Beiträge von tux
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... etwas OT da die Frage schon beantwortet wurde:
Da das digitale Signieren von PDF-Rechnungen nur über spezielle Zertifikaten möglich ist, die auch einiges Kosten, wird es sich bei den günstigen Hostingpreisen wohl nicht rechnen. Externe Anbieter können zwar das Signieren gegen bestimmten Betrag X übernehmen, aber als privater Kunde von netcup.de wäre ich dagegen für etwas pauschal zu bezahlen was ich nicht benötige.
felix: Jedoch wäre es eine schöne Option gegen einen entsprechenden Aufpreis eine solche digital signierte Rechnung zu erhalten. Für Kunden die eine Steuererklärung online abgeben möchten ist eine solche PDF-Datei natürlich viel praktischer.
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Ideal wäre halt ein Limit das man im VCP einstellen kann und damit eine Aktion wie Mail oder Shutdown ausgeführt wird... also das was du mit deinem Script machen willst, nur halt fest im VCP.
Das, eine "Rettungskonsole" und eine "Snapshot-funktion" fehlen mir noch :-/
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Naja, da man verhältnismäßig lange braucht um mit TYPO3 zu verstehen ist das sicherlich nichts für dich, wenn du das nicht schon kennst. Mit meinem Post vorher wollte ich eher auf httrack anspielen.
Du könntest mit einem CMS das du gut beherscht arbeiten und nur den statischen Abzug benutzen. Hat halt den Vorteil das du "später" trotzdem flexibel bist.
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Also ich verwende grundsätzlich immer TYPO3 für Projekte bei denen nicht klar ist ob dort regelmäßig Content gepflegt werden soll. Für eine einfache Webseite mit nicht all zu viel Inhalt benötige ich so 2-3h für alles. Die entstandenen Seiten lasse ich dann mittels Cronjob von httrack abholen und habe damit einen statischen Abzug.
Sollte irgendwann "mehr" gewünsch sein, so kann ich einfach das echte TYPO3-System dahin legen. Damit habe ich immer weniger Arbeit als etwas doppelt zu machen.
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Zitat von jhager;852
Da gibt es andere die einen Kunden noch als Kunden behandeln und diese nicht ins lächerliche ziehen.
Tja ... und manchmal ziehen sich Kunden selbst ins lächerliche -
Zitat von Alexander W.H. Wachert;656
Um welches Programm geht es denn? Es gibt für alles unter Linux eine Kommandovariante sonst wäre es eben kein Unixtool (was die Basis angeht).
Wären wir im Heiseforum würde ich dir jetzt fast nen <°)))o>< hinwerfen...
Es gibt einige Tools unter Linux die nur via GUI zu bedienen sind... -
Es gibt auch noch für die Konsole das Tool "dos2unix". Damit kann nachträglich auf Komandozeilenebene einer Datei die Windowszeilenumbrüche abgewöhnt werden.
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Ich mach mal ein paar Beispiele
Täglich um 3:30Uhr
Jeden Montag um 3:30Uhr
Taglich alle 10 Minuten
Jeden Mittwoch alle 10 Minute
Täglich vom 13:15 bis 18:15Uhr
Ich hoffe das hilft dir, das ganze zu verstehen
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Zitat von B. Bachmann;586
Eine Sache wunder mich jetzt nur,
er sagt immer dass er diese Datei hier nimmt:Datei: /tmp/crontab.NUlMus/crontab
Das passt doch net? Muss ich unter /etc/cron.d/ ne Datei mit dem Namen root anlegen und dann dort eben folgendes eintragen?
Code# m h dom mon dow command */10 * * * * /home/teamspeak/ts_monitoring.sh >/dev/null 2>&1 1-7 * * * * root /root/automysqlbackup.sh.2.5 6 * * * * root /root/dvip_backup.sh
Das steht im Moment nämlich scheinbar in nem tmp-File, zumindest wird das ts_monitoring nicht gestartet.
Nicht ganz, es sei denn du möchtest stündlich 7 Backups erstellen.
Mach das hier. Also täglich ein Backup, das jede Nacht um 3:30Uhr erstellt wird. -
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Ja, die 1 ist Montag und 7 Sonntag. Mit 1-5 gibst du einen Bereich an.
Zur der Raute. Alles was dahinter steht wird als Komentar gewertet und vom Interpreter ignoriert.Viele Grüße
Sven -
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Hi,
auf dem Entwicklungsserver in der Firma habe ich folgendes stehen:
Da wird Mo-Fr von um jeweils 03:10 das Backup ausgeführt.
Auf einem Produktionsserver wäre eher eine tägliche Sicherung sinnvoll:
Viele Grüße
Sven -
Zitat von [netcup] Oli;470
es eignet sich auch gut automysqlbackup (http://sourceforge.net/projects/automysqlbackup/), das lässt sich recht gut konfigurieren.
Das kann ich auch nur wärmstens empfehlen. Das setzten wir bei uns in der Firma auf mehreren Systemen ein. Klasse tool!
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Ich glaub ich muss mich dran gewöhnen das hier die meisten ne GUI (SysCP/Confixx) benutzen
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Fail2ban einzurichten ist auch etwas komplizierter da man auf dem vServer keine iptables nutzen kann. Da muss auf hosts.deny zurückgegriffen werden, was aber nicht ganz so einfach zu konfigurieren ist.
Meine persönliche Meinung zum SSH-Login:
* keinen direkten Rootlogin erlaufen
* generell keinen Login mit Passwort
* Anmeldung nur mit Keyfile, natürlich mit einem brauchbaren Passphrase
* optional: Port vom sshd ändern (> Port 1024)
* optional: fail2ban