genau das ist aber das Problem; das physikalische Netzwerk ist aber das selbe und die Anforderungen auch;
und NAT ist kein Klimmzug, sondern hat seinen Snn;
und ehrlich würdest Du ein Unternehmen, z.B. eine Bank so konfigurieren,
dass jeder Client direkt vom Internet aus erreichbar ist?
nur weil es mit IPv6 geht - der vielen Adressen sei Dank - heißt es nicht, dass es auch Sinn macht;
NAT wird immer als Sicherheitsfeature missverstanden. Nur weil mein Rechner global adressierter ist, muss meine Firewall noch lange keinen beliebigen Traffic von außen durchlassen.
Selbst wenn NAT für dich einen signifikanten Vorteil mit sich bringt, verbietet es dir niemand nicht auch für IPv6 address- und/oder prefix-Translation zu nutzen.
und perryflynn hat es auch angesprochen; DDNS ist bei IPv6 kompletter Quark,
obwohl bei nicht fixenm/statischem Prefix eine Notwendigkeit;
nein nicht jedes Ding macht sein eigenes DDNS des muss zentral z.B. vom Router aus gesteuert werden
und genau da scheitert es ...
Ja, wechselnde Präfixe sind bei v6 kacke. Auch wenn es das vielleicht nicht als fertige Lösung gibt, sollte es dennoch möglich sein DDNS von zentraler Stelle für verschiedene Endgeräte zu updaten.
Voraussetzung ist, dass über SLAAC bei jedem Präfixwechsel eine Adresse mit dem selben Suffix konfiguriert wird (Stichwort EUI-64).
Dein Router kennt jeweils den gültigen Präfix und kann mit dem statischen Suffix die gesamte Adresse zusammensetzen und updaten.
Die Theorie kann ich leider grade nicht testen, weil ich vorübergehend hinter einem Vodafone DSL ohne v6 sitze .