Beiträge von nipfuh

    rclone sollte ich mir vielleicht einmal genauer anscheuen, vor allem das Caching klingt ja interessant.

    Vermutlich werde ich mir einfach mal was günstiges buchen und das testen müssen, was für mich vernünftig funktioniert. Es gibt ja auch genug Angebote ohne Vertragslaufzeit.

    Das mit dem externen Speicher hatte ich auch mal überlegt, ich glaube aber nicht, dass das auf Dauer sehr gut funktionieren würde.

    Über FUSE könnte man halt einiges einbinden, das würde ich dann ja letztendlich auch so machen, wenn ich Speicher von einem anderen Anbieter nehmen würde. Ich denke halt nur auch, dass die Performance da teilweise zu wünschen übrig lassen wird. Vor allem glaube ich, dass es mit den Dateibesitzern und -rechten zu Problemen kommen könnte, da bei Nextcloud ja alles www-data gehören muss. Das alles so 1:1 in FUSE abzubilden dürfte schwierig werden, vor allem wenn noch andere Daten auf dem Speicher liegen sollen.

    An das mit dem Mix&Match habe ich gar nicht gedacht, das könnte ich mir tatsächlich mal anschauen, danke für die Idee.


    Meine Cloud braucht im Moment etwas über 200GB. Mit Betriebssystem und zum Reinwachsen wären also 300GB das absolute Minimum, 500GB wären mir lieber.

    Ausgeben würde ich natürlich gerne so wenig wie möglich, vor allem vor dem Hintergrund, dass mein Aktueller vServer 500GB Speicher hat und nur 5€ im Monat kostet. Der hat allerdings einige andere unschöne Einschränkungen, sodass das alles nicht so läuft, wie ich das gerne hätte, und zu netcup wechsel will, da ich hier bislang nur gute Erfahrungen gemacht habe.


    Eine feste Obergrenze habe ich in dem Sinne also nicht. Wenn ein etwas größerer vServer am Ende die beste Lösung ist, aber damit dann alles unkompliziert läuft, wäre das schon in Ordnung.

    Danke für eure Antworten!

    Mit den 2GB RAM und 1vCore hätte ich doch deutlich Bauchschmerzen, da ich nicht nur die Nextcloud auf dem Server betreiben will, sondern auch noch ein paar andere Dienste.

    Und der nächstgrößere Storage Server ist dann natürlich wieder deutlich teurer :/

    Moin zusammen,

    ich würde meine Nextcloud gerne auf einen vServer bei netcup umziehen und brauche dafür entsprechen Speicherplatz, aber nicht besonders viel Leistung. Deshalb überlege ich, einen kleineren vServer inkl. Storagespace zu buchen und das Datenverzeichnis der Nextcloud dann einfach im Storagespace abzulegen.

    Das Einzige, was mir dabei ein bisschen Bauchschmerzen bereitet ist, dass die Authentifizierung auf dem Storage Space ja nur mittels IP-Freischaltung passiert, was ja nicht unbedingt die sicherste Methode ist.

    Eignet sich der Storage Space also überhaupt dazu, solche Daten darauf abzulegen oder sollte man es vielleicht doch lieber bei verschlüsselten Backups o.ä. lassen?

    Würde es ansonsten vielleicht Sinn machen, den nfs mount mittels gocryptfs zu verschlüsseln und die Daten so besser zu schützen?

    Danke für eure Antworten:)
    Ich denke auch, dass der Maintenance Mode nicht unbedingt nötig wäre, ich möchte es aber ehrlich gesagt nicht unbedingt drauf ankommen lassen, dass dann nicht doch irgendwas kaputt geht und ich alles wieder hinbasteln muss, statt einfach nur das Backup wieder einzuspielen. Vielleicht bin ich da aber auch einfach nur ein bisschen paranoid:wacko:


    Außerdem würde ich eigentlich gerne meinen FTP Server nach dem Backup wieder ausschalten, vielleicht löse ich das aber letztendlich dann aber doch über einen Timer.

    Das eigene Backupskript hört sich auch ganz gut an, ich werde es die Tage mal ausprobieren. Schade ist dann natürlich nur, dass ich die Möglichkeit verliere, inkrementelle Backups zu machen

    Moin zusammen,

    hat vielleicht jemand von euch eine Idee, wie ich beim Webhosting nach einem automatischen FTP-Backup ein Skript o.Ä. ausführen kann?


    Ich würde gerne nachts meine Nextcloud in den Maintenance Mode bringen (geht ja per Cron), dann das automatische Backup durchführen und, sobald das abgeschlossen ist, die Cloud wieder aus dem Maintenance Mode herausholen und auch noch einige andere Aufgaben ausführen.


    Das Problem ist, dass ich bis jetzt noch nicht so richtig weiß, wie ich prüfen kann, ob das Backup durchgelaufen ist.

    Bis Plesk Onyx gab es ja anscheinend die Möglichkeit, die Domains zu suspendieren, dann hätte man es ja über den Status 503 machen können, die Option ist bei Obsidian aber nicht mehr vorhanden.

    E-Mails kann man anscheinend nur nach Fehlern verschicken, nicht bei erfolgreichem Abschluss.


    Ich könnte natürlich entweder eine übergroße Zeitspanne festlegen oder auf meinem FTP-Server Verbindungen und/oder Dateigröße überwachen, aber das sind meiner Meinung nach nicht so die hübschesten Lösungen, wenn jemand von euch noch Ideen hat, wäre ich sehr dankbar.

    Auf der Übersicht im Mailpanel sehe ich auch nur die Hostingdomain. Wenn ich eine neue Mailadresse anlegen will, habe ich in dem Dialogfenster die Möglichkeit, meine Domain auszuwählen

    In Plesk gibt es mit der Protokollrotation die Möglichkeit, Logdateien zu löschen, wenn die eine gewisse Größe überschreiten. Vielleicht kann dir das ja erstmal helfen, bis das Problem endgültig gelöst ist.

    Also wenn ich das richtig sehe, ist das Problem, dass das Hintergrundbild immer noch gegen deine netcup Domain linked, und zwar über SSL. Das erzeugt aber einen Fehler, weil auf der netcup Domain nur das Standard-Zertifikat installiert ist, was der Browser nicht akzeptiert und das Bild entsprechend nicht lädt.


    Wenn du die URL auf das Bild ändern kannst (geht das im Theme Designer?), müsste es funktionieren.