Beiträge von leo.m

    Nachtrag:

    Ich bekam keine E-Mail. Wie dies bspw. beim Ersten Mal war - die E-Mail vom alten Abuse-Fall habe ich noch. Der Inhalt der Mail ist im Grunde derselbe, wie das, was im CCP steht. Nur dass ich diesmal keine E-Mail bekam und so natürlich kein Grund da war auf irgendwas zu reagieren. Habe - wie immer - mit dem MX-Lookup-Tool kontrolliert, es gab noch keine Blacklistings. Also war meine Annahme, dass die Ursache wohl früh genug beseitigt wurde und entsprechend deswegen wohl keine Abuse-Mail von netcup kam - Ergebnis: Montag 18 Uhr vServer deaktiviert, da keine Reaktion auf Abuse-Meldung

    Natürlich nicht. Für solche Dinge und für andere wichtige Dinge wie Rechnungen, etc. benutze ich eine Adresse bei einem professionellen (richtigen) E-Mail-Hoster ;)


    Aber selbst wenn das so wäre, als die Abuse-Meldung aufkam (Samstag 18 Uhr) lief der Server ja noch.

    Hatte mich geirrt. Es waren mit dem aktuellen nun zwei Vorfälle in rund 7 Jahren.


    Der vServer wird im Grunde für einige kleinere Sachen eher privater Natur u.a. für ein Paar kleinere Kunden und Freunde betrieben.

    Die Ursache für die aktuelle Abuse-Meldung war das E-Mail-Passwort eines Freundes. Entweder war die Qualität des PW Mist, oder entsprechend sorgsam damit umgegangen.


    Mein Problem ist nicht das Absue selbst. Kann halt vorkommen, da muss man damit klar kommen. Mein Problem ist dass ich diesmal keine Warn-Mail erhalten habe. Zwar habe ich das Problem glücklicherweise selbst erkannt. Aber ohne Eine Abuse-Mail von netcup hatte ich keinen Grund dazu Stellung zu nehmen :D - was bei Absue-Vorfällen Pflicht ist. Als der Server heute Abend deaktiviert wurde habe ich mich ins CCP eingeloggt und sah die Abuse-Nachricht.


    Es ist im Grunde egal, ob man das Problem behoben hat, oder nicht. Reagiert man auf eine Abuse-Warnung nicht, wird der Server nach 48 Stunden deaktiviert.


    Grüße

    Holla!


    In - ich glaube - rund 7 Jahren hatte ich drei Abuse-Meldungen auf dem vServer (Spam). Die ersten beiden Male bekam ich eine Mail und es wurde entsprechend reagiert.

    Diesmal (Samstag 18:25) kam keine Mail - habe es aber selbst gemerkt und umgehend - nachdem es mir auffiel - am Sonntag (~12 Uhr) gehandelt und den Server noch eine Zeitlang beobachtet.


    Und nein, die Abuse-Warmail ist nicht im Spam/Gelöscht/o.ä. Ordner :D. Die Adresse ist selbstverständlich korrekt - wurde nie geändert und die Rechnung kommt ja auch immer an ;) Diesmal bekam ich schlichtweg keine Abuse-Benachrichtigung, also habe ich auch auf keine im CCP reagiert (wie sonst üblich innerh. von 48 Stunden). Nun wurde der vServer deaktivert - auch dazu kam nichts. Kenn ihr das? Ist das nun üblich, dass einfach verfahren wird und der Kunde nicht informiert wird? Die Enttäuschung sitzt erstmal! Nach einer Abuse-Stellungnahme um 21 Uhr kann ich nun auf eine Aktivierung lange warten.


    Viele Grüße,

    Leo

    Hello 8o


    Vorweg: Ich habe den vServer soeben in der Debian Wheezy+iMSCP-Image neu aufgesetzt, die Geschwindigkeit ist die selbe, wie vor dem neu-aufsetzen.



    Dieses Ergebnis lässt sich immer wieder wiederholen, kommt jedoch nicht beim Dateitransfer über FTP / SFTP / SCP an.
    Pro Upload (Client zu Server) komme ich pro Dateitransfer zu je ~270 KB/Sek. Lade ich gleichzeitig zwei Files hoch, komme ich pro File auf ~270 KB/Sek. Beim Download sind es pro File jeweils ~1000 KB/Sek.


    Eine Änderung in der proftpd.conf hat nichts gebracht:

    Zitat


    <IfModule mod_delay.c>
    DelayEngine off
    IdentLookups off
    UseReverseDNS off
    </IfModule>

    Wie kann ich mir da Abhilfe schaffen? Denn der Upload von 7 Gb Sicherungsdaten auf den Server ist so eine Zumutung.


