Nachdem du den Auto-Login Mail genutzt hast, bist du ja im Plesk-Panel des Mail-Hostings.
Da gibt es die liste der Mails und darin auf der Rechten seite die Info-Knöpfe:
Da findest du dann alle Informationen:
Nachdem du den Auto-Login Mail genutzt hast, bist du ja im Plesk-Panel des Mail-Hostings.
Da gibt es die liste der Mails und darin auf der Rechten seite die Info-Knöpfe:
Da findest du dann alle Informationen:
Email ist ungefähr so authentisch wie ein Brief und so privat wie eine Postkarte. Da kann im Prinzip auch jeder draufschreiben, was er will, und einen beliebigen Briefkasten zum Abschicken benutzen.
Das habe ich leider vermutet, daher auch die Frage ob es möglichkeiten gibt das einfach abzusichern.
Dein Mailprogramm sollte die kompletten Header anzeigen können. Schau mal rein, ob dir dort etwas auffällt.
Leider sehe ich dort immer nur die gefälschte Absenderadresse und keinerlei Hinweise auf irgendeinen echten Sender.
Ist also die einzige möglichkeit sich dagegen zu schützen entweder SMIME (oder ähnliches) zu nutzen
ODER
Einen eigenen Mailserver zu betreiben, der per SPF verifiziert werden kann und allen ausgehenden Mails verbieten über einen anderen Alias zu senden? (Nicht dass ich die Route gehen will, dafür bin ich viel zu unerfahren mit mail servern - Es interessiert mich nur, ob der Lösungsansatz funktionieren würde.)
Danke für die Antwort
Einfach beim Bau dran denken 🤣
Was löst der Lichtschalter im Schaltschrank aus? Ist das Licht für den Raum in dem der Schaltschrank ist oder sollte man sich sorgen machen?
Hi,
ich habe bei Netcup zwei Webhosting Pakete in verschiedenen Kundenaccounts.
Nun habe ich von mail1@kunde1.de eine mail versendet, aber die Identität angepasst, sodass beim Empfänger mail2@kunde1.de steht.
Die mail kam bei mail3@kunde2.de an und keines der Mail-Programme die ich nutze (Webmailer, Thunderbird, iOS-Mail) beschwert sich und auch im Quelltext der Mail ist nicht von mail1@kunde1.de zu finden.
Nun hab ich das ganze nochmal getestet und mich im webmail als mail1@kunde1.de angemeldet und habe eine Identität als mail3@kunde2.de angelegt und von da aus eine Mail an diese selber (auch mail3@kunde2.de) gesendet. Diese Mail kam also im eingang von mail3@kunde2.de an und sah auch dort so aus, als ob diese selber die mail versendet habe.
Selbst ein anmelden unter mail1@kunde1.de und ein versenden von mail3@kunde2.de an eine E-Mail ausserhalb von Netcup (Gmail) bringt keine warnungen hervor.
Dass SPF nicht auslöst, weil die Mails ja alle von Netcup kommen ergibt für mich Sinn.
Nun nur die frage, ist es möglich für jemanden wie mich, der sich nicht mit dem ganzen Background-Workings von eMails auskennt, wirklich zu verifizieren woher die Mail kommt ohne PGP oder SMIME zu nutzen? Dankeschön
Kleiner nettgemeinter Hinweis, wenn du das Tutorial noch im offiziellen Tutorial Repo veröffentlichst (https://github.com/netcup-community/community-tutorials), gibt es 3x 20€ Netcup Gutscheine
Mir geht es primär um Nextcloud. Denn nach wie vor habe ich längere Ladezeiten von Fotos in der Nextcloud wenn man das erste Mal auf neu hinzugefügte Fotos zugreifen will.
Auch im direkten vergleich zu Instanzen von bekannten die nur Apache nutzen sind meine Instanzen mit NGINX meistens ein wenig schneller, vor allem wenn die Nutzerzahlen und Nextcloud-Apps steigen. (Ob das dann wirklich am Webserver liegt kann ich nicht sicher beurteilen, aber meine beiden NGINX Instanzen sind eben beide schneller als alle vier Apache-Instanzen)
Wenn es ein mal läuft, läuft es und ich würde mir nicht mehr die Mühe machen von Apache zu NGINX umzusteigen. Falls du aber irgendwann die Instanz eh umziehen oder neu aufsetzen willst und die Zeit hast dich mit NGINX zu befassen, kann ich das nur empfehlen.
Ich rate davon ab, den Wechsel jemals so gegenüber einem der "Betroffenen" zu rechtfertigen. Du wechselst, weil dir dort ein wichtiges Feature fehlt, OK?
