Beiträge von LebakaasSemme

    Ja, das mit Bluetooth würde schon gehen.

    Der Charme wäre einfach, das der Alexa sagen zu können und man müsste dafür nicht extra das Handy in die Hand nehmen/suchen.


    werde mir das mit Jellyfin am WE mal ansehen.

    Toll, dass es da einen A-Skill auf deutsch gibt - danke für den Tip!


    beim Suchen bin ich noch über mymedia gestolpert.


    Aber alles: afaik relativ aufwändig.

    Aber wie sagt man so schön: Happy Wife, Happy Life. :)

    Deshalb trenne ich die 2,4 u 5GHz immer mit separaten SSIDs.

    Ich hatte oft, dass diese Wechsel zwischen den Bändern bei unterschiedlichsten Geräten Probleme machen.

    Hallo zusammen,

    Kennt ihr zufällig eine alternative Software zu PLEX, welche Audiostreaming via Alexa unterstützt?

    Habe aktuell einen Plex Server im Docker auf dem RS laufen.

    Ziel bzw. Anforderung: Meine Frau möchte gerne die Kinderlieder der Tochter per Alexa abspielen. Leider sind die Lieder nicht bei Amazon/Deezer/ etc. verfügbar.

    Deshalb die Idee, die (natürlich gekauften!) mp3s auf den Plex zu legen und per Alexa abrufen zu können.


    Problem: der Alexa Plex skill ist so schlecht - das funktioniert überhaupt nicht.


    Gibts Alternativen?

    Was möchtest du denn mit den 2 unterschiedlichen IPs erreichen?
    Fall 1: Unterschiedliche "Anmeldemöglichkeiten" je IP?
    Also z.B. IP1 --> Anmeldung für Unser Administrator via z.B. RDP?

    IP2 --> Anmeldung für User Guest via z.B. RDP?


    Am Ende landest du ja in der "Anmeldemaske" vom Windows - den Fall oben kannst du auch per DNS-Einträge lösen, z.B. admin.domain.de und guest.domain.de.

    Nur eine IP notwendig.


    Mal unabhängig davon, dass ein Windows Server (wenn denn ein solcher mit "Windows" überhaupt gemeint ist) nicht so im Internet stehen sollte :D


    Oder willst du, dass die Leute sich auf dem "Windows Desktop" anmelden können und z.B. Firefox starten können und je nach Nutzer soll die IP beim Admin und beim Gast unterschiedlich sein?


    Ich verstehe es nicht ^^

    Hallo zusammen,


    also grundsätzlich bin ich sehr zufrieden mit den Netcup Services - habe daher nicht vor meinen VPS oder RS zu kündigen.

    Ich habe mittlerweile auch 5 Domains (welche vorher beim Anbieter in Montabaur waren) zu Netcup umgezogen - als zusätzliche Domains. Die Preise sind hier deutlich günstiger :)


    Was würde jetzt eigentlich mit den Domains passieren, wenn ich den VPS und RS kündigen würde?

    Würden meine Domains dann auch gekündigt werden, da ich ja kein Produkt mehr habe, von welchem die Domains die "Zusatzdomains" wären?
    Oder ist der "Zusatz" der Domains dann egal und Netcup wäre als "Domainhoster" in Gebrauch?


    Oder anders gefragt: Können auch Neukunden eine "Zusatzdomain" bestellen - aber halt nur die Domain einzeln? Oder muss da einfach das günstige Minimalpaket "Webhosting 1000" gebucht werden, wo ja eine DE-Domain inklusive ist?

    Danke für die Auskunft :)

    Danke für eure Antworten! Es funktioniert jetzt!


    Habe an der opnsense (VPS) das LAN interface nochmal von static auf dhcp eingestellt und wieder zurück auf static geändert.

    Am RS habe ich eth1 (lan) auch nochmal de- und reaktiviert (static ip config). Nun gehts komischerweise.


    Vermultich hat das de- und reaktivieren an der opnsense ne route neu gesetzt oder so ^^


    Jedenfalls, eth0 (wan) am RS ist nun deaktiviert und ich kann nun wie folgt auf meinen RS zugreifen:

    Wireguard VPN auf meine opnsense --> ssh auf die 192.168.1.2 (LAN vom RS).

    Juhu.

    jetzt muss ich doch nochmal nachfragen.
    Gibts bei den VLANs was zu beachten bzgl. der Einrichtung? Oder einfach nur die NIC im SCP zuweisen und dann manuell die IP vergeben?
    Habe jetzt doch iwie das Problem, dass ich die Nic am RS1000 zwar konfiguriert habe, aber nur "mich selbst" pingen kann.

    Also am RS die IP der VLAN-NIC vom RS und an der OpnSense (VPS) nur die NIC-Seite von der OpnSense - also von der OpnSense nicht den RS und vom RS aus nicht die OpnSense.

    Wäre eigentlich der Meinung gewesen dass das gestern schon funktioniert hätte - aber da war es wohl schon spät und ich hab mich iwie vertan.


