Beiträge von RHA

    Zitat

    Da der Hersteller von Confixx seinen Support für Confixx eingestellt hat, empfehlen wir Ihnen einen zeitnahen Wechsel. Nehmen Sie sich zeit um zu prüfen, welche Anpassungen Sie an Ihrer Software vornehmen müssen. Wir gehen davon aus, dass wir innerhalb der aktuellen Vertragslaufzeit ihren auf Confixx basierenden Tarif regulär kündigen müssen.

    Das stand am Ende in der Benachrichtigungsmail zur Abkündigung von Confixx!


    Wenn seitens Netcup regulär gekündigt wird, dann ist auch die Domain gekündigt, und man müsste diese neu beantragen (wenn das denn SOFORT geht)

    Mich (bzw. einen Kunden) wird das Ganze leider auch noch demnächst betreffen. Dadurch das die alten Expert-Tarife voraussichtlich bald gekündigt werden, steht ein Wechsel in das Cloud-Hosting an. Für den betroffenen Expert L kann ich z.B. unter anderem die Webhosting 2000/4000/8000 für eine Migration auswählen. Natürlich nicht zu dem aktuellen Sondertarif (bei Webhosting 2000 für 2,99€ anstatt 3,99€), und dummerweise nur als internationaler (.at/.eu) Tarif. Nun würden wir aber am liebsten den "Webhosting 2000 de" wählen, welcher bei der Soft-Migration aber nicht angeboten wird. Eine Anfrage beim Support (liegt schon ein paar Wochen zurück) war da leider auch nicht hilfreich, dort wurde nur mitgeteilt, das es ausser denen im CCP angebotenen Möglichkeiten keine weiteren geben werde.


    Was nun tun?


    Was passiert mit der Domain, wenn der Tarif seitens Netcup gekündigt wird?


    Abwarten, und dann etwas aushandeln?


    Zur Not könnte ich ja per Kündigung und Auth-Code die betreffende Domain von seinem Konto in mein Konto übernehmen, und dann das Webhosting auf meinen Server schalten. Aber eigentlich sollte sein Webhosting von meinen Sachen getrennt werden.

    Wäre folgendes nicht einfacher: snapshot im scp, gparted booten und alles graphisch zurecht ziehen?

    Habe das in einer VM probiert (mit gParted 0.31 Live CD), ist mir aber irgendwie nicht geglückt. Da bin ich über die Konsole schneller zum Ziel gekommen.

    Ich würde mkfs.ext4 noch um -E lazy_itable_init=0,lazy_journal_init=0 -O ^64bit erweitern.


    Eine Limitierung für 64 Bit ist für den Bootloader sinnvoll - außerdem beschränkt es die FS Größe auf 15 TiB - für ext4 FS sind auch nur 16 TiB empfohlen. Ist aber kein Muss die 64 Bit Negation.

    OK, das habe ich mir mal angesehen. Die 'Lazy'-Parameter sind also dafür da, um die (z.B. iNode-) Tabellen direkt zu schreieben, und nicht später im Hintergrund. Der Parameter -O ^64bit deaktiviert die 64Bit-Unterstützung (Begrenzung auf 32Bit), was aber die Kompatibilität zum Boot-Loader erhöht.


    Habe ich das richtig verstanden?

    Vielleicht der ideale Zeitpunkt die Distribution zu wechseln. Debian Propaganda gefällig? Genau aus dem Grund habe ich nach Ubuntu 14.04 zu Debian umgesiedelt.

    Ja, ich habe auch mal mit Debian gearbeitet, aber es gab immer wieder mal Probleme mit Game-Servern über Steam, z.B. mit fehlenden Libs. Hier wird (leider) Ubuntu bevorzugt, worauf in den Steam-Seiten auch immer wieder hingewiesen wird.



    Ich installiere immer über eine frisch heruntergeladene ISO. Und ja: Über den alten Installer.


    Deshalb hab ich erstmal ned kapiert warum keine Punkte beim Ubuntu installieren mehr gehen sollen...


    Vielleicht kapieren die ja auch irgendwann dass der (alte) Installer für Ubuntu SERVER absolut ausreichend war und nix neues dafür her muss. Mistidee afaik...

