Beiträge von fyaa

    Die Konfiguration von dovecot ist unnötig kompliziert.
    Habe für das Zusammenspiel postfix, dovecot, dann noch das überprüfen von mails auf spam oder viren.. und noch einem mailfilter.. ebenfalls ewig gebraucht.


    Die Dokumentation der ganzen Mailprogramme für Linux ist immer.. dürftig und teils extrem unübersichtlich. Und vernünftige Konfigurationsroutinen gibt es ja auch nicht.


    Lass dich also nicht unterkriegen. Irgendwann funktioniert es, du musst nur erst einmal die tausend Optionen durchblicken.
    HowTo/DovecotPostgresql - Dovecot Wiki Hier gibt es ganz gute Hinweise für die Arbeit mit PostgreSQL. Ist ja dann ähnlich wie bei MySQL. Machs besser so, wenn du nichts für deine Hashtables findest.


    Um es noch einmal zu erwähnen. Schaue immer auf die dovecot-Version!

    Ich weiß gar nicht, wieso man SQLite verwenden möchte, wenn man nicht sehr ressourcenbeschränkt ist. Die Speicherstruktur sollte es gar nicht erlauben, eine so gute Anfrageoptimierung zu erreichen, wie bei MySQL oder PostgreSQL. Die ISAM-Speicherung ist auch nicht die effizienteste - referenzielle Integrität ist glaub ich gar nicht möglich. Ist ja nicht viel anders, als das Aneinanderhängen von Blöcken.


    Ein OR-Mapper ist sehr komfortabel, aber nicht zu empfehlen, wenn das Ganze super performant sein soll.


    Es ist auch immer die Frage, was man denn mit dem DBMS machen möchte. Überleg dir die Zugriffe und Statements. Kann man das besser mit PostgreSQL oder MySQL lösen? Brauchst du überhaupt einen OR-Mapper? Oder sind die Queries recht einfach und du kannst es selbst schnell in einer Klasse kapseln. Vielleicht gibts von Python auch zum ein oder anderen DBMS eine bessere Schnittstelle (OBDC-Treiber, o.ä.). Falsch machst du mit beiden Systemen sicherlich nichts.

    Wenn es nur einzelne Abfragen sind, kann man das sicher in einem PHP-Dienst kapseln. Dieser nimmt dann Datebankname, Benutzername, Passwort und einen Query entgegen, sendet die Datenbankabfrage und liefert einen serialisierten String mit z.B. JSON des Ergebnisses zurück.


    Ansonsten hilft wohl nur das Wechseln in den höheren Tarif.

    Benutz doch einfach update-rc.d . Dieser Service regelt alles für dich automatisch, du brauchst dein Skript nur in /etc/init.d liegen zu haben. Dieser Service propagiert auch automatisch Code-Änderungen und lässt bei Abhängigkeiten alles in der richtigen Reihenfolge starten.


    Vor ein paar Tagen gab es da einen Thread zu Ubuntu deswegen (Autostart).


    Zu update-rc.d findest du dann auch genug im Netz.


    In dem Squeeze-Image findest du den Cron-Daemon bereits in /etc/init.d. Musst ihn dann nur mitstarten lassen.

    Zitat

    Was ist ein root-Server?
    Ein Top-Layer-Nameserver


    Tut mir leid, aber das ist ein Root-Name-Server. Wenn ich eine Rechnerstruktur baumförmig aufbaue, könnte es da auch einen "Root-Server" geben, das ist also alles ziemlich vage.


    Zitat

    Wie verwalte ich meinen Linux Server?


    In den Browser confixx, plesk, ispcp oder syscp aufrufen
    Per Remotedesktop oder VNC
    Mit Telnet oder einem vergleichbarem Client
    Mit PuTTY oder einem vergleichbarem Client


    Also prinzipiell kann man sich jeden Weg vorstellen. Alles Andere wäre eine Präferenz.



    Ich finde das an sich eine witzige Idee, hab den Test ja auch einmal selbst durchgespielt und irgendwas zwischen 80-90% erreicht.


    Allerdings würde ich die ganzen Fragen weglassen, wie ein bestimmter Parameter eines Befehls (z.B. ls) heißen muss, damit man xy sieht.
    Vielleicht gehört dann eher eine Frage rein, wie man zu Informationen gelangt, was die Befehle für Parameter besitzen, wie der Syntax ist und was sie tun.

    Du auch, sogar mit lediglich einem Satz.


