Beiträge von echi

Hallo,

ich habe genau die gleichen Probleme festgestellt

ich hab auch gestern abend, wahrscheinlich genau zur selben Zeit wie du zig Versuche gemacht, OpenBSD zu installieren.
Ich habe dieselben Fehlermeldungen erhalten wie du
Bei meinem letzten Versuch habe ich eine ganz kleine Partition gemacht und dann andere Fehlermeldungen erhalten (ausgerechnet die habe ich nicht aufgeschrieben, da es dann schon so spät war (bzw. so früh - vor ein paar Stunden halt...).

Aber im Endeffekt war immer nach dem Download der Sets die Festplatte weg. Obwohl, wie du auch festgestellt hast, die Partitionen laut df einwandfrei da sind.

Leider hab ich bis jetzt auch kein Lösung, bin aber an einer Lösung (sehr) interessiert

Zitat von julian-w

Deine Daten werden in einem RAID10 gespeichert (steht auch im Angebot so),...

Danke
so macht das Sinn!

Danke für die Erklärung.

Also bekomme ich die Prozessorkerne (bzw. die Threads) fest festzugewiesen (ohne Virtualisierung) und die restlichen Ressourcen des physischen Rechners werden unter den Kunden, die auf der Maschine sind aufgeteilt?
Habe ich das richtig verstanden?

Hat der Begriff "dediziert" bzw. "virtuell" auch was mit der Berechnung des Speicherplatzes zu tun?
Denn ich habe heute morgen das Sonderangebot "Root Server 2000 Plus" bestellt. Das Produkt wird mit "4x250GB Festplatte" beworben, aber im VCP werden nur 500 GB angezeigt.

Hallo liebes Netcup Team,

was bedeutet eigentlich eine dedizierte CPU bei einem virtuellen Server? Ist das nicht ein Widerspruch in sich?
Oder handelt es sich bei dem Produkt "RS 2000 G7" garnicht um einen virtuellen Server, sondern tatsächlich um einen dedizerten Rootserver?

Kann mich diesbezüglich bitte jemand aufklären?

Hallo,

ich bin z.Zt am Lernen wie ich am besten iptables einrichte.
Ich habe hier im Forum u.a. die iptables Regeln von RayMD gefunden und basierend auf diesem Skript in meinen Regeln:

# syn flood limitation
$IPTABLES -A INPUT -p tcp --syn -m limit --limit 5/s --limit-burst 10 -j LOG --log-prefix "SYN flood: "
$IPTABLES -A INPUT -p tcp --syn -j DROP

jetzt habe ich in der /var/log/messages ganz viele Meldungen dieser Form (jeweils mit anderen IP´s bei SRC):

.…. SYN flood: IN=eth0 OUT= MAC=<<eigene MAC dieses Servers>> SRC=212.124.24.254 DST=<<eigene IP des Servers>> LEN=48 TOS=0x00 PREC=0x00 TTL=121 ID=49641 DF PROTO=TCP SPT=3908 DPT=445 WINDOW=65535 RES=0x00 SYN URGP=0

Was bedeutet das? Muss ich mir Sorgen machen, bzw. was dagegen tun?
Ich bin grad am Lernen von IPTABLES und will die Regeln verstehen, deshalb ist das ganze noch ein "Testserver".
Ich denke, es ist auch nicht gut, einfach ein Skript aus dem Internet auf einem Produkktionsserver einzusetzen, ohne genau zu verstehen was da passsiert

Ich hoffe, mir kann jemand weiterhelfen.

Grüße
echi

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Was meinst du denn genau mit:

Zitat von Lyrex

Seit einigen Tagen werden Emails nicht mehr weitergeleitet

Laut dem Auszug aus der Logdatei wurde doch die Email korrekt an gmail-smtp-in.l.google.com übergeben. Der Server gibt den SMTP reply code 250 zurück, also passt doch alles, oder?
(250 = "Requested mail action okay, completed")

Vielleicht musst du hier mehr Infos geben, was denn nicht funktioniert...

Grüße
echi

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Detect language » German

Zitat von killerbees19

Das liegt wahrscheinlich daran, dass das Zwischenzertifikat (intermediate certificate) fehlt. Füge es zur Zertifikatsdatei (darunter) hinzu, dann sollte es klappen.

