Beiträge von alhazred

    Was genau ist das Problem? Webhosting läuft ja primär über vHosts oder hast du Anwendungen die auch eine dedizierte IP haben sollen?

    Zeigen alle 3 IPs auf den gleichen Server?

    Was hast du denn als Hostnamen für den Server und welchen rDNS nutzt du dafür?

    Also, mit dem Diskidentifier kann man nix anfangen. Das brauchst du nicht schwärzen.

    Mount Points siehst du nicht im SCP. Ich mein die komplette Ausgabe von df -h. Da sieht man die.

    Auf der Ausgabe von fdisk -l sieht man eine 70gb Partition (sda4). Diese musst du einbingen. Sieht so aus, als ob du bei der Installation des Servers die Auswahl getroffen hast, das nur eine kleine Partition fürs System genommen werden soll und der Rest nicht eingebunden werden soll.

    Du kannst halt sda4 mittels fstab da einbinden wo du nun den Platz brauchst. Du musst halt nur auspassen, das ggf. Dateien die vielleicht im Zielverzeichnis schon liegen, vorher umkopierst.

    Wenn ich das richtig gesehen habe, ist die Liste von 2015 (jedenfalls sieht das so aus wenn man den Link aufruft).

    Was sind das denn für Verbindungen mit dem MS-DS Protokoll?

    Was sind das für Unbekannte Protokolle?

    Es wird auch getriggert ob eine Domain registriert wird. Dann einfach ein paar DNS Abfragen und man hat die Zuordnung. Dann sieht man, das mehrere Domains auf den gleichen Server zeigen und man hat alles zusammen. Anschließend sieht man ggf. Ob es ein Multihoster (sehr viele Domains auf einer IP) usw. ist.

    Nur einen Hostname pro IP eintragen. Das ist der "richtige Name" des Servers (und hat nichts mit der Apache Config zutun). Diesen solltest du auch als Reverse DNS eintragen (und im DNS natürlich auch).

    Der Rest wird über die Apache vHosts geregelt.

    Beim Webhosting muss ich passen. Betreibe halt eigene Server. Beim Apache ist das eine Anweisung pro Subdomain/Web. Das sollte aber auch über Plesk möglich kein.

    Seafile betreibe ich halt auch auf einen Server. Beim Webhosting wird es eher nicht laufen. Fürs Hosting käme halt ggf. pydio oder Own/Next Cloud in Frage.

    Seafile gibt es halt in der freien und Pro Variante. Ob man die Pro Variante Braucht, muss jeder für sich entscheiden. Die Pro ist ja auch bis 3 Nutzer (angelegte Nutzer) frei. Downloadlinks kann man trotzdem nutzen. Bei mir läuft das hinter einem Reverse proxy mit SSL als Dropbox Ersatz.

    Das ist so wie KB19 es beschrieben hat.

    Ich habe vor sehr langem so etwas genutzt (zu meinen Webserver Anfängen). Ich gehöre eher zu den Leuten, die den Index abschalten und nicht erlauben. Wenn Dateien zur Verfügung gestellt werden sollen, nehme ich meine Seafile Installation.

    Unter Windows Server gibt es die Leistungsüberwachung. Damit kannst du Daten auch aufzeichen und später auch dir anzuschauen.

    Check_mk ist eine größere Monitoring Lösung mit Windows Clients. Hier gibt es noch ein paar mehr Lösungen (z.B. Afrage von extern per WMI usw.).

    Wenn du einen Windows Server hast, kannst du die Daten aus dem Performance Monitor dir ziehen. Diese Daten sollte man auch persistent speichern können.

    Es gibt auch Möglichkeiten von extern (bzw. intern über das VLAN) diese Daten mittels check_mk usw. abzufragen.

    Frage ist eher, was hier der limitierende Faktor sein wird. Der SQL Server (wobei man hier ja auch mal Messungen ziwschen verschiedenen Systemen und Einstellunge machen könnte), die Anwendung oder Auslieferung. Man könnte natürlich hier als Frontend einen Kubernetescluster mit Loadbalancing und eine SQL Farm im Backend (3-5 Server? mit VLAN) aufbauen.