    An meiner Leitung liegt es natürlich auch nicht (100 Mbit down / 50 MBit up).
    Danke!
    Leo

    Erstmal danke ich für die Antworten und danke für die Besorgnis coolman, ist aber nicht angebracht. Ich wusste damals sehr wohl, worauf ich mich bei einem vserver einlasse.
    Und wenn man mal nach ~10 Jahren das erste mal ein solches Problem hat und nicht auf Anhieb aus dem Stegreif heraus sich zu helfen weiß, ist dies kein Zeugnis von Inkompetenz ;)
    Nach dem durchsehen der Logs, war es stets die ein und selbe E-Mail-Adresse, von der alles ausging. Nach dem löschen dieser, sowie dem löschen des Postfix Mailqueues (23475 messages) ist absolute Ruhe (auch in den Logs) eingekehrt.


    Vor so etwas kann einen auch ein managed Server nicht schützen, wie ich dies schmerzlich bei einem Freund betrachtet konnte. Über 80 € für einen kleinen vServer pro Monat bezahlt, dann kam irgendwann eine Abuse-Meldung und kurz darauf wurde der Server abgeschaltet, da das Problem angeblich nicht gelöst werden konnte 8| und an seine Daten ist er auch nicht mehr rangekommen.


    Als Distribution habe ich übrigens die Debian Squeeze von netcup verwendet (mit imscp); informiere mich auch stets sehr viel zu diesem Thema allgemein (Sicherheit, Serverconfg., usw) und halte alles steht möglichst up-to-date.


    Werde nun weiter alle anderen Logs durchgehen und bei Problem wohl mehr auf Google zurückgreifen :thumbdown:

    Nun sehe ich, woher das Problem rührt (Spam), nachdem ich die mail.log und mail.info angesehen habe (beide über 300 MiB groß).
    Wie ich das ganze angehen soll, entbehrt sich meiner Kenntnisse.


    Könnte mir da jemand Abhilfe schaffen (Logs ansehen)? Da ich mir recht unsicher bin, ob das löschen der E-Mail-Accounts, bzw. das ändern der Passwörter das Problem "lösen".


    edit:
    Das Problem muss wohl sehr frisch sein. Habe eben beim E-Mails durchgehen, bei einer Adresse unzählige MAILER-DAEMON (Undelivered Mail Returned to Sender) drin.
    Alles mit

    Zitat


    satesman
    torn URLENTFERNT methot


    Sent from my iPhone

    leicht abgeänderte Links, an verschiedene Empfänger.
    Entsprechendes Konto habe ich erst mal gelöscht...


    Grüße

    Hallo!
    Habe heute das erste eine Abuse-Meldung erhalten, mit welcher ich nichts anfangen kann. Ich hoffe, ihr könnt mir hierbei helfen!
    Hier die Meldung:


    Traffic ist absolut unauffällig. Bei einer Schnelldurchsicht kann ich auch keine AUffälligkeiten beobachten.
    Wie gehe ich nun vor? ?(


    Danke für die Mühen!


    Gruß,
    Leo

    Reseller/Kunden/Domain-Konfigurationen inkl. Mail-Kofigurationen, etc.
    Es wäre halt "komfortabler" könnte man diese Daten großteilig mit einpaar Kniffen "übernehmen". Ich habe die Struktur von ispcp inzwischen einigermaßen verstanden, ist aber immer noch sehr viel "gefriemel"...
    Wenn da jemand Kniffe/Tricks o.ä. in diesem Zusammenhang kennt, wäre es eine große Hilfe!


    Ach ja, wie lange dauert es denn, bis die Domains auf dem KVM, also der neuen IP erreichbar werden? Habe einige Domains gegen 9 Uhr eingerichtet, jedoch ist bisher keine davon erreichbar.

    Servus!


    Ich hatte einen gut funktionieren vServer Silber mit ispcp (1.0.3), dann sah ich die tolle KVM-Werbung und bin darauf eingegangen. Wie es sich gehört, habe ich mir den Umzug viel einfacher vorgestellt und zu spät damit angefangen. Und zugeben muss ich zudem, dass meine Linux-Kenntnisse recht besch...eiden sind.
    Der alte Server ist nun offline und der neue KVM noch nicht wirklich eingerichtet - denn bei dem Versuch den alten vServer auf den KVM zu klonen und ispcp zum laufen zu bekommen bin ich kläglich gescheitert.


    Den vServer hatte ich mir zumindest vollständig als tar gezippt und heruntergeladen *freu*


    Nun ist der KVM mit dem angebotenen ispcp.Paket installiert.
    Es geht nun darum, die Daten vom alten ispcp auf den neuen Server mit ispcp 1.1.0 drauf zu bekommen; hat da jemand Erfahrungen damit?


    Bei professioneller Hilfe wäre ich inzwischen bereit zu bezahlen ;) Mir geht einfach die Zeit aus - und die Nerven erst recht .


    Grüße,
    Leo