Ich denke auch, dass es daran liegt.
Du kannst dann mit irgend einem der Online verfügbaren Zertififats-checker die Zertifikatskette deiner Domain anzeigen bzw. prüfen lassen. Zum Beispiel mit dieser Seite: SSL Checker - SSL Certificate Verify

Grüße
echi
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Detect language » German

Zitat von Dragon

Es gibt auch Produkte mit echten Kernen. Da wird ein kompletter Kern durch die Virtualisierung durchgereicht und kann ausschließlich von dir genutzt werden.

Aha - und wie kann ich erkennen, ob ich jetzt echte Kerne, oder virtuelle Kerne habe?
Das /proc Dateisystem zeigt mir ja in beiden Fällen zwei Kerne an. Sind die jetzt virtuell oder real?

Zitat von Dragon

Du hast immer vollen Root-Zugriff. Da wurden einfach nur die wesentlichen Dinge in die Produktbeschreibung aufgenommen (ggf. irgendein Sonderangebot?).

Ja, genau
Es handelt sich um einen Rootserver aus dem letzten Adventskalender.
Normalerweise nehme ich Abstand von zu günstigen Sonderangeboten, nur bei dem dachte ich, ich könnte den im Rahmen der Zufriedenheitsgarantie testen.
Nur ist mir jetzt eine längere Krankheit dazwischen gekommen. Der Server ist also seit 3 Monaten abgeschaltet und jetzt ist aber mein Testzeitraum rum

Das mit dem virtuellen (unrealen) Prozessorkern gefällt mir nicht. Das würde ja bedeuten, dass wenn auf dem gleichen Wirtsystem ein paar Gameserver laufen, oder andere die CPU´s anderweitig zu stark belasten, dann geht mein System genauso in die Knie? Klingt irgendwie "unfair"...

Wenn ich das so vorher gehört hätte, hätte ich den Server wieder zurückgegeben.
Aber (hätte, hätte..) - jetzt ist der Testzeitraum rum und ich muss halt damit leben

Hallo,

ich lese in mehreren Tutorials immer wieder, dass man eine SSD nicht in einem Webserver bzw,. in einer Umgebung wo viele Logfiles generiert werden, verwenden soll.
Wie seht ihr das?

Eigentlich wollte ich auf meinen Server mit einer 120 GB SSD einen nginx mit php-fpm installieren (vielleicht noch Perl und/oder Python, aber keinen Mailserver).
Ich habe auch Skripte gesehen, die die Logfiles in eine Ramdisk schreiben und erst zu bestimmten Zeiten auf die Disc schreiben.

Sind die Überlegungen bezüglich SSD´s ernst zu nehnmen? Gehen die wirklich schnell kaputt?
...oder ist das alles eher philosophischer Natur?

Grüße
echi

Hallo,

meine Frage ist im Forim "VOR dem Kauf" vielleicht nicht ganz richtig, aber ich stelle sie trotzdem mal

Ich habe mehrere Server bei Netcup.
Ich habe Verständnisprobleme mit den Leistungsdaten, die im CCP angezeigt werden:

• Beim ältestesten steht "CPU: Atom 230, Kerne 1" -> Das ist okay (das verstehe ich )
• Bei einem steht "Intel Dualcore, Kerne 2" -> Das ist auch verständlich...
• aber beim dritten steht nur "Intel vCore, Kerne: 2 virtuell"

Meine Fragen:

• was ist denn ein Intel vCore? Mir ist die Bezeichnung vcore eher im Sinne von "Kernspannung" geläufig...
• Die Anzahl der Prozessorkerne wird mit "2 virtuell" angegeben. Aber ich dachte, ich habe bei jeder wie auch immer realisierten Virtualisierung, nur Zugriff auf virtuelle Prozessorkerne. Was unterscheidet also den dritten Server mit der Angabe "2 virtuell" vom zweiten Server, da ja hier "2" (ohne virtuell) angegeben wird?
• Bei den ersten zwei Servern habe ich viele Leistungsangaben. Unter anderem auchh "voller Root Zugriff". Bei dem letzten Server (der mit dem vcore) gibt es ausser den Angaben zum Prozessor und Speicher keine weiteren Angaben. Bedeutet das dann, dass z.b. auf dem Server root keinen vollständigen Zugriff hat?

