Beiträge von Tolive

    Meine Glaskugel sagt, dass die Antwort 42 ist!


    Aber mal ernsthaft. Wie sollen wir dir ohne genaue Angaben helfen?


    Wie sieht dein Startbefehl für den dockers-Container aus.
    Welches image hast du verwendet?
    Wie sieht die vhost config-Datei aus?


    Wahrscheinlich ist das dockers image automatisch für den Hostname, also der v22.. Domain konfiguriert. Entsprechend werden dann alle anderen Domains zu der weitergeleitet.

    Wenn möglich schick mir bitte die richtigen Domains per PM.


    Grundsätzlich gibt es mehrere Möglichkeiten. Zum Beispiel:


    WordPress speichert keine Pfade, sonder vollständige Links. Entsprechen wird dich das CMS auch immer zu seiner, also der *.netcup.net-Domain, schicken.
    Hier ist die Frage ob du direkt nach dem Aufruf bei der net-Domain landest oder erst beim anklicken eines Links.
    Es kann auch sein, dass du WordPress so eingestellt hast, dass es automatisch zu seiner Domain, also der net-Domain weiterleiten soll.


    Hast du dein Browser-Cache zwischenzeitlich geleert? Es kann sein, dass dein Browser noch eine nicht mehr aktuelle 301 Weiterleitung im Cache hat.


    Hast du im WCP eventuell eine bevorzugte Domain ausgewählt? Diese Einstellung findest du im WCP unter Hosting-Einstellungen. Wenn ja solltest du das bei beiden Domains vorerst auf ''keine' stellen.


    Grundsätzlich musst du bei WordPress, damit die Seite unter der net-Domain funktioniert, die Domain ändern. Das geht übrigens NICHT über das Admin-Backend. Das ändern der Domain ohne das Ändern der Links in der Datenbank macht die Seite unbrauchbar. Anstelle dessen müssen zwei Zeilen in der wp-config.php eingetragen werden. Die Datei solltest du unter /htdocs auf deinem Webspace finden. Dort folgendes eintragen:


    Code
    define('WP_SITEURL', 'http://domain.de');
    define('WP_HOME', 'http://domain.de');


    domain.de natürlich durch die .net-Domain ersetzen. Mit Glück funktioniert anschließend alles wie gewünscht, wenn nicht, dann ist irgendwo sonst noch eine Weiterleitung aktiv.

    Bist du sicher das du eine Weiterleitung möchtest?


    Dann würde beim Aufruf von *.org in der Adresszeile xxx.netcup.net angezeigt werden?
    Oder möchtest du, dass deine Seite auch tatsächlich unter *.org erreichbar ist?

    Hallo Marcus,


    das geht wie folgt:


    Du erstellt eine php-Datei. Zum Beispiel info.php.


    In diese kopierst du nachfolgenden Quelltext:


    PHP
    <?php
    
    
    
    
    phpinfo();


    Jetzt das Script auf einen deiner Webspaces hochladen und aufrufen.


    Anschließend einfach per Browser nach curl suchen (Suche wird mit der Kombination STRG+F geöffnet).


    Wenn curl aktiviert ist, dann solltest du einen abschnitt finden in dem folgendes steht:


    Zitat


    curl


    cURL support enabled


    Wenn das nicht angezeigt wird oder dort disabled steht, ist das Feature bei dir deaktiviert.

    Hallo Norbert,


    ja, das Zertifikat müsste auch im WCP hinterlegt sein. Was hast du denn genau gemacht?


    1. Im CCP anmelden und unter Domains die gewünschte Auswählen.
    2. Dort den unterpunkt "Kostenloses SSL" Zertifikat wählen, E-Mail Adresse eintragen, die Bedingungen akzeptieren und auf "Zertifikat beantragen und einrichten" klicken.
    3. Anschließend sollte im CCP stehen wie lange das Zertifikat noch gültig ist etc.


    Wenn das alles erledigt ist, dann sollte im WCP unter "Hosting-Einstellungen" die "SSL-Unterstützung" aktiviert sein und ein Zertifikat ausgewählt sein.


    Ist das alles so bei dir bzw. hast du das genau so gemacht? Wenn ja solltest du dich an den Support wenden. Wenn nein, dann einfach den Fehler ausbessern.

    Ich selbst kenne es gar nicht - aber ich finde, es sieht doch recht ähnlich wie Froxlor aus. Froxlor Server Management Panel


    Ja, ich habe mir das Panel auch schon mal, bzw. zumindest die Oberfläche, angeschaut und kann DanielG nur zustimmen. Es würde mich wundern, wenn KeyHelp nicht auf froxlor basiert.
    Leider habe ich damals wie auch heute keinen entsprechende Anmerkung gefunden. Das finde ich schon einmal sehr schade.


    Ansonsten macht es einen soliden Eindruck.

    Ist die funktionierende Domain dein default Ziel?
    Wenn ja, dann hast du wahrscheinlich bei deiner funktionierenden Domain eine Rewrite Regel definiert (z.B. in eine .htaccess Datei).


    Lösung wäre: Die andere Domain einrichten und anschließend mit einem anderen Browser testen oder den Cache deines standard Browser löschen.

