Beiträge von netzroot

    Danke Dirk!


    Bei mir sieht das genau so aus - weigert sich allerdings nach wie vor aufgerufen zu werden.


    Code
    http://SUB.DOMAIN.de/.well-known/acme-challenge/Mi0QzL2.......


    acme-challenge ist der Ordner, das Mi0QzL... ist eine Datei mit entsprechendem Inhalt.



    Nachtrag: Lustigerweise funktioniert das bei meinem Hetzner Level 4-Account, nur hier bei netcup mag er nicht.

    Und bei Dir klappt das mit dem Aufruf der .well-known/... - Seite? Da hängt es nämlich bei mir. Sobald es etwas in dem Ordner abzurufen gilt spuckt mir der Chrome 'nen 404er und der FF bleibt weiß.



    Das klappt in der Konsole nicht, da Phyton nicht auf der Konsole verfügbar ist, aufgrund chroot

    Dachte ich mir schon. Dann heißt es wohl abwarten... :-/ Trotzdem Danke!

    Sorry fürs Ausgraben, aber ich muss in obigem Zusammenhang nochmal nachfragen.


    Ich versuche für eine Subdomain auf einem Expert-XL - Account und dem Tipp von Post 65 (Get HTTPS for free!) ein Zertifikat zu erstellen. Schritte 1 bis 3 waren kein Problem, nur bei Schritt 4 fangen die Probleme an:

    • .well-known-Variante funktioniert nicht, weil kein Alias in Apache einstellbar
    • Python-Validierung klappt auch nicht, weil kein Zugriff auf Python via Konsole

    Stell ich mich einfach nur zu dumm an oder geht das tatsächlich nicht? Dem Post 65 nach sollte das doch klappen, oder?


    Befehl für Python-Validierung


    Code
    sudo python2 -c "import BaseHTTPServer; \h = BaseHTTPServer.BaseHTTPRequestHandler; \  h.do_GET = lambda r: r.send_response(200) or r.end_headers() or r.wfile.write('ASDASDASDASDASDP_k'); \  s = BaseHTTPServer.HTTPServer(('0.0.0.0', 80), h); \    s.serve_forever()"



    File based

    Code
    #nginx examplelocation /.well-known/acme-challenge/ {
        alias /path/to/www/;
        try_files $uri =404;
    }
    
    
    
    
    #apache example Alias /.well-known/acme-challenge /path/to/www/.well-known/acme-challenge


    Code
    echo -n "ASDADASDASDASDASDASD_k" > /path/to/www/.well-known/acme-challenge/ASDASDASDASDASDASD

    2013 warens über 9k. Die Zahlen von dem Jahr werden noch nicht feststehen ... Snowden hat da viel in Bezug auf Besucheranwachs beigetragen. Ich vermute mal, dass es dieses Jahr auch so um den Dreh sein wird.

    bin ich der einzige, dem der Begriff "Mirgation" ohne nährere Erklärung etwas irritiert ?
    Das was hier angeboten wird ist eine reine Hardware-Migration.


    Der Begriff ist etwas fehl am platze, da hast Du schon recht. Deswegen habe ich ihn in meinem Posts immer wieder entsprechend mit Anführungszeichen bzw. fetter Schrift gekennzeichnet, aber so hieß es eben in der netcup-E-Mail.


    Auch Recht hast Du mit dem Aufwand. Viele werden einen riesen Batzen Zeit investieren müssen, um auf das neue KVM-Zeug rüberzuswitchen. Naja, was das angeht, so wurde hier auf den vorherigen Seiten schon entsprechend diskutiert und seitens netcup klargestellt.


    Was die Sache mit dem ccp angeht, so kann dir das glaube ich am Besten der @Felix/netcup beantworten ;)

    Danke @serecords für das Einstellen der E-Mail. Ich denke, ich muss dazu nichts weiter sagen.


    felix
    Ich habe gerade nochmal den Müll von E-Mail Postfach herausfischen können und die letzte E-Mail von netcup an mich auf den 13.02.2013, 11:29 Uhr mit dem Betreff "Migration nach KVM möglich" datieren können. Gestern (16.04.2013) kam die Mail bzgl. Preiserhöhung. Naja, vielleicht habe ich die zitierte E-Mail von felix noch nicht bekommen oder sie einfach nicht mehr aus meinem Müll rausfischen können. Beides ist möglich.


