Posts by CuzImBisonratte

    Hi,


    ich hab mal wieder einen neuen VPS bestellt und gerade die Bereitstellungsmail erhalten.

    Oben in der Mail sind ja die IP-Adressen zu finden und dort steht folgendes (XXX sind in der Mail Zahlen):


    IP: 45.132.XXX.XXX/22


    Aber eine Maske von /22 würde ja bedeuten, dass ich 1022 mögliche IPv4-Adressen habe.

    Dass man bei IPv6 ein /64 Subnetz erhält, war mir bewusst, aber so viele IPv4-Adressen?

    Vor allem da ich bisher bei meinen Servern immer nur die eine IPv4 aus dem SCP genutzt habe und es ja eine IPv4-Knappheit gibt, würde mich das extrem wundern.

    Verstehe ich etwas an der Notation von /22 falsch oder ist das wirklich so, dass ich so viele mögliche Adressen habe?

    Dankeschön und ein schönes Wochenende :)

    Email ist ungefähr so authentisch wie ein Brief und so privat wie eine Postkarte. Da kann im Prinzip auch jeder draufschreiben, was er will, und einen beliebigen Briefkasten zum Abschicken benutzen.

    Das habe ich leider vermutet, daher auch die Frage ob es möglichkeiten gibt das einfach abzusichern.


    Dein Mailprogramm sollte die kompletten Header anzeigen können. Schau mal rein, ob dir dort etwas auffällt.

    Leider sehe ich dort immer nur die gefälschte Absenderadresse und keinerlei Hinweise auf irgendeinen echten Sender.


    Ist also die einzige möglichkeit sich dagegen zu schützen entweder SMIME (oder ähnliches) zu nutzen
    ODER
    Einen eigenen Mailserver zu betreiben, der per SPF verifiziert werden kann und allen ausgehenden Mails verbieten über einen anderen Alias zu senden? (Nicht dass ich die Route gehen will, dafür bin ich viel zu unerfahren mit mail servern - Es interessiert mich nur, ob der Lösungsansatz funktionieren würde.)

    Danke für die Antwort :)

    Hi,


    ich habe bei Netcup zwei Webhosting Pakete in verschiedenen Kundenaccounts.

    Nun habe ich von mail1@kunde1.de eine mail versendet, aber die Identität angepasst, sodass beim Empfänger mail2@kunde1.de steht.


    Die mail kam bei mail3@kunde2.de an und keines der Mail-Programme die ich nutze (Webmailer, Thunderbird, iOS-Mail) beschwert sich und auch im Quelltext der Mail ist nicht von mail1@kunde1.de zu finden.


    Nun hab ich das ganze nochmal getestet und mich im webmail als mail1@kunde1.de angemeldet und habe eine Identität als mail3@kunde2.de angelegt und von da aus eine Mail an diese selber (auch mail3@kunde2.de) gesendet. Diese Mail kam also im eingang von mail3@kunde2.de an und sah auch dort so aus, als ob diese selber die mail versendet habe.


    Selbst ein anmelden unter mail1@kunde1.de und ein versenden von mail3@kunde2.de an eine E-Mail ausserhalb von Netcup (Gmail) bringt keine warnungen hervor.


    Dass SPF nicht auslöst, weil die Mails ja alle von Netcup kommen ergibt für mich Sinn.

    Nun nur die frage, ist es möglich für jemanden wie mich, der sich nicht mit dem ganzen Background-Workings von eMails auskennt, wirklich zu verifizieren woher die Mail kommt ohne PGP oder SMIME zu nutzen? Dankeschön :)

    Mir geht es primär um Nextcloud. Denn nach wie vor habe ich längere Ladezeiten von Fotos in der Nextcloud wenn man das erste Mal auf neu hinzugefügte Fotos zugreifen will.

    Wenn es dir um eine Nextcloud geht, müsstest du mit NGINX vermutlich ein bisschen herum fummeln. Es existiert zwar eine Beispielkonfiguration für NGINX in der offiziellen Dokumentation, aber offiziell supported ist leider nur Apache 2.0.


    Jetzt zu meiner persönlichen Meinung:
    Ich nutze schon seitdem ich mit Webservern angefangen habe NGINX, habe meine erste Nextcloud aber mit Apache aufgesetzt, da das ja eben das einzige offiziell supportete ist und dann hinter NGINX als reverse proxy für SSL geschaltet, weil das das einzige war, was ich konnte und es schnell gehen musste.

    Jetzt habe ich eine Nextcloud für mich selber und eine Instanz für die Familie (etwa 30 Nutzende) und beide laufen unter NGINX und ich bin sehr viel zufriedener als mit Apache, wobei ich das ja eben wie schon gesagt nur hinter NGINX betrieben hatte, da es einfach schneller läuft.

    Auch im direkten vergleich zu Instanzen von bekannten die nur Apache nutzen sind meine Instanzen mit NGINX meistens ein wenig schneller, vor allem wenn die Nutzerzahlen und Nextcloud-Apps steigen. (Ob das dann wirklich am Webserver liegt kann ich nicht sicher beurteilen, aber meine beiden NGINX Instanzen sind eben beide schneller als alle vier Apache-Instanzen)


    Wenn es ein mal läuft, läuft es und ich würde mir nicht mehr die Mühe machen von Apache zu NGINX umzusteigen. Falls du aber irgendwann die Instanz eh umziehen oder neu aufsetzen willst und die Zeit hast dich mit NGINX zu befassen, kann ich das nur empfehlen. :)

    da mir das "hups, mal schnell alles gesperrt" und "Der 24/7-Support kann 24/7 angeschrieben werden, reagiert aber gefühlt mehr in 24*7" irgendwie zu riskant ist.

