jemand für interessierte Nachliefern?
    Grüße

    Solche Sachen wie Cache/Swap kannst du bei dem vServer nicht einstellen. Cache ist ja erst einmal nichts schlechtes. Simpel erklärt werden einfach nur die genutzten Daten im Speicher gehalten damit diese bei einer erneuten verwendung nicht wieder geladen werden müssen. Sollte der Arbeitsspeicher knapp werden wird in der Regel der cache verkleinert. Mein Server hier zuhause hat auch einen Ram Verbrauch von 100%, davon sind rund 80% cache und ich habe keine Leistungsprobleme :)


    Es ist nicht immer gleich zu sehen wie der wirkliche Verbrauch von Speicher ist. Da ja auch gerne mal Programme nach dem beenden im Speicher bleiben. Obwohl dann das Programm nicht mehr läuft wird der Speicher erst freigegeben wenn er wirklich gebraucht wird, da das Programm ja neu gestartet werden könnte und so ein Teil der Daten schon da ist... Es kommt auch auf die Kernel einstellungen an. Also mach dir keine sorgen.


    So lange dein System ohne Probleme läuft ist alles im grünen Bereich.


    Grüße

    Ich habe sehr gute Erfahrungen mit pd-admin gemacht (http://www.pd-admin.de/) das bringt alles mit und verbraucht wenig Leistung. Das schöne ist das die Geschichte auch sicher voreingestellt ist. Nachteil dabei ist das alle bestandteile wie Apache und co. am Paketmanager vorbei installiert werden, das ist zwar der Vorteil das du immer die "beste" zusammenstellung hast, kann aber zu fehlermeldungen bei der benutzung vom Paketmanager führen.


    Bis 10 Domains ist das ganze auch kostenfrei, ab 10 Domains kostet es ab 39 Euro, aber selbst das ist im vergleich zu anderen Lösungen sehr günstig. Schau dir doch einfach mal die Onlinedemo an.


    Grüße

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    Ich weiß gar nicht, wieso man SQLite verwenden möchte, wenn man nicht sehr ressourcenbeschränkt ist.

    Nun ich würde behaupten es kommt immer darauf an was man machen will und wie die Vorraussetzungen sind. SQLite hat eben den Vorteil das man keinen Datenbankserver benötigt. Es gibt ja immer noch Anbieter die in günstigen Tarifen keine Datenbanken anbieten. Oder wenn wenn eine Anwendung local laufen soll kann der Datenbank Server auch entfallen.


    Quote

    Weil es "einfacher" ist?

    Ich weiß jetzt nicht wie es bei php ist, bei Python habe ich jetzt aber keinen Unterschied feststellen können.


    SQLite

    Code
    import sqlite3  
    connection = sqlite3.connect("Datenbank.db")
    cursor = connection.cursor()
    cursor.execute("(CREATE TABLE lager (      fachnummer INTEGER, seriennummer INTEGER, komponente TEXT,      lieferant TEXT, reserviert INTEGER ") )

    MySQL

    Code
    conn = pymysql.connect(host='127.0.0.1', unix_socket='/var/run/mysqld/mysqld.sock' , user='USER', passwd='PWD', db='mysql')
    cursor = conn.cursor()
    cursor.execute("""CREATE TABLE Orte (Name TEXT,
                      Typ INTEGER, Text TEXT, Ausgang TEXT, Zusatz TEXT)""")

    Also ein Unterschied der extrem ausfallen würde gibt es da also nicht. Mir ist bei MySQL bis jetzt nur negativ aufgefallen das man anscheinend nicht ohne Tricks einen text als Primärfeld festlegen kann. Aber das ist eher unwichtig...


    Ich selbst habe jetzt leider bei SQLite das Problem gehabt das die Datenbank manchmal blockiert bleibt. Da ich als Webserver Karrigell nutze wird im Fehlerfall die Datenbank nicht mehr geschlossen, wenn also ein Fehler bei der Schreibanweisung auftritt bleibt die Datenbank auf ewig gesperrt... Vor allem wenn man gerade in der Entwicklung ist passieren doch häufig mal Fehler und das ist ärgerlich. Bei MySQL ist mir das noch nicht passiert. Es kann zwar mal beim Programmieren passieren das eine Verbindung zu Datenbank offen bleibt aber durch eine gute Fehlerbehandlung tritt das kaum noch auf und wenn doch werden die offenen Verbindungen nach einer bestimmten Zeit beendet.


    Aber für viele kleine Aufgaben denke ich mal kommt man mit SQLite ohne Probleme auch zum Ziel.


    Grüße

    Ich danke euch für eure Ratschläge. Ich habe mich in der Zwischenzeit auch noch mal schlau gemacht.