    Interessant beim update-rc.d ist auch, dass er die Skripte in den Runleveln automatisch anpasst, wenn man sie in init.d verändert.
    Das ist wirklich praktisch, da man so nicht immer alles wieder rauslöschen muss und neu laden.
    Ich habe in meinem Debian-System festgestellt, dass update-rc.d die Prioritätszahlen (also S01name wird vor S02name geladen), welche man selber im Befehl vorgeben kann, ignoriert.
    Allerdings sind Einschränkungen in "Required-Start:" vorzunehmen. D.h. trag einfach den Servicenamen aus init.d ein und update-rc.d sortiert die ganze Bootreihenfolge automatisch. Das ist prinzipiell auch viel sinnvoller, als das Ganze per Hand vorzunehmen.

    http://www.php.net/manual/de/i…e.php#ini.default-charset


    Musst du da nicht viel eher etwas in deiner Apache-Konfiguration ändern? Der Webserver muss das Ganz ja auch in dem richtigen Zeichensatz wiedergeben.
    Kenne mich mit den Konfigurationsdateien nicht so aus, aber da muss ja ein Standardwert gesetzt sein. Ansonsten kann man das auch in einer .htaccess-Datei überschreiben, was natürlich nur ein Umweg wäre, wenn man grundsätzlich UTF-8 benutzt. Aber für einen Dateipfad resp. Projekt wäre das auch eine Möglichkeit.


    Irgendwo ist es ja gesetzt.. allerdings mit einem Typo..

    Es geht ja hier wohl mehr darum, dass manche Benutzer jemandem, dessen Fähigkeiten sie eigentlich noch gar nicht richtig einschätzen können, es einem unter die Nase reiben müssen, dass sie sämtliche Befehle und Parameter auswendig gelernt haben.


    Dabei vergreifen sie sich direkt im Ton, obwohl dies total unangebracht ist.


    Vielleicht fühlen manche Leute sich auch dazu befähigt ein System abzusichern, da sie 1300 Seiten Literatur darüber gelesen haben, wie Linux-Profis Sicherheitslücken abdichten. Allerdings ist es dann die Frage, ob diese Leute nur sehr viele Sachen herunterbeten können oder ob sie eigene Gedanken zu diesem Problem fassen können. Das würde dann dafür Sorgen, einen Blick für die Schwachstellen des eigenen Systems zu haben. Ich wette niemand hat das System so dicht, dass kein Fehler durch irgendeinen Bug auftreten kann. Aber man kann reagieren.


    Ich unterstelle damit b2bwebsites nicht, dass er keine Ahnung hat, d.h. das war keine implizite Unterstellung.
    Aber weißt du, ob sich Bulli nicht in die Problematik eindenken und lesen kann?


    Vielleicht fehlt nur Syntaxwissen, was man sich anlesen oder erfragen kann, falls keine Literatur gefunden wird.
    Und dann wird er lachen, wenn dein System kompromittiert ist.



    Man muss hier auch erwähnen, dass christian direkt hilfreich die Frage beantwortet und Alex den richtigen Ton angeschlagen hat, indem er die Problematik einfach noch einmal erwähnt hat. Die Systeme werden auch sicherer, wenn man hilfreich zur Seite steht :).
    Und Bulli braucht den Server auch nicht wieder kündigen, da von offizieller Seite aus korrekte Antworten kommen.

    Schreib am besten eine Mail an den Support, die sind ja bis 18 Uhr da.


    Ist denk ich mal eine bessere Lösung als dass du jetzt alles installiert und irgendwann merkst, dass doch irgendwelche Dienste nicht da sind oder Komponenten nicht korrekt installiert.

    Also kann mich nicht daran erinnern, solche Fehler bei der Installation letztens gehabt zu haben. Aber ich teste das jetzt nicht noch mal eben ;).


    Sieht so jede Neuinstallation aus? Wenn du eh noch nichts drauf hast, dann versuch es doch noch einmal.


    Das sollte ja grundsätzlich nicht so sein, wenn es ein "fertiges Image" gibt, dass überhaupt Fehler auftreten.

    Bei mir sieht es in Firefox auch so merkwürdig aus.


    Kann jetzt auch so direkt keinen Fehler erkennen. Vielleicht stimmt irgendwas mit der Zeichenkodierung nicht.
    Vielleicht solltest du im Link statt bla.php?foo=bar&bar=foo lieber bla.php?foo=bar&bar=foo benutzen, da du das Stylesheet dynamisch lädst..
    Versuch mal eine statische CSS-Datei dort hereinzusetzen..


    Das ist in der Tat ziemlich merkwürdig. Leider hab ich im FF auch kein ordentliches Werkzeug drin, um ordentlich am Quellcode herumdoktorn zu können.

    Einfach auch mal ein Tipp von mir:


    Wenn du testen möchtest, lad dir ruhig einmal XAMPP runter. Das ist eine Zusammenstellung eines Webservers mit PHP-Modul, sowie einem MySQL-Datenbankmanagementsystem uvm.
    Dieses Paket kannst du problemlos unter Windows installieren und es funktioniert bei dir zu Hause auf dem Rechner direkt und ohne Vorkenntnisse.


