Display MoreGern, Aber wie Links auf eingene Gefahr und vorher immer selber prüfen, ob nur du dich mit dem gewünschten Ziel austauschst. Selber halte die Quelle für die echte: https://www.denic.de/service/w…n-dritter-zu-inhaberdaten (Musste das eh mal für die cisco ccnas und für die Schule lernen).
So wie ich das sehe, kann man da nach Eingabe der Domain und anschließender Verifizierung als Inhaber solche Infos ändern, Netcup wird die wohl für einen selber bei Registrierung und Angabe der Stammdaten der Denic übermitteln/bereitstellen KA.
Erwähnenswerte Infos Dazu:
Es hilft immer zu wissen, wer eigentlich der oberste Drahtzieher ist (mal so zum oberflächlichem nachlesen):
1. https://de.wikipedia.org/wiki/Internet_Society (infografik)
2. https://de.wikipedia.org/wiki/…ssigned_Names_and_Numbers (ICANN->großer Einfluss auf Denic)
3. https://de.wikipedia.org/wiki/DENIC (.de registrierungen etc -> DENIC sollte da-mit zu tun haben!)
4. Andere Formulierungen/Infos zum Aufbau (.pdf links birken andere Risiken!): https://www.bundestag.de/resou…/WF-X-065-05-pdf-data.pdf (ist aber von 2005, wo sich aber nicht viel geändert hat...)
aha, Von der idee, über die denic die Email-Adresse zu ändern, rate ich doch lieber ab (falls das überhaupt geht).
Wenn ich das richtig verstanden habe, zeigt mir der denic.de webserver zu meiner Domain als einzige Email-kontaktmöglichkeit abuse@netcup.de an (fragte aber nur öffentliche Infos ab).
Demnach sollten die ganzen Anfragen und Hinweise wohl nur erst dort landen.
Kommt ein angreifer evtl so ohne persönliches Risiko an gewünschte Zieladressen?:
Frage 1. Die durch Domainregistrierung standartmäßig angelegten Daten bei/durch Netcup reichen zur ermittlung schon?
Frage 2. Es gibt wege, über präparierte Emails an abuses@netcup.de an die in dem ccp hinterlgeten email adressen zu kommen?
KA, ob hinter abuses@netcup.de einfach eine weiterleitung steckt, die spielraum für den Abruf für die hinterlegten adressen zur weiterleitung hat, oder der eigentliche domain-inhaber wirklich in einer rechtlich geschützten Kundenmasse schwimmt, bevor ein Netcup mitarbeiter eine Begründete Anfrage weiterleitet...) (Die Vielen eigenen/kunden Fehler mal einfach ignoriert)
Durch eine Änderung weg von abuses@netcup.de sollte vermutlich auch weniger
von Netcup abgefangen/gefiltert oder als informationsquelle für schutzmechanismen angewendet werden können.
Falls darüber auch Nachrichten an Netcup als zuständiger Provider eintrudeln, wird die Mitverarbeitung wahrscheinlich sogar als notwendig vertraglich geregelt worden sein. (Da ich es wohl nicht mehr ändere, werde ich danach in meinen Vertragsbedingungen nicht suchen).