Kann mich jemand aufklären?
Grüße
echi

oder nginx › Wiki › ubuntuusers.de
oder lighttpd › Wiki › ubuntuusers.de
oder Hiawatha
oder cherokee
whatever

Du musst genauer beschreiben, was du willst.
Was heißt " ich habe ein root.. da ist ein game server.."?

Du hast doch auf dem Server schon irgendein Betriebssystem installiert. nmap erkennt FreeBSD - falls das stimmt, kannst du Apache 2.2 doch einfach aus den Ports holen

Zitat

Code

cd /usr/ports/www/apache22
make install

Dann in /etc/rc.conf file anschalten:

apache22_enable="YES"

Aber bitte vorher richtig konfigurieren und kümmere dich auch gleich um deinen mysql und sshd.

Zitat von Dragon

IPv6-Adressen hast du bei den KVM-Servern 2^64=18446744073709551616, das sollte ja reichen. Diese könntest du natürlich nutzen, doch bisher haben kaum Besucher IPv6.

Aha. Das heißt also, dass der Besucher vorgibt, ob IPv4 oder IPv6 verwendet wird - richtig?

Zitat von BlackBe4Ttz

Kann mir dabei ener helfen? iwie kallpt das nich nich hab das getsner studenlang versucht die haben auch i-wie das modul vonm php5 geändert.. sonst konnte man da apache aus suchen und jz gibst das nicht

Hallo,

hier im Forum bekommst du zu (fast) jedem Thema bzgl. deines Server Problems kompetente Hilfestellung.
Allerdings musst du deine Fragen schon ein bisschen genauer stellen. Also: was du versucht hast und was die Fehlermeldungen sind. Und vorallem musst du die Fragen in richtigem Schriftdeutsch verfassen.

Ich denke auch, dass du eigentlich eher ein Webhosting Paket buchen wolltest. -> netcup GmbH - Webhosting
Dort ist Apache und PHP schon eingerichtet und du musst deine Dateien nur noch per FTP in ein vorgegebenes Verzeichnis hochladen.

Falls du aber wirklich einen Server einnrichten willst, findest du auch hier im Forum viele Tutorials dazu.

Grüße
echi.

Hallo,

ich habe mich in das Thema mal ein bisschen eingelesen und erkannt dass das mit dem SNI ja garnicht so ein wirkliches Problem ist.
Das Problemkind ist ja nur mal wieder ein alter IE + XP. Im Privatbereich bzw. Vereine und so ist das dann okay, aber wenn mans wirklich richtig machen will, braucht man für die Domain eine eigene IP. Nur hab ich gelesen, dass die meisten Anbieter aus Gründen der Knappheit von IP´s die Vergabe einer IP nur wegen des Web Zertifikats mit dem Hinweis auf SNI ablehnen. Aber wie sieht es da mit IP6 aus. Könnte ich einfach eine IP6 IP beantragen?

Hallo Forum,

auf meinem vServver läuft nginx und mehrere vhosts (in der nginx Konfigurationn heißt das ja Server-Blöcke).

Bisher hat nur ein vhost ein SSL Zertifikat installiert.
Ich will in nächster Zeit auch für zwei andere vhosts entsprechende Zertifikate installieren. Jetzt habe ich aber gelesen, dass das garnicht so einfach möglich wäre. da mein vserver nur eine IP hat.

Ich habe mir das so vorgestellt: Ich bentrage ein Zertifikat für domain2.com und eins für domain3.com.
Das Zertifikat für domain2 konfiguriere ich dann im Serverblock für domain2. Und dann dachte ich ich kann mit https://domain2.com das Webroot von Serverblock domain2 erreichen. Für domain3 will ich es entsprechend machen -> also https://domain3.com soll dann auf das Webroot im Serverblock domain3 zeigen.
Funktioniert das denn garnicht so?

In dem Artikel stand, dass manche Browser mit soetwas durcheinander kommen. Heißt das, dass eine solche Komfiguration Windows-XP_IE Nutzer aussperrt?

Kann mich jemand aus dem Nebel führen...?

