Beiträge von Nafi

    Um die NodeJs direkt unter der Domain, also ohne eingabe eines Ports laufen zu lassen gibt es mehrere möglichkeiten:


    1. den NodeJS Server an Port 80, erfordert jedoch Root Rechte.
    2. Einen Proxy für einen anderen Webserver wie Apache oder Nginx einrichten, der wiederum auf Port 9000 weiterleitet
    3. Eine Iptables Regel, welchen den Traffic von Port 80 auf 9000 umlenkt.


    Im Fall 1 und 3 ist natürlich der Betrieb einer weiteren Webseite nicht möglich.
    Bei Fall 2 je nach Konfiguration schon.

    So wie Ich das verstehe soll deine NodeJS App also unter meinedomain.de:9000 erreichbar sein?


    Dazu musst du bei deinem Domainanbieter einfach nur einen A-Record auf deine Netcup Server Ip setzen. Die Nameserver Einstellungen vom Domainanbieter müssen auf die Standardeinstellungen zurückgesetzt werden!
    Die Nameserver von Netcup darfst du nicht als Nameserver bei deinem Domainanbieter eintragen, da der Netcup Nameserver diese Domain nicht verwaltet.

    Der Server wird weiterhin unter der yourvserver.net adresse erreichbar sein. Ist aber doch kein Problem? Diese Adresse muss ja niemand außer dir kennen.
    Pingt man allerdings diese Adresse an, meldet sich dein Server mit deinem definierten Hostname.


    Der rDNS Eintrag definiert nur den PTR Record Im DNS. Und dieser ist an sich fast nur für Mailserver relevant

    du kannst das ganze auch manuell ausführen:


    Code
    /usr/bin/php5 -q /var/www/froxlor/scripts/froxlor_master_cronjob.php --force




    Pfade ggf anpassen.


    Wenn es danach funktionieren sollte, weißt du dass es an cronjob liegt

    ja, da hast du wohl einen Bug gefunden. Hab meinen Webservice gerade zum testen mal deaktiviert und kann ihn nun nicht mehr aktivieren.


    Über die Webservice-api kann man z.B. den Serverstatus auslesen, Server starten, stoppen usw.
    Den Webservice brauchte man früher vorallem um firewall Regeln via fail2ban hinzuzufügen, weil man damals mit Linux-vServer keinen Zugriff auf iptables hatte.


    Mitlerweile braucht man den Webservice daher nur noch z.B. für die Netcup App oder wenn man sich selber irgendwas bastelt.

    Warum sollte der Ordner denn standardmäßig 777 haben? Viele Webanwendungen brauchen halt keine Schreibrechte.


    Zitat

    Muss ich also per ssh jetzt jedem user den root auf 777 setzen? is doch nicht sinn der sache, oder?

    Jedes FTP Programm kann Rechte von Verzeichnissen und Dateien ändern. SSH ist dazu nicht notwendig. Insofern kann der FTP User selber genau die Rechte so einstellen wie er sie braucht. Das ist durchaus so gewollt.

    setz die Rechte vom sc Ordner und ggf alle unterordner und Dateien(außer .htaccess und nach der installation auch config.inc.php) auf 777, dann sollte es gehen.

    Zitat

    nicht gleich mit den richtigen Rechten läuft, also unter dem User, dem das Web-Verzeichnis gehört.

    Das Problem ist: Der Ordner gehört einem User. Der Webserver, also User www-data führt aber die Dateien aus. Deswegen brauchen die Dateien 0755 Rechte.


    Wenn du möchtest, dass alle neuen Dateien diese Rechte bekommen, musst du dich mal mit umask beschäftigen. Eine Umask von 0022 sollte da helfen.


    Und wenn man fcgi/php-fpm nach der froxlor Anleitung konfiguriert, reichen sogar 750 Rechte aus ;)

    Das Passwort der Froxlor MySQL Datenbank steht in der email, die du nach bereitstellung des Servers von Netcup bekommen hast.


    Zitat

    ich habe versucht in der sql datenbank "froxlor" dem benutzer das
    überschriebene passwort anzupassen was leider nicht funktioniert hat..

    Warum hat dies nicht funktioniert?

    prinzipiell sollte dies mit den ganz normalen Einstellungen funktionieren.


    sprich:


    Server: domain.de
    Benutzername: mailname@domain.de
    Passwort: Passwort_des_Users
    Port: 143 für imap, 25 für smtp
    Verschlüsselung: Keine



    Wenn Verschlüsselung gewünscht ist, muss der Server diesbezüglich erst konfiguriert werden.