Ah, ok. Vielleicht wurde es inzwischen geändert, ich meine damals nur lesenden Zugriff gehabt zu haben.
Beiträge von johnassel
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Ich hatte die die /etc/network/interfaces nur auf DHCP umgestellt (hatte ich vorher statisch)
Code
Alles anzeigen# This file describes the network interfaces available on your system # and how to activate them. For more information, see interfaces(5). # The loopback network interface auto lo iface lo inet loopback # The primary network interface allow-hotplug eth0 iface eth0 inet dhcp
und dann mit "service networking off" und "service networking on" den Netzwerkdienst wieder auf automatischen Start gestellt, danach kamen auch die Netzwerkinterfaces beim Reboot wieder hoch. -
Bei meinem KVM ist es laut iftop eigentlich ziemlich ruhig - da passiert nicht wirklich viel.
Was sind denn das für Zugriffe die du da hast? -
Ich nutze bei mir Tiny Tiny RSS WikiStart - Tiny Tiny RSS)
Dafür gibt es sogar ne Andrid-App, für mich ein guter GReader Ersatz. -
zu a) Ein Key ist im Prinzip nur ein langes und sicheres Passwort. Du bekommst also keine höhere Sicherheit, nur weil Du eine Key-basierte Anmeldung verwendest.
Moment, der Key wird hier aber nicht als Passwort verwendet. Der Key wird für ein Challenge-Response Verfahren verwendet, über welches der Benutzer dann authentifiziert wird (Server schickt Client eine Challenge, welche vom Client beantwortet (=verschlüsselt mit Key) wird). Im Prinzip bekommt man hier dann doch eine höhere Sicherheit, weil man einen Key nicht so leicht angreifen kann wie ein Passwort (Brute-Force). -
Dein generierter Certificate Request ist zu schwach, RapidSSL verlangt mindestens 2048 Bit Schlüssellänge, alles drunter wird nicht angenommen. Mit einem stärkeren (z.B. generiert nach http://blogs.digitss.com/apach…048-bit-csr-with-openssl/) sollte es klappen.
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Dann würde doch aber der Bootloader und Kernel fehlen?
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Moin,
Ich habe es einfach mal versucht, ob es nicht geht einen bestehenden Linux-vServer 1:1 auf die neuen KVM-Server zu migrieren. Nach etwas herumprobieren hat es auch geklappt - erstaunlicherweise sehr gut, ich hatte mit mehr Problemen gerechnet
Ich habe es mal zusammengeschrieben, bis jetzt läuft auch alles so wie es soll (Mail, Webserver, SQL...):
http://www.johnassel.de/blog/?p=2767
Vielleicht hilft es ja dem ein oder anderen.Jonas
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Alles klar, Danke!
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Die 'alten' Linux Server. Stimmt, hätte ich dazu schreiben sollen
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Hallo,
Ich bin letztens über die Frage gestolpert, wie die vServer ihre IP Adressen bekommen. In meinem Fall (Debian minimal) bin ich davon ausgegangen, dass dies über networking geschieht, aber der Dienst war abgeschaltet (zumindest laut chkconfig) und /etc/network/interfaces war nicht konfrontiert.
Gibt es hier noch eine andere Methode? Weiß da jemand was genaueres?Danke!
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Oh, danke für die Warnung - hmmm, dann muss ich mal gucken wie ich Konfigs und sowas einfach rüberbekomme.
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Schau dir einmal die Argumente --get-selections und --set-selections für dpkg an. Dann noch die benötigten Dateien aus /etc kopieren, eventuell anpassen und die restlichen Daten kopieren/importieren. Fertig
Jo, werde ich - Danke! Wobei ich erstmal die Methode von Sim (gerade gefunden) probieren werde wenns soweit ist. Könnte vielleicht einiges ersparen. -
Unter der Migration verstehen wir, dass wir einen zweiten, auf KVM basierenden vServer, 30 Tage lang kostenlos parallel bereitstellen. Der alte vServer wird nach den 30 Tagen automatisch gekündigt. Was gleich bleibt ist die Größe der Festplatten, der RAM und die CPU-Leistung.
Das würde dann ja bedeuten, dass man den KVM-Server komplett neu aufsetzen muss. Sehe ich das richtig? Gibt es da irgendwelche Wege den alten Server mit Einstellungen und Diensten komplett rüber zu schieben? Nochmal alles komplett aufsetzen ist mir im Moment zu viel.