    Daher wäre es auch schade, wenn die von Netcup angebotene ISO wirklich die mit dem neuen Installer ist. Die ist nicht wirklich minimal, und es wäre zu vermuten das von Netcup angebotene 'Minimal Image' basiert auf gleicher ISO, und ist somit auch nicht wirklich minimal. Mit dem neuen Installer wird z.B. auch irgendein Cloud-Gedöns installiert, was bei dem traditionellen Installer fehlt. Kann man schon daran erkennen, das der Pfad /etc/cloud vorhanden ist, oder nicht. Nehem ich den neuen Installer, dann muss ich in /etc/cloud/cloud.cfg einen Eintrag ändern, um den Hostnamen dauerhaft ändern zu können. Mit dem traditionellen Installer gibt es die Datei gar nicht, und alle funktioniert wie bisher.



    Wäre eigentlich schön, wenn Netcup beide ISOs anbieten könnte. Wie der Beitrag von Thomas zeigt, wird der traditionelle Installer ja wohl auch von anderen bevorzugt.

    Hmmm .... wenn es wirklich die "live-server" ist, dann müsste es die mit dem neuen Installer sein. Mist, da muss ich wohl die mit dem traditionellen Installer hochladen.


    Leider wird mit dem neuen Installer mehr installiert (ich möchte aber minimal haben), und man kann nicht gleich den FQDN als Servernamen setzen, da die Eingabe von Punkten an dem Punkt nicht möglich ist.


    Trotzdem Danke für die Mühe.

    Kann mir jemand sagen welche Installations-DVD für Ubuntu18.04 im SCP angeboten wird?


    Was mich interessiert ist, ob es die mit dem neuen oder mit dem alten Installer ist? Ich möcht zwingend den alten Installer, und müsste ggf. die DVD hochladen, was ich dann gerne machen würde bevor ich den Server runterfahre.

    Hallo,


    ich möchte mal wieder meinen Server mit einem neuen System und einem neuen Panel versehen, aber ich habe keine Lust wieder alle Daten runter- und wieder hochladen zu müssen (ausser es geht etwas schief). Daher die Idee, nach eine Sicherung der Daten die Root-Partition zu verkleinern, ein weiteres logisches Laufwerk anzulegen, und die Daten nochmal darauf zu kopieren, damit die nach Neuinstallation noch auf dem Server liegen und nur umkopiert werden müssen. Der Server ist mal mit LVM eingerichtet worden, allerdings ein ein (1) gesamtes Laufwerk.


    Die Anzeige der LVM-Laufwerke ergibt folgendes :

    Code
    user@server1:~$ sudo vgs
      VG         #PV #LV #SN Attr   VSize   VFree
      server1-vg   1   2   0 wz--n- 233,76g    0
    
    user@server1:~$ sudo lvs
      LV     VG         Attr      LSize   Pool Origin Data%  Move Log Copy%  Convert
      root   server1-vg -wi-ao--- 221,76g
      swap_1 server1-vg -wi-ao---  12,00g


    Nun würde ich wie folgt vorgehen wollen ....


    Root-Partition (logisches Laufwerk) verkleinern :

    user@server1:~$ sudo lvreduce --resizefs -L 70G /dev/server1-vg/root


    Neues (logisches) Laufwerk erstellen :

    user@server1:~$ sudo vcreate -L 70G -n data server1-vg


    Das neue (logische) Laufwerk formatieren :

    user@server1:~$ sudo mkfs.ext4 /dev/server1-vg/data


    Das neue (logische) Laufwerk sicher auf maximalen freine Platz erweitern :

    user@server1:~$ sudo lvextend --resizefs -l +100%FREE /dev/server1-vg/data


    Mountpoint erstellen :

    user@server1:~$ sudo mkdir /media/data


    Danach das Laufwerk mounten (und danach die Daten kopieren) :

    user@server1:~$ sudo mount /dev/server1-vg/data /media/data



    Habe ich etwas übersehen? Ist etwas falsch? Oder sollte das so funktionieren?

