Beiträge von beyercenter

    Lösung gefunden...
    ein

    Code
    root@vxxx:~# fail2ban-client reload
    WARNING 'findtime' not defined in 'apache-noscript'. Using default value
    ERROR  Error in action definition sync
    ERROR  Errors in jail 'apache-noscript'. Skipping...


    brachte mich nochmal auf die sync.conf. Dort ist beim kopieren das erste [ vor [Definition] verloren gegangen...
    Außerdem war ich ja der Meinung, dass in jail.conf action = iptables-multiport nicht gehen würde. Das MUSS aber so bleiben!
    Also sorry für das genervte :)

    Also ist

    Code
    .sh

    egal? würde es dann auch gehen, wenn ich es sync.blabla nenne? :)
    Ok, aber die andere Frage is noch ungeklärt. Vielleicht sollte ich mich doch in fail2ban einlesen...


    Edit:
    so das ganze ist etwas mysteriös :)



    also starten kann ichs per Hand, aber irgendwie nicht mit init skript.
    in /var/log/fail2ban.log steht nur:

    Code
    2011-10-20 11:49:56,110 fail2ban.actions.action: ERROR  iptables -D INPUT -p tcp -m multiport --dports ssh -j fail2ban-ssh
    iptables -F fail2ban-ssh
    iptables -X fail2ban-ssh returned 300
    2011-10-20 11:49:56,119 fail2ban.jail   : INFO   Jail 'ssh' stopped
    2011-10-20 11:49:56,140 fail2ban.server : INFO   Exiting Fail2ban


    In der fail.conf habe ich viele Dienste aktiviert und eben
    banation = action
    und action = sync


    geändert, weil es ja den iptables ERROR gibt...
    Wo ist mein Denkfehler?

    Wollte mich auch noch bedanken. Das Skript tut ja, nur fail2ban will nicht :(
    Was ich ich z.B. frage:
    in /etc/fail2ban/jail.conf gibt es die Zeile:

    Code
    banacion = iptables-multiport


    Das kann ja nicht gehen. Also muss da doch auch eine Änderung rein, oder?
    Ein banaction = action hilft leider auch nicht. Fail2ban startet einfach nicht (Restart Failed)


    Weiter unten steht ja nochmal action = sync


    Auch dort die Frage, woher fail2ban weiß, dass es die sync.sh nehmen soll?


    Edit: sorry, Debian Squeeze natürlich :)


    Danke für die Antwort

    Mir fällt dazu noch ein, dass man bei Debian den Benutzer noch den Sudo-ern hinzufügen muss (etc/sudoers), wenn man root-login verbietet. Oder der Gruppe sudo, dann muss allerdings in der Datei folgendes stehen:

    Code
    # Allow members of group sudo to execute any command
    %sudo	ALL=(ALL:ALL) ALL


    Bei Ubuntu ist sudo (imo) standardmäßig aktiviert.