Beiträge von indeed

von Hand hab ich nichts geändert. Wenn dann war es ein update.

Ich werde nun aber einfach das System neu installieren.

Danke für die Hilfe, noch einen guten Abend wünsche ich.

vielleicht hat ja sonst noch jemand eine Idee. Sonst werde ich den vserver wohl oder übel heute Abend neu installieren.
Danke für die schnelle Hilfe.

du meinst /vserver/etc/init.d ?

bootlogd halt network-interface postfix rsyslog stop-bootlogd-single umountroot
cherokee hostname network-interface-security procps screen-cleanup udev urandom
console-setup hwclock ondemand rc sendsigs udev-finish x11-common
cron hwclock-save plymouth rc.local single udevmonitor
dmesg killprocs plymouth-log rcS skeleton udevtrigger
dovecot module-init-tools plymouth-splash README ssh umountfs
failsafe-x networking plymouth-stop reboot stop-bootlogd umountnfs.sh

ist eine 128K große binäre Datei. Da gibt es nicht viel zu lesen.

Ubuntu 10.04.1 LTS

hat leider nicht funktioniert. Die Fehlermeldung ist auch dieselbe geblieben.

Hallo,

ich kann meinen vserver (ubuntu) seit ein paar Tagen nur noch im Rettungsmodus starten. Immer wenn ich einen "normalen" neustart versuche, erscheint die folgende Fehlermeldung:
"
vcontext: execvp("/sbin/init"): No such file or directory
wait(): No child processes

An error occured while executing the vserver startup sequence; when
there are no other messages, it is very likely that the init-script
(/sbin/init) failed.

Common causes are:
* /etc/rc.d/rc on Fedora Core 1 and RH9 fails always; the 'apt-rpm' build
method knows how to deal with this, but on existing installations,
appending 'true' to this file will help.

Failed to start vserver 'v220101275834510'
"
Hat jemand eine Idee was das Problem sein könnte?
/sbin/init existiert.

Danke