Grüße
Echi

Zitat von Dragon

Auch in den Headern steht nicht drin, über welche Domain die E-Mail abgesendet wurde. Dort steht nur der Mailserver und der ist immer gleich...

Ah, okay - das war mir nicht bewusst. Danke

Ich werde mir mal so ein Email ansehen müssen. Vielleicht kann man irgendwie rausfinden, warum GMX das als Spam aussortiert.

Zitat von Pepper

Wieso ich die Zufriedenheitsgarantie nicht in anspruch Nehm ? Weil ich kein Fax habe und mich von Netcup Verarscht fühle.

Pepper: Was machst du da eigentlich?
Wäre es nicht viel einfacher, die Zufriedenheitsgarantie von Netcup in Anspruch zu nehmen, als hier einen künstlich Riesenstreit zu provozieren?
Für was soll das gut sein?

Was ist denn dein Ziel?

• Ist dein Ziel ein funktionierender Rootserver?
• Ein dedizierter Server?
• Ein managed Server?
• Garkein Server?
• Streit und schlechte Laune?

Ich denke, Dein Ziel ist, den Server abzugeben und möglichst nichts dafür zu bezahlen. Also nimm die Zufriedenheitsgarantie in Anspruch. Der Server wird abgeschaltet. Bereits bezahlte Beträgfe werden von Netcup erstattet. Und alle sind glücklich!
Stattdessen machst du ein Riesenfass auf, redest von "verarschen" und "Betrug" und schaltest auf Konfrontation.

...und wahrscheinlich hättest du deine Problemchen mit der Konfiguration durch freundliches Nachfragen hier im Forum lösen können.
Denn das Forum ist nämlich echt klasse und sehr hilfsbereit.

Also nochmals: stelle dir erstmal die Frage, was du überhaupt willst, denn sonst bekommst du bei jedem Anbieter Probleme und wirst "Betrug, Betrug" schreien....

Grüße
echi

Zitat von vmk

Zitat von »vmk«

Das ist kein Kriterium für den Spamfilter, denn so funktioniert der ganz normale Mailverkehr doch.

Das dachte ich auch, aber als der Kunde umstellte von "smtp.seine domain.com" auf "mail.domain.com", landete eine Testmail gleich im GMX Spamordner...

Zitat von vmk

Zitat von »Dragon«

Also normalerweise spielt es absolut keine Rolle, über welche Domain die E-Mails eingeliefert werden. Das merkt der Mail-Server vermutlich gar nicht, der Empfänger erst recht nicht. Wenn das bei dir das Fall ist, hast du irgendwas falsch konfiguriert, wobei ich nicht wüsste, dass Postfix irgendeine derartige Option hätte.

Klar - der Empfänger merkt das nicht (wenn er nicht gerade den Mailheader liest)...

Habe ich irdenwas an meinem Postfix falsch konfiguriert?
Stimmt etwas mit dem RDNS Eintrag nicht?

Ich habe das System so konfiguriert:
Servername (lt. /etc(hostname): name.domain.com
Name des Mailservers (lt. Postfix /etc/postfix/main.cf): mail.domain.com
Der RDNS Eintrag zeigt auf name.domain.com <<---- sollte der besser auf mail.domain.com zeigen???

Hallo,

bevor ich den Thread auf gelöst setze, nur noch eine Frage:

wenn ich meinen Kunden klarmache, dass Sie ihr Mails nur noch an den mit korrektem Zertifikat versehenen "mail.domain.com" einliefern sollen, dann werden sie (die Mails, die der Kunde schreibt) von den meisten Spamfiltern aussortiert.
Denn dann schreibt "info@kunde1.de" und liefert seine Mail an "mail@domain.com". Die Spamfilter von GMX & Co. sortieren die Nachricht dann in den Spamfilter... Gibts dazu eine Lösung? Etwas das ich beim einrichten des Postfix übersehen habe?

Hallo und vielen Dank soweit,

ich sehe schon, dass der von mir angedachte Weg so richtig ist. ich kauf mir ein Zertifikat für "mail.domain.com" und wer seinen Emailclient richtig einrichten will und z.b. aufs Iphpone angewiesen ist. muss sich eben zwingend den mail.domain.com einstellen.
Wer unbedingt smtp.dom2.com eintragen will, soll das halt machen, kriegt aber SSL Fehler...