Beiträge von sclaren

    so, mal ein Update zum ursprünglichen Thema. Im Moment leider etwas wenig Zeit, mich damit zu beschäfrgien.


    Im Moment habe ich folgendendes Setup.


    - Einen größeren VPS (A) und einen Piko (B)

    - Beide sind via VLAN (100 MBit) verbunden

    - B dient als Reverse Proxy und SSH Jumphost für A, d.h. per Firewall sind auf A nur mein Port für SSH, sowie Port 80 und 443 NUR für die interne IP von B offen, alles andere wird geblockt. Vielleicht separiere ich mal bei Gelegenheit noch den SSH Jump Server vom Proxy.


    Dasselbe werde ich dann mal parallel für Tailscale machen. D.h. Tailscale auf beide Kisten und Firewall auf Tailscale IP erweitern. Tailscale deshalb, weil es schnell und einfach eingerichtet ist ;D.


    Danach kann ich dann entweder den Proxy auf die Tailcale IP oder die interne IP von A leiten und mal erste Vergleiche machen.

    Das ist wirklich kein Hexenwerk, aber man muss halt wissen oder schauen, wie man die Netzwerkkonfiguration an den beteiligten Servern macht. Für Debian könnte ich dir das sagen, weil ich - egal welches OS ich probiere - immer wieder bei Debian lande und da zumindest immer relativ gut herausfinde, was zu tun ist.

    Also easiest going wäre wirklich der Weg über tailscale und dann auf dem VPS einen Proxy zu nutzen, der auf die IP des tailscale Netzes des Clients verweist. Absichern kann man das ganze noch mit crowdsec auf dem Proxy, der dann bekannte böse IPs blockiert. Da gibt es diverse Anleitungen für z.B NPM (über einen Fork) oder caddy.

    Ich nutze dafür Tailscale, aber jeder anderer solcher Dienste sowie Wireguard würde es auch tun. Allerdings ohne Proxy zu Hause sondern nur als VPS und via Tailscale sind die lokalen Server verbunden.


    Über ein Setup mit zweitem lokalen Proxy hatte ich auch schon nachgedacht, hatte aber da ähnliche Probleme und es aus zeitlichen Gründen erst mal auf Eis gelegt.


    Ich meine, man müsste da im Konstrukt die Trusted Proxies konfigurieren, aber wenn da jemand die Lösung kennt, wäre ich auch interessiert :)

    Du musst entweder die Subdomain selbst im DNS anlegen und auf die IP verweisen (A Eintrag bei IPv4) oder via wildcard alle subdomains im DNS auf die IP verweisen (mit * )

    Vorteil:

    • MTU 1500
    • Verbraucht keinen Traffic
    • Zweiter Host benötigt kein Netz
    • Einfaches Firewalling

    Danke für die Zusammenfassung. Vielleicht probiere ich es einfach mal mit dem vLAN. Kostet ja nix und hat durchaus doch ein paar Vorteile.


    Wireguard + vLAN könnte man auch durchaus mal probieren :/

    Guten Abend liebe Community.


    Ich habe folgenden Anwendungsfall bzw. Möchte folgendes erreichen:


    Server mit div. Diensten, vorerst kein großer Traffic aufgrund niedriger Anzahl von Nutzern. Zur Absicherung möchte ich davor einen Reverse Proxy auf einen anderen kleinen Server (Pico oder anderen) schalten und den Hauptserver für Zugriff von außen komplett sperren.


    Nun gibt es 2 bzw. 3 Optionen dies kostenlos zu erreichen.


    1. vLAN free via Netcup

    2. P2P Verbindung via wireguard

    3. tailscale (was aber ja im Kern auch 2. entspricht)


    Da das kostenlose vLAN jedoch nur 100 mBit /s bietet, frage ich mich welche Vorteile für eine Nutzung im Vergleich zu 2. und 3. sprechen.


    Danke für euren Input :)

    ... trotzdem lässt es sich Netcup aber ja nicht nehmen, mit den Funktionen in den Featurelisten zu „werben“. Ich selbst habe mich davon etwas blenden lassen und habe festgestellt, dass Node.js Unterstützung völlig für die Katz ist, weil so gut wie nichts funktioniert.

    mhh, das kann ich mir jetzt wiederum nicht vorstellen.


    Einerseits müssen, wenn ich es richtig gesehen habe, Exports monatlich bezahlt werden und andererseits wäre das schon eine immense Einschränkung in Sachen Backup. Sicherungen nur auf der gleichen Platte per Snapshots reichen nicht aus und für jedes externe Backup einzeln zahlen zu müssen... nee das glaub ich nicht ;)

    Hallo


    da ich leider auf diesen Beitrag Snapshots erstellen / exportieren nicht antworten kann (ich bin in diesem Thread immer auf "nicht angemeldet", hier ein neuen.


    Ich wollte nochmal auf eine dort gestellte Frage zurückkommen:


    Zitat

    Ich vermute (und hoffe) mal, dass die Angabe monatlich (oder wöchentlich) gilt.


    Das würde mich persönlich auch interessieren, weil ich die Antwort dazu nicht gefunden habe und es nicht "blind" ausprobieren wollte. Was kann ich mit 1 Export machen? 1x im Monat exportieren? Oder sobald das Image vom FTP-Server gelöscht wurde (automatisch oder von mir) erneut exportieren?



    Vielen Dank !