ein Satz mit Widersprüchen;
genau das Verschieben des Eintrittspunktes ist die Absicherung;
Gar keine Widersprüche. Wenn man in einem ungesicherten oder fremden WLAN / LAN hängt und unklar ist, ob da was mitlauscht (MitM), dann ist ein VPN zu einem vertrauten Endpunkt eine Absicherung, da diese fremden Netze dann nichts mitbekommen und mitlauschen können. Das Heimnetzwerk sollte jedoch eher ein "vertrautes" Netzwerk sein, falls nicht hat man sowieso ein Problem. Und daher bringt eine Verschiebung hier auch keine "Absicherung". Anonym ist man auch mit der RS IP nicht unterwegs.
Der heimische Internetzugang hängt mit dem Router trotzdem noch im Internet und kann genauso angegriffen werden wie ohne Nutzung des VPN.
eine schmale Bandbreite bei seinem Internetzugang hat,
dann braucht er diese f. den ganzen Quark schon mal nicht, welche er beim VPN-Endpunkt wegfiltert;
Naja, das wäre vielleicht bei EDGE Mobilfunkanbindungen ein Problem, bei allen anderen Anbindungen nicht. Zudem spart man sich damit jetzt nicht soo viel mehr ein.
Auch eine heimische DNS Adblocklösung verhindert, dass Dinge überhaupt geladen werden, weil der Client die Ressource durch den Block nicht laden kann.
sinnloser Traffik, welcher erst an seiner Fritte geblockt werden würde, wird hier sinnvollerweile beim VPN-Endpunkt gefiltert
und das macht absolut Sinn;
Nicht wenn DNS zu Hause gar nicht mehr geht, wenn das Internet down ist.