    Lese ich da richtigerweise heraus, dass du mir neben meinem Persönlichen-Netcup-Account also einen zweiten für das Familien-Zeug empfiehlst?


    Ich wollte eigentlich nur herausfinden ob es hier negativpunkte gibt, aber nachdem ich hier von mehreren Anwendungen für die ganze Familie gehört habe, bringe ich das in einklang mit meinen eigenen Erfahrungen (Nutze NC ja jetzt seit etwa 1,5 Jahren und bin mit mail halt persönlich sehr zufrieden) und bringe vermutlich unsere Familie bald zu Netcup.


    Danke an alle für eure schnellen antworten und noch einen angenehmen Abend ^^

    Wenn man technisch etwas versierter ist, ist es vermutlich sinnvoller, wenn man sich ein vServer oder ein Rootserver klickt und dann das Mailserversetup komplett selber umsetzt. Bei mehr als 10 Accounts würde ich für meine Zwecke wohl immer diesen Weg gehen.

    Aber mit eigenem Server müsste ich mich doch selber um IP-Bans/Freischaltungen und so etwas kümmern und Whitelisting kostet doch auch wieder Geld, oder?

    Erstens heißt es E-Mail und nicht eMail.

    Geändert ;)

    Zweitens habe ich (u.a. hier im Forum) von Zustellungsproblemen von netcup IP-Adressen gehört, evtl. kann jemand, der damit nähere Erfahrungen hat, etwas dazu berichten?

    Da ich eben von meinem eigenen Privaten E-Mail-Gebrauch mit Netcup sehr zufrieden sind, wollte ich eben hier im Forum von der Zufriedenheit diesbezüglich bei anderen Kund:innen erfahren.

    Hi,


    in unsere Familie (etwa 30 Personen) hat jede:r eine eigene E-Mail-Adresse.

    Aktuell verwaltet diese jemand anderes, der die Verwaltung aber bald vermutlich an mich abgibt.


    Die Mails sind aktuell soweit ich weiß in einem E-Mail-Hosting-Paket bei 10n0s, welches ich aber ehrlichgesagt u.a. Preislich echt nicht gerne weiterführen möchte.

    Nun stellt sich mir die Frage wie es am einfachsten ist für uns eMails bereitzustellen.


    Denkt ihr es reicht wenn ich ein Webhosting kaufe und das alles darüber laufen lasse oder sollte ich doch lieber bei einem konkurrenten ein E-Mail-Hosting nutzen? Denn mit meinen eigenen Mails über ein Netcup Webhosting bin ich aktuell echt zufrieden und die kommen auch alle an. Auch die Mailausgangs-Limits wären soweit ich weiß ja auch hoch genug, da ja bei 30 Personen nicht 500 mails am Tag gesendet werden.


    Falls ich bei Netcup bleiben sollte, wärt ihr der Meinung, dass ich mein eigenes Zeug und das Familienzeug auf verschiedene Accounts trennen sollte, sodass keiner bei einer Sperre den anderen betrifft?

    Danke schon im Voraus :)

    Hat jemand bereits einen Merch-Artikel erhalten? Bei mir bislang weder Versandbestätigung noch Lieferung.

    Ich hatte einen Hoodie bestellt und mich auch gewundert und daher Kontakt zum Support aufgenommen, folgendes war die Antwort:


    Ich möchte hier nur kurz anmerken, dass das hier ein Kundenforum ist, also von offizieller Seite nicht unbedingt eine Antwort zu erwarten ist.


    Grundsätzlich hat Netcup als Unternehmen sicherlich sicherungsmaßnahmen, damit diese auch nur Kunden annehmen, welche vertrauenswürdig sind.


    Wenn diese Rückfrage bei einer einzelnen Domain oder einem kleinen Webhosting-Paket kam, wundert mich das.
    Wenn das ganze hingegen ein Managed Server oder sonst irgendetwas teureres sein soll, verstehe ich das.


    Spannend wäre dabei noch zu wissen, ob dein Bekannter als Unternehmen oder Privatperson auftritt, denn vor allem bei registration als Unternehmen, finde ich eine verifikation schon wichtig, damit niemand auf den Namen eines Unternehmens mist bauen kann.


    bin kein Datenschutz-Apostel, aber das geht doch eindeutig zu weit. Was passiert mit den Daten, wie stellt Ihr sicher, dass diese nicht missbraucht werden?

    Wie mit den Daten umgegangen wird, kannst du der Datenschutzerklärung oder falls gegeben ja Anhängen des Mailverkehrs entnehmen. Dein Bekannter kann ja ohne Probleme alles schwärzen. So wie ich sehe geht es da hauptsächlich um eine Adressverifikation, also kann alles bis auf Name und Adresse mMn rausgeschwärzt werden.


    P.S: Kam die Mail eigentlich Sicher von Netcup?

    Am Ende ist fast jeder Hoodie bzw. Kleidung Werbung - fast jedes Kleidungsstücke von Adidas, Nike, Puma usw. Haben gross das Logo auf den Klamotten drauf und Leute kaufen es sogar nur deswegen...

    Ich kaufe normalerweise Kleidung auf der irgendein Schriftzug zu finden ist nicht, egal ob ein "Tommy" oder alleine schon ein Logo. Aber der Netcup-Hoodie musste aus Überzeugung dann doch sein :P