    Edit1:
    Wenn ich das interface up oder down nehmen will, erhalte ich nur folgende Meldung:

    Code
    root@anton:/etc/network/interfaces.d# ifdown eth1
    ifdown: interface eth1 not configured
    root@anton:/etc/network/interfaces.d# ifup eth1
    RTNETLINK answers: File exists
    ifup: failed to bring up eth1

    Edit2:
    Also Fehler "gefunden", eth1 up und down nehmen klappt jetzt - trotzdem kein Ping an die Gegenstelle am "VLAN" möglich.

    Also immer noch kein Pingen vom RS an den VPS und andersrum.


    Freue mich über Tips/Erfahrungen falls diese VLAN Nics schonmal jemand erfolgreich verwendet hat.

    kurze Rückfrage nochmal - hatte endlich etwas Zeit am WE mich mal mit der opnsense zu beschäftigen.
    Also, die opnsense ist soweit installiert und läuft.
    WAN Schnittstelle ist die "public IP" und LAN Schnittstelle aktuell das VLAN free.


    Beim RS1000 hab ich nun unter /etc/network/interfaces.d/ in der Datei "50-cloud-init.cfg":

    - die LAN Schnittstelle (eth1) mit einer manuellen IP konfiguriert

    - die WAN Schnittstelle (eth0) habe ich geändert von "iface eth0 inet static" auf "iface eth0 inet manual" + die Zeilen für Addresse + Gateway auskommentiert.


    Reicht das als "ordentliches deaktivieren" der WAN-Schnittstelle aus? Oder muss ich da lieber iwie mit "ifdown" arbeiten?


    Grundsätzlich scheint es zu funktionieren, denn der ping via public-IP von meinem Rechner aus liefert kein Ergebnis mehr, der Ping von der opnsense aus auf die LAN-IP funktioniert.

    jedenfalls tolles Angebot hier bei Netcup, so im Allgemeinen.

    Wäre interessant wenn mal wirkliches Blech angeboten würde, wo man dann sein eigenes Proxmox etc installieren kann.

    Finde das spannend, alle paar Wochen mal die Angebote bei den 5 bekanntesten Hostern in DE zu vergleichen.

    oh, dann hab ich nicht richtig gelesen, man erkennt ob der Server den man bestellt Nürnberg-Only oder „Beides möglich“ ist? :saint:

    Grundsätzlich gings mir halt darum, dass man ja grundsätzlich auch einen Vertrag für 12 Monate eingehen kann (Beispiel RS1000), da kann man dann ja überlegen ob es die +1€ ca. wert sind, um den Standort zu bestimmen oder halt zu pokern.


    Gibts denn Erfahrungswerte welche Konfigurationen eher NUE oder eher VIE sind?

    Hallo zusammen,


    blöde Frage, hab leider nichts dazu gefunden… Wie wird denn bei einer Bestellung der Serverstandort vergeben?


    Ich hatte bei der Bestellung gesehen, dass man den Standort gegen Aufpreis auswählen kann.

    Wollte gerne einen Server in NUE und hab dann „auf gut Glück“ bestellt.

    Hatte Glück - der RS1000 wurde in NUE bereitgestellt.

    Habe dann das VLan free gebucht, anschließend den VPS200.


    War es Zufall, dass auch hier wieder NUE gewählt wurde als Standort oder wird sich da ggf. seitens Netcup an bestehenden Server orientiert?


    Oder hätte es auch sein können, dass der VPS200 in Wien bereitgestellt wird und somit nicht mit dem VLanFree nutzbar wäre?


    Besten Dank schonmal für die Erklärungen!

    vielen Dank für deine Einschätzung.
    ich bin gerade eher auf dem Gedanken, die "Management-Dienste", also SSH, Portainer-Login etc. alles nur per VPN zu erlauben.
    Die einzigen Dienste welche wirklich "public" verfügbar sein müssen, wären beispielsweise Bitwarden, um halt unterwegs per Handy nicht vom VPN für den Sync abhängig zu sein.
    Alles andere kann eigentlich von Zuhause oder per Laptop etc. per VPN gemacht werden.


    Nichtsdestotrotz stelle ich natürlich einen Unterschied zu meinen früheren "Heimservern" fest.

    Bisher hatte ich immer alles OnPrem - komme was wolle. Nur der Stromverbrauch, Wartungsaufwand und ggf. notwendige Portforwardings oder Konstruktionen mit einer Firewall auf einem VServer und dann per Tunnel die Dienste per WAF vom VServer ins Homelab gesichert - ist mir einfach zu viel Aufwand für den Nutzen und haben mich vieles einstampfen lassen.

    Deshalb war die Idee, etwas "zu verschlanken" und habe sämtliche "just for fun" Dienste abgeschaltet.

    Jetzt, nach Monaten des "Nichtstuns im Homelab" nun die Überlegung, den einen notwendigen Dienst (bitwarden) möglichst sicher auf einem VServer zu betreiben.


    Aber vll. bin ich da auch auf dem Holzweg :D


    Jedenfalls, eine interessante neue Situation für mich, dass der Server, welche die Dienste bereitstellt nun direkt abgesichert werden muss, da er direkt angegriffen wird. Sonst war wie gesagt mindestens ein Router oder eine Firewall davor.