    Normalerweise teste ich damit alles, bis ich es dann auf den Webspace hochlade. Man braucht sich auch keine Gedanken machen, da niemand von außen zugreift.


    Wenn du die Idee verfolgst und ein CMS nimmt, dann wird das natürlich auch einfach zu konfigurieren sein, installiert man es direkt online. Aber einen Blick ist XAMPP wert.
    Das du ein CMS nimmst ist in meinen Augen sehr sinnvoll ist, da du in kurzer Zeit einfach nicht die Fähigkeiten erlernen kannst, die du brauchst um für euch eine zuverlässige Seite zu erstellen.


    Falls es aber nicht so wichtig ist und du gerne Programmieren lernen möchtest mittels Skriptsprachen im Web, dann verwerf die Idee mit dem CMS schnell wieder und experimentiere herum ;).



    Ein V-Server war in dem Fall aber definitiv die falsche Entscheidung. Sei froh, wenn du dich um so wenig wie möglich kümmern musst. So bleibt mehr Zeit für die Dinge, um die du dich kümmern willst.

    Hallo zusammen,


    wir hatten heute Postgrey installiert und in den Maileingang unter Postfix eingebunden. allerdings kamen dann so gut wie keine E-Mails mehr durch.. Googlemail kam als einer der wenigen Anbieter durch, die meisten Anderen wie Strato z.B. wurden direkt geblockt.
    Per Google habe ich diverse Whitelists gesehen, allerdings stelle ich mir gerade die Frage, wie sinnvoll Postgrey in diesem Fall ist.


    Es scheinen ja einige zu benutzen, allerdings wäre es ja nur sinnvoll, wenn nur Spamadressen herausgefiltert würden. Wenn ich mir nie sicher sein kann, dass nicht wieder ein Anbieter/Mailserver geblockt wird, von dem ich E-Mails erwarte oder bekommen sollte, dann brauche ich dieses Programm nicht.


    Wie ist eure Meinung? Oder gibt es hier Lösungsvorschläge?
    Im Moment ist es wieder deinstalliert.

    Hatte dir schon eine Nachricht geschrieben, also es hat was mit "Register Globals" zu tun, findet man auf der PHP-Seite und auch sonst viel dazu.


    Gab mal eine Option, dass Daten aus dem Request direkt in den Variablen landeten, also ?key=value direkt in $key. Ist aber sehr unsicher wegen Injections von Werten in jegliche Variablen.


    Du greifst also per $_GET['key'], $_POST['key'] oder $_REQUEST['key'] darauf zu, je nach Typ.
    Die Code-Änderung von night ist somit korrekt :), aber das soll dem Verständnis dienen.

    Guten Tag,


    da Webhosting-Angebote leider immer nur die LAMP-Konfiguration bieten, muss ich für eine Webanwendung mit Java einen V-Server mieten.


    Auf dem Server wird dann benötigt bzw. laufen:


    • Java-SDK und Java-RE
    • Jetty als Webserver mit Quercus als PHP-Modul
    • PostgreSQL als Datenbankmanagementsystem
    • Subversion als Versionierungssoftware
    • Postfix als Mailserver


    Darauf wird eine Java-Webanwendung laufen, welche Hibernate als Objekt-Relationalen-Mapper einsetzt für die Datenbankverbindung und mit ZK (ähnlich dem GWT) ein Ajax-Webanwendungs-Framework.


    Daneben werden natürliche kleinere statische einzelne Seiten, kleine PHP-Skripte oder mal ein DokuWiki für die Uni laufen.


    Jetzt ist die Frage, wie man dies dimensionieren sollte. Zu allererst muss gesagt werden, dass die Webanwendung am Anfang wohl wenige Benutzer haben wird. Rechnen wir mal mit 20 Leuten, die dort gleichzeitig etwas tun würden.
    Wir versuchen das mit einer Beispielanwendung demnächst vielleicht mal zu Hause zu simulieren. Allerdings gibt es hier doch bestimmt erfahrene Benutzer, die so etwas ungefähr abschätzen und beurteilen können.


    Im Blick sind die beiden Pakete:
    easyV Medium vServer
    oder
    easyV Profi vServer


    Die 2GB Ram beim Profiserver müssten auf jeden Fall ausreichen, die Rechenpower ebenfalls. Ob das beim Mediumserver auch so ist, das ist mir jetzt noch nicht so klar.
    Sehe ich das richtig, dass der Vorteil der "normalen" V-Server nur darin läge, dass diese SSD-Swap anbieten?


    Ich danke euch schon einmal im Voraus!