Alles gut, dass ich die Mails von der anderen Person übernehme liegt ja gar nicht am Preis, sondern hat familiäre Gründe. Der Preis ist nur NACH der Übernahme für mich das wichtige. Aber klar, danke
da mir das "hups, mal schnell alles gesperrt" und "Der 24/7-Support kann 24/7 angeschrieben werden, reagiert aber gefühlt mehr in 24*7" irgendwie zu riskant ist.
Lese ich da richtigerweise heraus, dass du mir neben meinem Persönlichen-Netcup-Account also einen zweiten für das Familien-Zeug empfiehlst?
Ich wollte eigentlich nur herausfinden ob es hier negativpunkte gibt, aber nachdem ich hier von mehreren Anwendungen für die ganze Familie gehört habe, bringe ich das in einklang mit meinen eigenen Erfahrungen (Nutze NC ja jetzt seit etwa 1,5 Jahren und bin mit mail halt persönlich sehr zufrieden) und bringe vermutlich unsere Familie bald zu Netcup.
Danke an alle für eure schnellen antworten und noch einen angenehmen Abend
Wenn man technisch etwas versierter ist, ist es vermutlich sinnvoller, wenn man sich ein vServer oder ein Rootserver klickt und dann das Mailserversetup komplett selber umsetzt. Bei mehr als 10 Accounts würde ich für meine Zwecke wohl immer diesen Weg gehen.
Aber mit eigenem Server müsste ich mich doch selber um IP-Bans/Freischaltungen und so etwas kümmern und Whitelisting kostet doch auch wieder Geld, oder?
Erstens heißt es E-Mail und nicht eMail.
Geändert
Zweitens habe ich (u.a. hier im Forum) von Zustellungsproblemen von netcup IP-Adressen gehört, evtl. kann jemand, der damit nähere Erfahrungen hat, etwas dazu berichten?
Da ich eben von meinem eigenen Privaten E-Mail-Gebrauch mit Netcup sehr zufrieden sind, wollte ich eben hier im Forum von der Zufriedenheit diesbezüglich bei anderen Kund:innen erfahren.
Hi,
in unsere Familie (etwa 30 Personen) hat jede:r eine eigene E-Mail-Adresse.
Aktuell verwaltet diese jemand anderes, der die Verwaltung aber bald vermutlich an mich abgibt.
Die Mails sind aktuell soweit ich weiß in einem E-Mail-Hosting-Paket bei 10n0s, welches ich aber ehrlichgesagt u.a. Preislich echt nicht gerne weiterführen möchte.
Nun stellt sich mir die Frage wie es am einfachsten ist für uns eMails bereitzustellen.
Denkt ihr es reicht wenn ich ein Webhosting kaufe und das alles darüber laufen lasse oder sollte ich doch lieber bei einem konkurrenten ein E-Mail-Hosting nutzen? Denn mit meinen eigenen Mails über ein Netcup Webhosting bin ich aktuell echt zufrieden und die kommen auch alle an. Auch die Mailausgangs-Limits wären soweit ich weiß ja auch hoch genug, da ja bei 30 Personen nicht 500 mails am Tag gesendet werden.
Falls ich bei Netcup bleiben sollte, wärt ihr der Meinung, dass ich mein eigenes Zeug und das Familienzeug auf verschiedene Accounts trennen sollte, sodass keiner bei einer Sperre den anderen betrifft?
Danke schon im Voraus
Ich kann nur Uptime-Kuma empfehlen. https://github.com/louislam/uptime-kuma
Ist nodejs und unterstützt eigentlich alles an benachrichtigungen was du willst.
(Kann auch als docker-Container deployed werden)
Das ganze habe ich sogar auf einem 1Core-1GB VPS Pico laufen und es läuft flüssig.
(Erst jetzt gesehen, dass du das oben ausgeschlossen hattest )
Hat jemand bereits einen Merch-Artikel erhalten? Bei mir bislang weder Versandbestätigung noch Lieferung.
Update: Hoodie ist da!
Passt perfekt, und ist echt angenehm
Übrigens super Cool, dass die Karten handgeschrieben sind
Wann hast du diese Antwort vom Support erhalten?
Die Antwort kam am Dienstag. Am Freitag kam jetzt auch schon eine Rechnung mit ebendem Hoodie drauf.
Hat jemand bereits einen Merch-Artikel erhalten? Bei mir bislang weder Versandbestätigung noch Lieferung.
Ich hatte einen Hoodie bestellt und mich auch gewundert und daher Kontakt zum Support aufgenommen, folgendes war die Antwort:
QuoteDisplay Morevielen Dank für Ihre Anfrage.
Mit Ihrer Bestellungen hat alles Funktioniert.
Der Hoddie sollte in den nächsten Tagen bei Ihnen eintreffen.
Die Rechnungen werden gesammelt versendet, es kann daher länger Dauer bis Sie diese erhalten.