    Was diese E-Mail angeht, die derzeit verschickt wird: Es wird klar beschrieben, dass vServer immer weniger von Distributionen unterstützt werden. Allerdings wird nicht gesagt, dass in Erwägung gezogen wird, aktuelle Systeme entsprechend mit einzubeziehen. Ich hätte es ja verstanden, wenn bspw. Debian 7 gestreikt hätte (ich habe Squeeze auf dem vServer drauf) und sich das Angebot seitens netcup dahingehend geändert hätte, wenn man ein Upgrade durchgeführt hätte bzw. vorgehabt hat durchzuführen, sofern es erschienen wäre ...


    Soweit ich das sehen kann, betrifft mich das, weil meine Mindestvertragslaufzeit ausläuft. Dummerweise habe ich die E-Mail mit der Preiserhöhung genau einen Tag nach Kündigungsfrist für den Stichtag der Preiserhöhung bekommen. Vielleicht falsch getimed? ;) Naja, immerhin bestünde ja noch die Möglichkeit der außerordentlichen Kündigung.


    Okay. Um das hier endlich mal meinerseits abschließen zu können: Ich habe während meiner sechs Monate bisher nur Gutes über netcup in Erfahrung bringen können, von dem her bin ich dazu bereit diese (manuelle) Migration, wie sie beschrieben wurde, durchzuführen und den Tag vor der Kiste zu verbringen. Was ich mir für die Zukunft wünsche ist folgendes: Wenn schon auf eine offene Firmenpolitik plädiert wird, dann hätte man sicher auch damals schon in die KVM-Mails reinschreiben können, dass in Erwägung gezogen werden könnte, die vServer würden in der Form nicht mehr aufrechterhalten werden können.


    Falls in Zukunft wieder mal etwas anstehen sollte: Schreibt es hin. Mehr Infos sind besser als keine, auch, wenn es nur Vermutungen sind; man kann sich zumindest darauf einstellen und ist nicht dermaßen überrascht, wenn dann die Vermutung zur Tatsache wird. Das bringt dann auch mehr Verständnis und weniger Fragerei mit sich, davon bin ich überzeugt ;) .


    In diesem Sinne ...
    euer Kunde

    Es ist zumindest abzusehen das Linux-VServer bald nicht mehr eingesetzt werden kann. Spätestens dann hätten Sie ein Problem. Haben Sie dieses bedacht?

    Bedacht? Vielleicht hatte ich auch einfach nur Pech. Ich bin seit November 2012 Kunde bei Ihnen. War damals nicht schon absehbar, dass die Nodes nicht mehr rentabel sein werden? Ich könnte auch gegenfragen: War nicht abzusehen, dass Ihre Lieferanten die Preise erhöhen/Gebühren verlangen? Zugegeben, das ist genau so, als würde man sich fragen, ob morgen die Welt untergehen würde.


    KVM mag schön und gut sein, es mag vielleicht in dem Fall bei Netcup auch etwas ... naja, sagen wir "früh" sein. Andererseits verstehe ich den Schritt (von wirtschaftlichen Gesichtspunkten aus gesehen, schließlich wollen Sie Konkurrenzfähig bleiben). So gesehen ist das der logische Schluss: Sie machen Werbung für KVM, vermitteln Kunden, wechseln zu müssen, ohne vielleicht wirklich im Klaren zu sein, warum man überhaupt wechselt und daraus resultiert, dass die Nodes flöten gehen. Actio = Reactio.



    So etwas ist selbstverständlich. Falls Sie andere Meinung sind würde ich mich freuen, wenn Sie Ihre Meinung kurz darstellen könnten.


    Vielen Dank!

    Der wahrheitsgemäße Teil ist Allgemein gehalten (ich wollte damit natürlich nicht den Eindruck hinterlassen, netcup würde Falschinformationen verbreiten!), allerdings sehe ich in den KVM-E-Mails, die freilich nicht nur an mich gingen, den Großen Drang Ihrerseits an Kunden, sofort auf KVM umzuswitchen. Klar, Sie haben Vorteile genannt. Ich habe leider nicht mehr die E-Mails da, die ich damals von Ihnen bekommen habe, weil so was bei mir i. d. R. gleich im Müll landet, wenn es für mich nicht von Relevanz ist bzw. ich es nicht brauche/will. Mag sein, dass Sie erwähnt haben, dass die vServer nicht mehr zukunftsfähig sind, aber ich hätte nie gedacht, dass binnen zwei Monate (nach dem Vertragsschluss) gleich eine solche Reaktion erfolgen würde.


