Beiträge von julian-w

    Hui, ich bin mal gespannt, wie viel von der hübschen Grafik am Ende wirklich in Games ankommen wird :love: Nur bis Ende 2021 ist es noch so lange ;(


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    Wird das Forum gerade leicht ge'DoS't? :/


    Lange Ladezeiten und Hundert(e) Gäste an einem "Unbekannten Ort" online, die offenbar mindestens jede Minute aktualisieren.


    Edit: 10.000 Besucher. Wird Zeit, dass die Schulen wieder öffnen! =O^^

    Vielleicht macht netcup nur einen Performance Test für Referenzzwecke oder testen den eigenen DDoS-Filter ;)

    Antwort vom Support:


    Zitat

    heute morgen gegen 11 Uhr haben wir ein geplantes Update des Systems gestartet.

    Aufgrund einiger unvorhersehbarer Ereignisse sind wir noch immer dabei, mit Nacharbeiten Fehler zu korrigieren.

    Die armen SysAdmins aus dem Maschinenraum haben wohl schon einen langen Tag hinter sich, und noch eine lange Nacht vor sich:sleeping:


    Edit: Gerade erst gepostet, schon läuft scheinbar wieder alles 8)

    Oh habe eine wichtige E-Mail verpasst:

    Zitat von netcup GmbH

    Wir planen das Upgrade des Servers derzeit für den 12.05.2020 ab 11:00 Uhr ein. Es kann bis zu vier Stunden in Anspruch nehmen. Es ist dabei mit sporadischen, kurzzeitigen Ausfällen Ihrer Dienste zu rechnen.

    Ziemlich genau um 11:08 ging der Server dann auch down und seitdem spinnt er wohl... das mit dem Update läuft wohl nicht ganz rund für die Kunden... :|

    Thema erledigt. Wecksel den anbieter. Domain ist schon im Umzug. Muß mich hier nicht anmachen lassen von denen am Tel.

    Welchen Support hast du angerufen? Der "normale" Support ist telefonisch nur MO-FR erreichbar. Hast du etwa den Notfall-Support angerufen :/

    ... und warum sind dann generationsübergreifende Upgrades nicht möglich ?


    Da sagt Ihr ja, es geht nicht, da sich die CPU ändert.

    Kann auch sein das pro Generation andere CPU Features durchgereicht werden, und daher eine Migration von Generation zu Generation nicht so einfach möglich ist

    .

    In einem Thread wurde auch mal erwähnt, das CPU Features nachgereicht wurden (AES etc.), selbst bei einem VPS 10 G7 wurde noch aes, pclmulqdq und Co nachgereicht ;) Daher ist eine Generationsübergreifende Migration vermutlich nicht so einfach umzusetzen (bzw. würde viele zufällige Tests erfordern).

    Aber genau der Wechsel dann Ende 2021 wird sehr anstrengend, vielleicht anstrengender als einfach 5.6.x von Anfang an zu verwenden. Ansich mir auch egal, verwende kein Ubuntu.

    Ende 2021 ist der 5.6er schon lange EOL ;) Und je größer der Versionssprung, desto problematischer wird es. Wie oben erwähnt (sry, war ein Edit), wird der Support des Kernels vermutlich auf 6 Jahr verlängert.


    Aber ich vermute, du nutzt keine Server-Systeme produktiv :/

    Wenn ich eine neue $Version rausbringe, warum nehme ich nicht den aktuellen Kernel, zumindest aus der aktuellen stable Mainline. Der 5.4er hat zwar bis Ende 2021 Support aber den dann nur verwenden weil es LTS ist find ich dann doch schade.

    Weil Ubuntu in der 20.04er Version Langzeitsupport gibt und sich an professionelle Anwender richtet, voraussichtlich gibt es bis 2027 Updates, bezahlt bis 2032 (Link).