    Wenn du mit den Ergebnissen deiner Recherche überfordert bist, dann lass es sein. Denn fertige out-of-the-box Varianten gibt es dafür nicht, aber Anbieter die einen kostenlosen DynDNS Service für bei ihnen gemietete Domains anbieten. Das ist die einfachste Möglichkeit, wenn DynDNS für die eigene Domain benötigt wird.


    ANSONSTEN: Wenn du dich der Herausforderung dennoch stellen willst, solltest du erst einmal mit den Grundlagen anfangen. Beispielsweise brauchst du, wenn du den DynDNS Dienst für z.B. .de Domains betreiben willst mindestens 2 DNS Server und damit auch mindestens zwei Server. Diese dürfen auch nicht im selben Netzwerksegment sein, ansonsten lehnt die denic die Einträge ab. Das könntest du allerdings umgehen, indem du mit einer 3th-Level Domain arbeitest.


    Bzgl. DynDNS ist beim Nameserver der TTL (Time to Live) Eintrag der Weg zum Erfolg. Dieser entscheidet wie lange Cache-Server die Einträge zwischenspeichern dürfen. Für DynDNS muss dieser natürlich möglichst klein/negativ sein. Das ist allerdings nur ein einfacher Eintrag. Die wirkliche Herausforderung ist das aktualisieren der Einträge. Dafür gibt es zwar sowas wie eine Api, aber soweit mir bekannt ist, gibt es keine freie Software für Server die diese implementiert und sich einfach einrichten lässt. Wenn du das technische Wissen hast, dann solltest du dich einmal bei GitHub umschauen. Dort gibt es einige Projekte die das ganze umsetzen aber meist selbst angepasst und kompiliert werden müssen. Eine häufiger benutzte Lösung ist ein clientseitiges Script um die Einträge zu aktualisieren.


    Einen entsprechenden Artikel inkl. Erkältung gab es vor ein paar Jahren in der c´t: Eigener DynDNS-Dienst für den Hausgebrauch und Freunde |
    c't Magazin


    Viel Spaß

    Die meisten Anbieter bestellen die Domains nicht direkt bei der denic, sondern als Reseller über ein entsprechendes Mitglied. Wenn dein Anbieter dir den AuthCode nicht aushändigt, dann hilft es in den meisten Fällen beim eigentlichen Mitglied den Code anzufragen. Zu Legitimation verlangen die meisten dafür das einsenden einer Ausweiskopie.


    Der netcup Support sollte dir das Mitglied nennen können. Wenn du mir deine Domain per PN zukommen lässt, dann kann ich dir den auch sagen.

    Das kann auch nicht genau gesagt werden. Das kopieren von vielen kleinen Dateien dauert z.B. viel länger als das kopieren von ein paar großen Dateien.
    Alternativ könntest du deine Partition auch verkleinern. Der unpartitionierte Bereich könnte dann ohne Defragmentieren zum speichern der Snapshots genutzt werden.

    Hallo Oliver,


    ja nur ändern der Daten reicht nicht. Denn wenn du einfach nur die Zugangsdaten änderst, dann schaut der Client welche Daten auf dem Server sind und löscht alle, die dort nicht vorhanden sind.
    Wie du schon gelesen hast, lassen sich die Daten aber von dem Konto auf ein anderes kopieren. Je nachdem wie groß die Konten sind und wie gut eure Anbindung Zuhause ist, würde ich dafür jedoch ein entsprechenden Dienst verwenden. Einfach mal bei Google nach Imap Copy suchen.
    Wenn die Daten sensible sind, kann dafür auch ein Script auf dem eigenen Server/Webspace genutzt werde. Die sind relativ simple und lassen sich ebenfalls schnell über Google finden.

    Erst einmal zwingt netcup dich ja nicht die alten Versionen von php einzusetzen. Die werden von den Hosten noch angeboten da viele Nutzer Scripts nutzen, die nicht mehr weiterentwickelt werden und deshalb eine ältere PHP-Version benötigen. Wie du dir schon denken kannst, ist ein Script, dass nicht mehr weiterentwickelt wird, natürlich selbst schon anfällig für Angriffe, da auch Sicherheitslücken nicht mehr behoben werden.


    Grundsätzlich ist bei einem erfolgreichen Angriff aber nicht gleich der ganze Server gefährdet. Die einzelnen Webseiten bzw. Accounts laufen jeweils unter einem eigenen Benutzer, der, wenn alles richtig eingestellt ist, auch nicht auf die Dateien der anderen Benutzer zugreifen kann.


    Nun zu den EOL Versionen: Die meisten Sicherheitslücken sind in mehr als einer Version vorhanden und dabei auch meist noch in welchen, die noch aktiv von den Entwicklern unterstützt werden. Wenn nun dafür jetzt ein Patch erscheint, dann pflegen die Paketentwickler der Distributionen diesen auch bei den älteren Versionen ein. Ansonsten, wenn der Fehler z.B. nur in nicht mehr unterstützen Versionen vorhanden ist, wird der Patch von den Entwicklern der Distribution entwickelt. Dabei aber auch meist nur von einer, dessen Ergebnisse dann von den anderen übernommen wird. Häufig kommen diese von der kostenpflichtigen Distribution RHEL.