    Verstehen Sie mich bitte nicht falsch. Ich möchte nochmals erwähnen, dass ich Ihre Schritte vollkommen verstehe und möchte auch nicht als Troll oder Sonstigem dar stehen, aber ich möchte nur zu verstehen geben, dass die Art der Informationsübermittlung Ihrerseits nicht wirklich, in meinen Augen, überlegt von Statten ging. Wie gesagt, sollte noch jemand die E-Mail mit der KVM-Werbung haben, so bitte ich denjenigen, mir entweder per Forennachricht die Mail erneut zu schicken oder selbst den Abschnitt heraus zu suchen, indem netcup expliziet darauf hinweißt, dass bestehende vServer dieses Schicksal, wie es nun eintreten wird, widerfahren könnte. Dass würde mir beweisen, dass ich falsch lag ... oder auch nicht. Den Verweis auf die AGB habe ich nicht vergessen.

    Dann gebe ich auch mal eben meinen Senf ab: Da ich zu den glücklichen Kunden zählen darf, die so eine E-Mail bekommen haben, freue ich mich auch schon wahnsinnig auf den Tag, an dem ich umziehen darf. Wieder ein ganzer Tag im Eimer.


    Ich muss einigen meiner Vorredner zustimmen: Ich habe KVM auch immer nur als Zusatz interpretiert. Zwei Mails habe ich von netcup bekommen, mit der Frage, ob ich denn nicht auf KVM migireren wolle, obwohl ganz klar war, dass der Begriff "migrieren" hier etwas fehl am Platz sei, nachdem ich gelesen habe, wie ich "migrieren" solle. Bei der letzten E-Mail habe ich mir schon gedacht, netcup hätte den Weg der Spam-Werbung eingeschlagen. War schon mal ein Minuspunkt in meiner doch sehr positiven Kategorisierung von dem Unternehmen.


    Zu diskutieren bringt nicht viel, das habe ich nach dem Lesen der bisherigenSeiten in diesem Thread schon verstanden. Was ich hier bewusst bemängeln möchte, ist die schlechte Informationspolitik, die es anscheinend gibt. Das fängt bei den "Migrieren Sie jetzt zu KVM"-Mails an und hört bei den Zwangsräumen (was es ja im Prinzip auch ist, wie bereits ausgeführt wurde) auf.


    Ich habe mir echt schon überlegt, den Server zu kündigen und netcup den Rücken zu kehren, weil mir eine solche Vorgehensweise überhaupt nicht gefällt. Ich habe nun eine Nacht darüber geschlafen und mir doch überlegt, es wenigstens mal zu versuchen und den Tag zu opfern, um meine GB's rüber zu schubsen und den restlichen Kram, den ich mit dem Server bzw. der dann alten IP vom Server verknüpft habe, anzupassen. KVM brauche ich nicht. Deswegen bin ich auch nicht gewechselt. 50 Cent mehr für was "Neues" (-> KVM) zu bezahlen, aber im Endeffekt weniger Leistung* dafür zu bekommen ... naja. Eines muss man Euch/Ihnen allerdings lassen, günstig seid ihr mit dem KVM-Zeug immer noch. Doch mir geht es hier nicht um den läppischen Mehraufwand von 50 Cent. Mir geht es einfach um die Art, wie das ganze an Eure Kundschaft gebracht wird und um den mir verursachten Aufwand. Ein Licht am Ende des Horizontes war es wenigstens, als ich gelesen habe, dass die Server parallel für 30 Tage laufen würden, um die manuelle "Migration" ... durchzuführen.


    Was ich damit sagen will ist folgendes: Aus wirtschaftlicher Sicht ein logischer Schritt, kann ich absolut verstehen. Allerdings sollte man dann auch wahrheitsgemäße, zutreffende und nicht verschleierte Informationen nach Außen tragen. So fasse ich das nämlich auf.


    Ich habe nichts gegen netcup; im Gegenteil. Aber mit solchen Aktionen (und damit meine ich nicht die Preiserhöhung) hätte ich an Eurer/Ihrer Stelle Angst um meine Bestandskunden.


    * Nachtrag: Mag natürlich sein, dass sich die +50 Cent damit begründen lassen, dass es bei dem günstigsten KVM im Vergleich zum bald geräumten Server ein Laufwerk gibt und inkrementelle Backups möglich sind. Beides Sachen, die ich nicht brauchen würde. Auch sowas, warum ich nicht wechseln wollte. Mehr Geld, mehr Sachen, die ich nicht brauche. Logischer Schritt eines Kunden, oder? ;)