    Da ist es am sinnvollsten einen Kernel zu nutzen, welcher von Hause aus ebenfalls langen Support hat. Der 5.5er Kernel ist z.B. schon raus aus dem Support, der 5.4er wird zumindest bis 12.2021 unterstützt (meist wird das aber nochmal verlängert... 6 Jahre sind nicht selten, daher der offene support von Ubuntu bis 2027, danach kostenpflichtig). Ansonsten werden seitens Ubuntu unnötig viele Ressourcen verbraucht, um Bugfixex zu backporten. Und einfach mal die Kernel-Version wechseln im LTS ist auch nicht sonderlich beliebt bei den Nutzern ;)


    Wenn man "brandneue" Software bei Ubuntu will, ist der LTS-Zweig meist nicht zu empfehlen. Dann lieber die sehr kurzlebigen "nicht LTS" Versionen von Ubuntu nutzen, die meist aber auch nur 6 Monate unterstützt werden (und in meinen Augen eher Beta/RC-Status haben und für den produktiven Einsatz nicht sonderlich geeignet sind, eben durch dieses kurze Support-Fenster).

    Dazu vielleicht diesen Beitrag von felix beachten:

    Da die Preise auf dem Markt für Hardware aufgrund von Corona stark steigen, werden die Root-Server etwas mehr kosten als die aktuelle Generation. Bitte habt hier keine falschen Erwartungen. Es lohnt sich nach wie vor G8SE bei den Root-Servern zu kaufen, wenn nicht große SSDs gewünscht werden.

    Corona macht uns wohl die Server teurer, da momentan jeder wie blöd Server Hardware kauft... :(

    Nur zur Info, weil ich interessenhalber mal beim Support nachgefragt habe: Bei den Storageservern ist keine neue Generation geplant.

    Also wird da alles so bleiben, wie es ist ;)

    Bei den Storage-Servern bin ich netcup leider untreu :whistling:

    Da nutze ich die Dienste eines Anbieters in Litauen. Die nutzen zwar OpenVZ und haben daher ein paar Einschränkungen, aber als (verschlüsseltes) Datengrab für 5€/Monat für 1TB völlig ausreichend. Anbindung war nie ein Problem, Performance der Kist ist absolut ausreichend. Immerhin hab ich dann eine gewisse Georedundanz was die Daten angeht ^^

    peng  extremmichi  julian-w Wie sind bei euch die I/O-Werte bei diesen Mini-Servern? Mein 20er war irgendwie immer ziemlich lahm :D


    (Nicht, dass ich da mehr erwarten würde um den Preis. Steht ja auch in der Produktbeschreibung.)

    Da meine Server nicht viel machen (bis auf munin), hab ich auch keine Probleme. Meist sind die Mini-Server im Idle^^


    VPS 10 G7: NTP Pool + Telegraf

    vps10.cpu-year.png


    VPS 20 G7: NTP Pool + Telegraf

    vps20-cpu-year.png


    VPS 50 G7: NTP Pool + munin (11 Nodes) + Telegraf

    vps50-cpu-year.png


    Aber bei Updates merkt man natürlich schon, dass die IO-Performance nicht die beste ist. Aber im Grunde ist es für meinen Anwendungsfall egal, ob ein Update 10 Sekunden oder 5 Minuten braucht, für die paar Cent im Monat kann man sich nicht beschweren ^^


    Wenn dich konkrete Befehle interessieren kann ich die gerne mal laufen lassen :thumbup:


    Edit: Alle drei dienen noch als kleiner Backup-Speicher für Ansible Skripte und ähnliches.

    100% sicher kannst du das Feature über die Luftbrücke auch nicht machen. Das einzige was dort möglich ist, ist eine Laufzeitanalyse des Signals - mit einem aktiven Transponder, bei dem die Batterie einige Jahre halten soll, wünsche ich den Entwicklern dort viel Spaß.

    Geht tatsächlich schon ;) Laufzeitmessung (RF Distance Bounding) ist trivial, der Algorithmus im Key muss nur eine konstante Laufzeit haben (was es nicht energiehunriger macht, nur der Entwickler muss mehr Gehirnschmalz aufwenden). Damit der Key keine Zeitverluste zum aufwachen hat, gibt es vorher eine "Wake-Up Package" und dann wartet er aktiv auf die Authentifizierung. Das Auto muss halt nur sehr präzise die Zeit messen, um den Abstand sinnvoll schätzen zu können. Okay gut, ein böser Bub könnte 24/7 Wacke-Up Packages senden ^^


    Hier ein schönes Paper dazu (besonders Kapitel 6: Countermeasures): Relay Attacks on Passive Keyless Entry and Start Systems in Modern Cars