Heute, als ich mir mein "Failover IPv6-Subnet" auf meinem Root-Server "RS 6000 ... SE" routen wollte, stieg das neue Servercontrolpanel aus. Nach erneutem Einloggen in das neue Servercontrolpanel sah ich zwar, dass das "Failover Ipv6-Subnet" nun auf dem Server wie gewünscht zeigte, aber die IP-Pakete wurden nicht bis zum Server geroutet. Erst als ich im alten Servercontrolpanel es wiederholt hatte, wurden die IP-Pakete wie gewünscht zum Server geroutet.
Da ich gestern schon mit dem neuen Servercontrolpanel ein anderes Problem hatte, was aber dann mit Hilfe eines Supportmitarbeiters telefonisch gelöst werden konnte und mir der Supportmitarbeiter so nebenbei auf Nachfrage auch mitteilte, dass man das alte System spätestens eine Woche später abgeschaltet haben möchte und wird, würde ich eher aus Kundensicht vorschlagen, diese beiden Systeme - neu und alt - solange dieses neue System noch nicht wirklich ausgereift ist, noch parallel laufen zu lassen, damit wir Kunden im Extremfall bei Problemen uns noch über das alte System weiterbehelfen können. Denn ich könnte mir auch gut vorstellen, das gerade außerhalb der normalen Supportzeiten es für viele Kunden sehr unangenehm werden kann, wenn sich das neue System nicht wie erwartet verhält und auf das alte System auch nicht mehr zurückgegriffen werden kann.