Zuerst einmal versuchen einen älteren Kernel zu starten bzw. über das Rescue System den Server zu starten und den aktuellen Kernel erneut installieren. Wenn ich das richtig sehe, wird das LVM nicht richtig eingebunden.
Beiträge von alhazred
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Aktuell 1 von 2. Es lief alles einigermaßen gut. Downtime ca. 20min. Das System kam danach sauber hoch (reagierte etwas träge) und hat nun auch den neuen Kernel und den reboot ohne Probleme vollbracht.
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Wenn alles richtig eingestellt wäre, dann würde das ja funktionieren
MS ist das sehr eigen und die Frage ist, ob ein weiterer MX Eintrag bei MS zulässig ist oder ob du über den Outlook Server die Mails routen musst.
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??? Der MX Eintrag liebt bei Outlook und du versuchst eine Mail von einem anderen Host aus zu versenden?
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Jein, letztes Jahr alles gemeldet, dann ging es und Anfang des Jahres wieder noe. Wieder Ticket aufgemacht und wieder gemeldet. Aktuell funktioniert wieder alles.
rDNS sollte eigentlich kein Problem sein. Bei mir klappte das bei beiden Servern.
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Wenn du nur eine interne IP hast (hast du einen Kabelanschluss?) dann bringt dir auch dyndns nix. Der Check ist ganz einfach, was zeigt dir dein Router an und was zeigt dir wieistmeineip.de an. das hört sich nach einen DSLite Zugang wie bei Unity Media (reiner ipv6 Zugang mit ipv4GW).
Da könntest du ipv6 ausprobieren oder ein VPN nutzen (externer VPN Server usw. OpenVPN bzw. Tinc VPN)
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Also, Test 1: Klappt HexChat mit der IP? Zu testen solltest du am besten es außerhalb deines Heimnetzwerks versuchen (falls du einen Rootserver hast, einfach mittels irssi oder so mal testen).
Wenn das klappt, erst dann weitermachen. SSL einrichten, Autorisierung usw. Dann testen und wenn alles ok ist, kannst du dich an den DNS machen.
Hier schauen, was nslookup zurück gibt. Alterantiv halt einen Dyndns Anbieter nehmen. Afraid hat einen kostenlosen, den man mittels URL (das sollten die meisten Router beherschen) aktuallisiert. Da ist die TTL auch entsprechend niedrig.
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Das ist der SSL Fehler. Deswegen einmal ohne SSL probieren.Einfach anfangen und dann eins nach dem anderen zuschalten.
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Die Frage ist halt, ob dein Provider keine Offizielle IP dir vergibt. Das macht ja inzwischen z.B. Unity Media. Diese haben halt nur eine interne v4 IP, die nicht von außen erreichbar ist.
Deswegen, zuerst einmal ein Verbindungsversuch per Telnet/IRC Client. Dann siehst du, ob deine Router Config richtig ist.
Als DNS Eintrag reicht ein A Record. Also irc A IP. Du musst ja den IRC Dienst als Server propagieren (soll dieser nur intern sein, oder willst du dich einem IRC Net anschließen?).
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Hast du eine feste IP zuhause? Also einen Vertrag mit fester IP? Test 1 wäre, einmal von außen versuchen über die IP eine IRC Verbindung aufzubauen (zum testen würde auch nur ein telnet auf 6667 reichen).
Was für einen Internetzugang hast du eigentlich? Dual Stack oder nur einen DSLite?
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Vereinzelnd kam es auf den Nodes zu Hardwarefehlern, welche die Ausfallzeit verlängert haben. Betroffene Kunden wurden hier separat angeschrieben.
Es ist leider nicht ungewöhnlich, dass RAID-Controller Cache-Batterien sich bei einem Reboot verabschieden. Das bedeutet das auch Mitarbeiter im Rechenzentrum damit beschäftigt sind, die Caches auszutauschen.Klassiker. Kenne den Spass auch vom Job. Bei älteren Dell Systemen sah man auch schön die hohgeganngen Elkos.
ich habe bei meinem "kritischen" System den ACPI Reboot über die Feiertage getestet ob es Dienste gibt die Probleme machen bevor es da zu Problemen kommt. Noch sieht alles gut aus. -
Die Frage ist aber, ob das schon bei Google angekommen ist. Es kommt halt darauf an, was für eine TTL eingestellt ist und wie lange es braucht, bis Google die DNS Updates mitkriegt.
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Hast du bei den Rollen den Terminalserver installiert? Die Fehlermedung kann auch bedeuten, dass der Serverdienst eingerichtet wurde (NICHT die Administrative RDP Verbindung).
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Du betreibst Docker und wenn ich das richtig sehe hast du noch einen 3.16er kernel, also Jessie Release? Wenn ich das richtig im Kopf habe, bassiert Ubuntu 1.404 LTS auch auf und da haben/hatten wir in bestimmten Konstelationen auch Probleme mit Docker auf VMs. Es gab/gibt da wohl ein Problem mit Kernelmodulen. Du kannst einen Backport von Debian 9 Kernel probieren. Das war ein Ansatz bei uns. Kurz danach haben wir die Maschine eh auf die letzte LTS aktuallisiert.
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Du brauchst halt einen IP Space für das VPN selber. Du könntest den Server auch als Einwahl direkt in das Netz konfigurieren, aber dann muss der VPN Server ja sich im Zielnetz befinden. 10.8.X.X ist kein spezieller, sondern halt nur ein privater Space wie 192.168.X.X oder bestimmte 172er.
Der Performance wegen: schaue dir die MTU Settings an. Denk daran, dass die Pakete zusätzliche Header beinhalten und somit die Nuzdaten reduzieren. Ich musste bei einem Kunden auf 13XX herunter, weil gerade in Verbindung mit IPv& (DSLite) usw. sonst der Durchsatz in den Keller ging (Stickwort Fragmentierung).
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Du möchtest nur von außen auf dein Class C zuhause zugreifen richtig? Welches Gerät baut von Zuhause zum Netcup Server die Verbindung auf?
Auf dem OVPN Server musst du nur den Zugriff von außen auf den VPN Port zulassen. Intern dann auf dem TUN Device Input und Forward.
Der Rest geschieht in der server.conf selber. Push der Rückrouten, evtl. feste IP Zuweisung usw. OpenVPN baust du über UDP/TUN auf. -
Zeile 2 steht doch wo er die Datei sucht. Absolute keine relativen Pfadangaben. Außerdem sollten die Dateien da auch liegen.
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Das steht doch in der Fehlermedung. Er sucht die .htpasswd unter /etc/apache.....
Das / steht in diesem Fall NICHT für das DocumentRoot (also im Browser) sondern für das Root vom Dateisystem. Du musst den Pfad im Dateisystem angeben.
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Er sucht nicht im falschen Verzeichnis. htaccess dateien (und die dazugehörige .httpasswd) werden nicht über das DocumentRoot sondern über das Dateisystem angesprochen. Du musst also den Dateisystem Pfad angeben.
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Jupp, das ist der Fehler.