Dies ist völlig normal und bietet keinen Grund zur Sorge.
Ich möchte hier nur kurz anmerken, dass das hier ein Kundenforum ist, also von offizieller Seite nicht unbedingt eine Antwort zu erwarten ist.
Grundsätzlich hat Netcup als Unternehmen sicherlich sicherungsmaßnahmen, damit diese auch nur Kunden annehmen, welche vertrauenswürdig sind.
Wenn diese Rückfrage bei einer einzelnen Domain oder einem kleinen Webhosting-Paket kam, wundert mich das.
Wenn das ganze hingegen ein Managed Server oder sonst irgendetwas teureres sein soll, verstehe ich das.
Spannend wäre dabei noch zu wissen, ob dein Bekannter als Unternehmen oder Privatperson auftritt, denn vor allem bei registration als Unternehmen, finde ich eine verifikation schon wichtig, damit niemand auf den Namen eines Unternehmens mist bauen kann.
bin kein Datenschutz-Apostel, aber das geht doch eindeutig zu weit. Was passiert mit den Daten, wie stellt Ihr sicher, dass diese nicht missbraucht werden?
Wie mit den Daten umgegangen wird, kannst du der Datenschutzerklärung oder falls gegeben ja Anhängen des Mailverkehrs entnehmen. Dein Bekannter kann ja ohne Probleme alles schwärzen. So wie ich sehe geht es da hauptsächlich um eine Adressverifikation, also kann alles bis auf Name und Adresse mMn rausgeschwärzt werden.
P.S: Kam die Mail eigentlich Sicher von Netcup?
Am Ende ist fast jeder Hoodie bzw. Kleidung Werbung - fast jedes Kleidungsstücke von Adidas, Nike, Puma usw. Haben gross das Logo auf den Klamotten drauf und Leute kaufen es sogar nur deswegen...
Ich kaufe normalerweise Kleidung auf der irgendein Schriftzug zu finden ist nicht, egal ob ein "Tommy" oder alleine schon ein Logo. Aber der Netcup-Hoodie musste aus Überzeugung dann doch sein
Sagt mal, wer hat denn die Hoodie-Datei erzeugt?
illu_shop_hoodie-forderseite.svg ist in echt einfach ein container für eine png Datei
Aber natürlich bei den bestellungen forne dabei gewesen
Also grundsätzlich finde ich es erstmal sehr schwierig, dass auf der Website Google Fonts (Also Google-Tracking) von Googles Servern, Facebook Pixel, die Google Sitelink Searchbox und Cookiebot.
Vimeo wird nicht genutzt, befindet sich aber in der Datenschutzerklärung, während YouTube nicht mit einem Wort (ausser der Cookie-Details) erwähnt wird.
Im Impressum ist die Straße mit einem Tippfehler.
Und für all das gibt es kein Datenschutz-/Cookiewidget?!
Nextcloud beim roten H (als ersatz für OneDrive)
Ist dieses "Setup" sinnvoll, was würdet ihr anders machen, was geht gar nicht?
Ich persönlich hatte mal backup in eine Nextcloud, was aber ehrlichgesagt eher mühselig war. Jetzt sind Backups nur noch auf eine Storage Box beim roten H und werden dort per CIFS hin abgelegt.
Ich habe Nextcloud gerne genutzt, nutze es jetzt aber nur noch zur Kontakte- und Kalendersynchronisation wobei ich schon am überlegen bin auf Tools wie Baïkal umzusteigen, was dann auch einfach auf einem Webserver mitlaufen kann.
Solange du die Nextcloud nicht für Kollaboration nutzt, würde ich sie weglassen.
iPhone lasse ich weiter über die iCloud sichern, auch wenn ich hier nach einer Möglichkeit suchen möchte, das iCloud Backup ebenfalls auf meinem NAS zu sichern
Ein automatisiertes Backup auf eigenen Speicher bietet Apple leider nicht an, da wäre dann nur das Manuelle Backup mit dem NAS als Speicherort eine Möglichkeit.
Ich brauche ein NAS, was würdet ihr mir empfehlen?
Ich persönlich würde selber eines bauen, dann entfällt auch direkt der RaspberryPi. Wenn du das nicht willst, kann ich Synology wirklich nur empfehlen, darüber dann aber andere Services laufen lassen sehe ich eher als unpraktisch. Wireguard haben beispielsweise Fritz!Box-en schon und das funktioniert viel besser als das der Synology NAS. Auch über eine Synology-NAS irgendetwas anderes laufen zu lassen sehe ich als eher mühevoll. Als Backup und Dateiserver funktioniert das aber super - auch wenn ich da auch eher nur zu neueren Modellen raten würde, da die älteren manchmal probleme machen.