    OK, wenn man den Download mit dem traditional Installer verwendet, dann läuft es wohl wie sonst (teste es gerade in einer VM aus). Dann ist wohl auch das Cloud-Gedöns nicht drauf.

    entschuldige aber so was ruft in mir ein "deshalb kein ubuntu auf'm server" hervor :/
    macht zumindest spaß wenn's dann bei deinem system plötzlich so hübsche Fallen gibt



    edit: Ich nehme an Ubuntu macht es genau anders herum, du setzt den Hostname "einmalig" und es schreibt dass dann selbst fest ? hübsche idee wäre es ja, aber ist halt böse bei allen bestehenden Anleitungen im Netz

    Das Problem bei Ubuntu 18.04 ist eigentlich, das man während der Installation beim Hostnamen keine Punkte eingeben kann (mit dem Server-ISO). Das ist wirklich sehr dämlich, das man bei einem Server-System keine unkte verwenden kann, wo man doch typischer Weise den FQDN verwendet, um mit Mail-Servern keine Probleme zu bekommen. Ändert man den Parameter "preserve_hostname" nicht, dann hat man nach einem Neustart immer wieder den Hostnamen aus der Installation. Man MUSS ihn ja in den meisten Fällen aber ändern, um die Punkte rein zu bekommen.

    jope, habe erst jetzt die Antworten gelesen und die Lösung schon in einem Blog gefunden gehabt.


    @geekmonkey: Jeder fängt mal klein an und macht Fehler, weiß etwas nicht etc. Sich aber so arrogant wie Du zu geben ist menschlich das letzte. Da merkt man wieder was für Leute hier unterwegs sind. Fahr zur Hölle.

    Mit so einem Ton endet hier mein Support zu jeglichen Fragen des Users. Meinetwegen kannst du dir für die Zukunft ein anderes Board suchen.

    Und Achtung bei Verwendung von Ubuntu18.04 :

    Hier muss in /etc/cloud/cloud.cfg (falls vorhanden) die Zeile

    preserve_hostname : false

    in

    preserver_hostname : true

    geändert werden. Sonst sind die Einstellungen in /etc/hosts und /etc/hostname nach einem Neustart wieder futsch.

    Warst du vielleicht zu ungeduldig?


    Vom letzten Tip im KeyHelp-Forum bis zu deiner Anfrage hier ist nicht gerade viel Zeit vergangen. Bis DNS-Einstellungen greifen können einige Stunden vergehen.


    Du solltest dich auch entscheiden, wo du die Diskussion führen möchtest, und ob es Sinn macht immer ALLES anonymisieren zu wollen (macht nicht immer Sinn, und viele Daten bekommt man eh heraus).


    Vorab : Unter der Domain sammiskull.de wird im Moment eine KeyHelp-Standardseite angezeigt


    Mir fällt schon mal auf, das die angegebenen DNS-Einstellungen bei Netcup laut Screenshot auf eine IP 46.38.xxx.xxx zeigen. In dem Screenshot von KeyHelp zeigen diese aber auf 94.16.xxx.xxx! Letztere Angabe ist laut einem DNS-Lookup aktiv, und wenn man die Domain aufruft, wird auch eine Seite angezeigt.



    Hast du bereits Korrekturen vorgenommen, welche inzwischen gegriffen haben?

    Also ich bezweifle das sich eine WP-Seite, also ein CMS mit Datenbank, mal eben so über Plesk importieren lässt. Der gängige Weg ist ein Export der Seite auf dem alten Server, und dann diese Daten auf dem neuen Server "installieren". Da wäre der Duplicator schon ein gutes Werkzeug. Unter Joomla verwende ich immer das Akeeba Backup, welches es auch für WordPress gibt. Könnte eine Alternative zum Duplicator sein.

    Ich kann mich dem Ganzen wohl anschliessen.


    Nachdem ich nach längerer Abstinenz mal wieder im TS war, wurde mir von anderen das hier beschriebene Problem geschildert. Und es kam natürlich auch wieder zu Verbindungsabbrüchen. Andere User (Telekom-Kunden) sind rausgeflogen, ich (Vodafone-Kunde) hatte eine stabile Verbindung.

    ***Off-Topic***

    Kauf dir vom ersten Guthaben mal eine Tüte voll Satzzeichen. Text wie oben sind grottig zu lesen, und ich z.B ignoriere solche Anfragen normalerweise nach den erstenn paar Worten.