    SQLite ist also für einfache Aufgaben mehr als geeignet, da sich aber alles in einer Datei abspielt muss die gesamte Datenbank bei Zugriffen gesperrt werden. Wenn also mehrere Nutzer zur gleichen Zeit auf die Datenbank zugreifen wird es mit steigendenden Zugriffszahlen immer langsamer. Bei einzelnen Zugriffen ist aber SQLite in vielen Fällen schneller als MySQL.


    Ich habe mich jetzt aber für MySQL entscheiden müssen, da es einfach nicht akzeptabel ist wenn eine Datenbank bei jedem Zugriff komplett gesperrt ist. Ich denke mit MySQL werde ich nicht viel falsch machen können.


    Jetzt werde ich mich nur noch schlau machen müssen wie man eine solche Datenbank sicher einrichtet :)


    Grüße

    Also könnte ich im Prinzip erst einmal SQLite einsetzen und wenn ich merke das es meinen Anforderungen nicht genügt durch den Wechsel des Datenbantreibers einfach eine andere Datenbank nutzen. Die notwendigen Änderungen sollten da ja recht klein sein...


    Grüße

    Hallo zusammen,


    ich plane aktuell ein Projekt und bin jetzt beim Punkt Datenbank angekommen. Ich habe mich jetzt schlau gemacht über verschiedene Datenbanksysteme. Bin mir aber nicht so ganz sicher welche Datenbank wirklich am besten geeignet ist. Zur Auswahl stehen im prinzip


    - SQLite
    - MySQL
    - PostgreSQL


    Ich selbst habe bis jetzt nur mit SQLite gearbeitet, da hier nach meiner Meinung der Vorteil ist das der ganze Datenbank Server Kram entfällt. Der Nachteil ist aber auch das bei mehreren Programme die auf die Datenbank zugreifen Verzögerungen auftreten können. Bei SQLite sehe ich auch bei einem vServer den Nachteil das hier kein Cache vorhanden ist was zu mehr Festplattenzugriffen führt, welche aber "limitiert" sind.


    Meine Frage an euch mit Datenbank Erfahrung ist nun ob sich die Geschwindigkeit der gennanten Systeme wirklich so sehr unterscheidet. Ich gehe jetzt von einer kleinen Datenbank mit < 10.000 Datensätzen aus. Über den Aufbau der Datenbank kann ich leider noch nichts sagen da es wie gesagt alles noch frühe Planungsphase ist :) Gibt es hier ein paar Grundsätze die man berücksichtigen kann? Wichtig wäre auch der Punkt der Anpassbarkeit. Bei SQLite sehe ich das Problem das es kompliziert wird wenn ein Projekt wächst. Bei MySQL/PostgreSQL ist man da im Vorteil.


    Bei MySQL und PostgreSQL kommt leider im Gegensatz zu SQLite noch der Ressourcenverbrauch des Datenbankservers hinzu, der natürlich auch noch extra verwaltet werden will...


    Als Sprache kommt Python zum Einsatz.


    Ich danke für eure Antworten


    Grüße

    Quote

    welche Sprache ist das? PureBasic?


    Ja, ist in PureBasic geschrieben. Grundlage war die Webserver Demo, nur leider war diese so veraltet das sie nicht mehr lauffähig war/ist und ich habe es erst überarbeitet aber dann letzendlich neu geschrieben. Das Programm sollte sich aber auch mit der PureBasic Demo bauen lassen http://purebasic.com/download.php


    Grüße

    Hallo, ich habe mal wieder die Zeit gehabt etwas zu Programmieren. Herausgekommen ist ein kleiner Webserver.


    Der Webserver ist sehr klein (ca 28 kb) und kann statische html Dokumente an bis zu 255 Clients zur gleichen Zeit ausliefern.Eingerichtet wird der komplette Server über eine einzige Datei. Da der Server nicht sehr komplex ist kann dieser sehr einfach zum ausliefern statischer Dokumente genutzt werden. Es gibt ja immer wieder mal Anwendungsgebiete wo nicht mehr gefordert wird.


    Wer den Webserver mal testen möchte kann diesen hier herunterladen. Voraussetzung ist nur ein 64 bit System (getestet mit Debian 64 bit). In diesem Archiv befindet sich der Webserver (webserver.bin), der Source (webserver.source), die Serverconfig (config.cfg) und eine Standardseite/Fehlerseite. Auf eine ANleitung habe ich verzichtet weil es nicht viel zu erklären gibt. Gestartet wird der Webserver mit webserver.bin.


    Da leider kein tar.gz hier im Forum erlaubt ist, habe ich noch ein .zip an den Dateinamen angehängt, es handelt sich aber um ein tar.gz Archiv :)


    Über ein Feedback würde ich mich freuen.


    EDIT:
    Natürlich wird auf eigene Gefahr/Risiko getestet. Beachtet bitte das die nutzung von Programmen aus unbekannten Quellen ein Risiko ist und die Sicherheit/Stabilität des System gefährden kann!


    Grüße