Beiträge von MichaelP08

    Würde ich nur eigene Seiten hosten wäre nginx der Renner, nur leider habe ich ja keinen Einfluss darauf was meine Kunden in ihrer .htaccess Files reinschreiben und kann ja auch nicht jedes die nginx-konfig anpassen wenn der Kunde etwas geändert haben möchte

    Hab mich natürlicha uch schon mit nginx beschäftigt, dass keine .htaccess Dateien eingelesen werden können ist für mich aber das KO und bisher habe ich leider keine akzeptable Lösung finden können um das zu umgehen...

    wasn daran mist? macht ja recht wenig sinn nur php5 installiert zu haben aber keinen webserver der damit arbeitet :D
    Ausserdem ist Apache immernoch einer der verbreitesten Webserver überhaupt :) (gerade im Bereich Webhosting / Sharedhosting)

    seh ich genauso wie sim...
    die Firma macht sowas schon seid Jahren, glaub man nicht dass bisher keiner auf die Idee gekommen ist rechtliche schritte einzuleiten ;)
    Spamfilterregel und gut is... dass ist nunmal das web, gewöhn dich dran :D


    Und wenn du unbedingt mit dem sprechen willst, lass dir einen termin geben ;)

    Also bei uns aufm Land ist immer gedrosselt ;) mehr als 340Kbit schafft mein Anschluss so oder so nicht :D


    Scheint ein hausgemachtes Problem zu sein... würden die nicht solch eine hohe Bandbreite anbieten hätten sie auch keine Traffikprobleme :D
    Früher mussten wir auch zwei ISDN Leitungen zahlen wenn uns die Bandbreite nicht reichte

    Mir ist klar das nich nicht betroffen bin, da ich einen Zwölfmonatsvertrag habe, aber wie sieht es am Ende dieser Vertragszeit aus? Das Linux-VServer nicht weiter verwendet werden wird / soll deute ich aus Ihren Worten, und das bedeutet für mich dass ich auch mit Post zu rechnen habe, spätestens am Ende der Vertragszeit oder sehe ich dieses falsch?


    Nicht das wir uns missverstehen, auch ich habe mich mit KVM auseinander gesetzt und plane auch einen Umzug (Dazu habe ich auch bereits vor ein paar Wochen eine Supportanfrage gestellt um den Aufwand für mich abschätzen zu können) und bin jetzt froh, dass ich mich damals nicht für einen 1-Monatsvertrag entschieden habe, sonst stände ich jetzt vor dem Problem des Zeitdruckes.


    Ich möchte einfach, auch wenn ich nicht betroffen bin, erreichen dass den Usern mehr Zeit eingeräumt wird. Sonst sehe ich überhaupt keine Probleme und finde Ihr vorgehen absolut Berechtigt und notwendig (Bin ja auch Dienstleister, wenn auch im viel kleinerem Rahmen).

    Nur weil ich nicht selbst betroffen bin (zumindest noch nicht, wer weiß wie es bei Vertragsende 2013 aussieht) heißt es nicht dass mich dieses Thema nicht interessiert / ich dazu eine Meinung habe.


    Als sozial eingestellter Mensch habe ich nur auch ein Pflichtbewusstsein gegebnüber meinen Mitmenschen,
    dass das ganze rechtlich in Ordnung ist, und aus geschäftlichen Gründen natürlich eine Lösung her muss ist mir auch klar,
    nur finde ich es moralisch so nicht in Ordnung. Der Begriff Zwangsräumung ist zwar sehr hart, trifft aber (leider) mein Gefühl.


    Hätte man nicht so offensiv (habe 2 Emails mit der "Empfehlung" zum Wechsel erhalten ) mit KVM geworben, hätte man vermutlich
    das ganze langsamer und mit genügend Zeit, auch für die Kunden ohne Mindestvertragslaufzeit angehen können.


    Zum Beispiel wie bereits von mir genannt mit eine Einstellung von Linux Vserver bis Anfang des nächsten Jahres.


    Freundliche Grüße Michael

    ... neben der Partionierung ist man nun ja auch mit dem Kernel und Firewall betraut. Ferrika hast du dich vorher grundätzlich mal mit KVM auseinander gesetzt oder einfach Image installiert und "wird schon alles wie vorher sein" gedacht?

    Zunächst einmal: Wo finde ich den die neuen Preise? Ich wurde bisher nicht informiert, bekomme ich da noch Post??


    Aus unternehmerischer Sicht absolut unterstützenswert, finde aber die Art der Umsetzung
    nicht sehr gelungen, wenn ich es nun richtig gelesen habe werden die "Monatsverträge" bereits in 6 Wochen preislich angehoben,
    diese Zeit finde ich zum einem viel zu kurz (Bin Langzeitkunde mit Jahresvertrag), der betroffene Kunde muss sich nun selbst ein A) Ein Serverkonzept (Partitionierung, Kernelpflege, firewall, all diese Probleme hatte ich vorher nicht), hierzu müsste ich mich erstmal entsprechend einlesen B) Ein Umzugskonzept überlegen (Änderung der IP,
    Ausfallzeit-Minimierung, spezielle Endkunden bei denen manuelle Änderungen nach einem Umzug nötig wären
    und dann müssen noch die Endkunden informiert werden, die dann in Ihren Nameservern Anpassungen der IP vornehmen müssen.


    Zum anderen finde ich die Preiserhöhungspolitik als solche auch nicht wirklich gelungen, warum sagt man nicht einfach dass Linux Vserver ab dem 1.1.2014 eingestellt wird,
    dass man die Option eines Umzuges hat, ansonsten wird der Vertrag seitens Netcup gekündigt. Zwischenzeitlich könnte man ja einige Maschinen zusammenfassen


    Der Begriff Zwangsräumung trifft es schon ziemlich gut finde ich.


    Freundliche Grüße Michael

    Ich vermute mal stark dass dein altes Passwort zu unsicher war und es einfach erraten wurde.
    Der Hacker könnte sich überall eingenistet haben, ob eine Neuinstallation da nun abhifle schafft wage ich zu bezweifeln, es könnten ja auch PHP-Scripte betroffen sein und möglicherweise sogar von Kunden.


    Die für mich sauberste Lösung wäre Backup einspielen, ROOT und Pleskadmin Passwörter ändern, und zusehen dass ich den Zugang zum Plesk verhindere (setze kein Plesk ein aber es gibt doch sicherlich eine Option"nach X versuchen IP für zy minuten sperren")